Hanslick Edition: Hanslick in Neue Freie Presse No. 911. Wien, Donnerstag den 14. März 1867 Hanslick, Eduard Wilfing, Alexander FWF Der Wissenschaftsfond.
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Hanslick Edition: Hanslick in Neue Freie Presse Herausgegeben von Wilfing, Alexander Projektmitarbeiterinnen Bamer, Katharina Pfiel, Anna-Maria Elsner, Daniel Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage Wien 2024

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Maschinenlesbares Transkript der Kritiken von Eduard Hanslick.

No. 911. Wien, Donnerstag den 14. März 1867 Hanslick, Eduard Neue Freie Presse Morgenblatt Herausgegeben von Etienne, Michael Friedländer, Max Wien 14.03.1867
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Concerte, Oper und Ballet.

Ed. H. Herrn Sivori’s zweites Concert hatte einen vorherrschend italienischen Charakter. Nicht nur ließ das Pro gramm diesmal die Classiker beiseite und erging sich in Si vori und Paganini, in „Lucia“ und „Mosè“, auch die Physiognomie des Publicums, das dröhnende Klatschen und Rufen, vereint mit der unerträglichsten Hitze im Saale, rück ten uns um einige Breitengrade südlicher. Der Erfolg über traf beiweitem jenen des ersten Concerts. Sivori bewegte sich ausschließlich auf seinem eigensten Territorium, spielte was er seit 35 Jahren mit Erfolg zu spielen gewohnt ist, was er am besten und am liebsten spielt. Was uns auch diesmal wieder die meiste musikalische Befriedigung gewährt hat, war Sivori’s unsäglich süßer und weicher Ton im ge tragenen Gesang. Wunderbar einschmeichelnd flossen die ein fachen Melodien Lucia’s von seiner Geige. Das war die reine Schönheit des Klanges, ohne jede störende Erinnerung an Roßhaar oder Darmsaiten. Von noch durchschlagenderem Effect erwiesen sich freilich Sivori’s Bravourstücke, unter wel chen wir dem „Movimento perpetuo“ den Vorzug einräu men, einer in raschesten Sechzehnteln scheinbar endlos hinströ menden Etude, die trotz des vorschlagenden Bravourzweckes doch musikalisch gedacht ist. Sivori bezwang die Aufgabe mit unermüdlicher Ausdauer. Hingegen haben wir weder den Paganini-Stücken, welche die ernste G-Saite zum Turnplatz halsbrecherischen Unfugs machen, noch den Spässen des „ Car neval von Venedig“ einiges Vergnügen abzwingen können. Das ist nicht Virtuosität im strengen oder gar im besten Sinne, sondern kindisch und läppisch gewordene Virtuosität. Winseln, Scharren, Brummen und Pfeifen, allerlei Thier laute und Marionettengequiek bildeten den Hauptinhalt dieses Carnevals“, dessen längst fadenscheiniger Stoff leider von Jahr zu Jahr grelleren Aufputz braucht. Derlei Geigenwitze sind älter als man glaubt und wurden in Deutschland schon 1780 von einem versoffenen Genie, Scheller, colportirt, welcher die Devise: „ein Gott, einScheller“ führte und dem die Zeitungen nachrühmten, „er spiele über Alles natürlich das alte Weib, wie es zankt und vor Zorn singt; auch weine er sehr natürlich“ u. s. w. Den „Carneval von Venedig“ be

trachten wir als unseren persönlichen Todfeind. Vor 20 Jahren schon genügte der bloße Anfang des mit eingeknickten Knien herabstolpernden Themas, uns trostlos zu machen, und wir hätten in den demokratischesten Tagen des Jahres 1848 jede Zwangsmaßregel mit Jubel begrüßt, die irgend eine absolute Regierung gegen obgenannten Carneval und seine Geschäfts reisenden verfügen mochte. Und seither, wie viele tausendmal hat dies angeblich lustige Ungeheuer uns in allen Gestalten gefoltert! Im Vergleich damit ist es eine Erholung anzuhören, wie Paganini die Juden auf der G-Saite säuberlich durchs Rothe Meer führt, und gleichsam aus Freude über die erhörte Preghiera“ einige lustige Variationen daran fügt, deren Kunststücke dem Spieler und Hörer über dem Kopf zu sammenschlagen. Um den natürlichen Tonumfang der G-Saite zu erweitern, muß der Virtuose fortwährend zum Flageolet und den sogenannten harmonischen Tönen seine Zuflucht neh men, welche, ganze Variationen hindurch und in raschem Tempo, selbst dem besten Geiger nie mit vollkommener Sicher heit zu Gebote stehen. Wir haben diese Flautato-Künste auf der G-Saite nie so virtuos ausführen gehört, und Sivori mag hierin vielleicht keinen Rivalen haben. Trotzdem wird jeder musikalische Zuhörer bezeugen, daß selbst unter Sivori’s Bo gen mitunter Töne zum Vorschein kamen, die das Ohr mal traitirten, wie es auch nicht anders möglich ist, wenn man sich abmüht, auf der Geige Piccolo zu blasen und auf einer Saite mangelhaft hervorzubringen, was vier Saiten leicht und voll kommen geben. Der Unnatur folgt die Strafe auf dem Fuße: mag der Virtuose noch so sehr auf seiner Einen Saite glän zen, die drei anderen glänzen daneben noch stärker — durch ihre Abwesenheit. Von zwei jungen Sängerinnen, die in Sivori’s Concert mitwirkten, Fräulein v. Leclair und Fräu lein Josette (?) Rudolff, hörten wir nur Letztere. Ihre Stimme ist von geringer Intensität und in der Höhe etwas gegen den Gaumen gepreßt; durch geschickte und häufige An wendung des Mezza voce erzielt sie aber sehr anmuthige Wir kungen und setzt damit im Liedervortrag manchen Zug von Sinnigkeit und Empfindung in günstiges Licht. Fräulein Gabriele Joël spielte unter aufmunterndem Beifall eine Pergolese-Transscription von Thalberg und Liszt’sRegatta veneziana“, ein Stück, dessen trivialster wälscher Inhalt nicht einmal durch besondere, Liszt sonst auszeichnende Feinheiten des Clavier-Effectes gemildert wird. Wir tragen bei dieser Gelegen

heit nach, daß in einem der letzten Concerte Fräulein Eugenie Bernstein mehrere Clavierstücke sehr beifällig vortrug. Das Jahr ist ungemein fruchtbar an jungen Pianistinnen.

Das dritte Concert der Gesellschaft der Musik freunde fand am verflossenen Sonntag statt und wurde mit Gluck’s Ouvertüre zu „Iphigenia in Aulis“ eröffnet. Hierauf erfreute uns Fräulein Helene Magnus mit dem edlen und stylvollen, wenn auch nicht mächtigen Vortrag der G-dur- Arie der Taurischen Iphigenia (mit obligater Oboe) von Gluck. Noch viel größere und eigenthümlichere Wirkung wußte Fräulein Magnus einem Gesangstück von Berlioz (L’Absence aus den „Nuits d’été“) abzugewinnen, das ihrer modernen und romantischen Gefühlsweise offenbar näher steht. Hier wirkte die Tiefe und Zartheit der Empfindung, die in Sinn und Wort so fein eindringende Declamation dieser Künstlerin zauberhaft. Die zarte, aber verschwommene Compo sition bedarf geradezu einer nachdichtenden Sängerin, um überhaupt zu wirken; Fräulein Magnus mußte sie wiederho len. Eine junge Pianistin, Fräulein Stephanie Vrabély, errang mit Chopin’s Es-dur-Polonaise (op. 22) einen Er folg, der auf künftige glanzvolle Tage deutet. Die musikalische Seele dieser anmuthigen Künstlerin scheint noch unselbststän dig, unfertig — gerade der Vortrag Chopin’scher Musik wird hierin zum Verräther — aber ihre Technik ragt über die bloße „Geläufigkeit“ hinaus und besitzt jetzt schon Einzel heiten, die glänzend heißen dürfen, wie die Pianissimo-Passa gen der rechten Hand. Dem Damenchor des „Singvereins“ gebührt für den fein abgestuften Vortrag des Schlummer liedes aus „Blanche de Provence“ von Cherubini ein neues Lorbeerreis. Den Beschluß machte eine äußerst selten gehörte Symphonie von Haydn (B-dur), welche sich in den beiden äußeren Sätzen durch reiche, dabei stets durchsichtige contrapunktische Arbeit und durch ein Menuet-Trio von un widerstehlicher Grazie auszeichnet. Die Aufführung der Sym phonie war, abgesehen von einem mittelmäßigen Violinsolo, sehr lobenswerth; die meisterhafte Leitung des ganzen Concerts wurde durch wiederholten Hervorruf des Herrn Hofcapellmei sters Herbeck anerkannt.

So hätten wir uns wieder an einem jener vortrefflichen Orchester-Concerte erbaut, welche man so billig wie in Wien nirgends zu hören bekommt und die gleichwol nach der An sicht der letzten „General-Versammlung“ eine Erhöhung des

Abonnements-Betrages nicht rechtfertigen sollen. Mit welchem Recht Jemand, der für vier große Concerte jährlich den Bettel von sechs Gulden zahlt, noch ein „unterstützendes Mitglied“ der Gesellschaft der Musikfreunde heißt, ist schwer zu begreifen. Die Nichtmitglieder, welche jedesmal an der Kasse ihr Billet mit zwei Gulden lösen, sind doch ent schieden „unterstützender“. Dieser Jahresbeitrag von sechs Gul den steht mit den gegenwärtigen Preisverhältnissen und den gesteigerten Concertkosten insbesondere in schreiendem Miß verhältniß und reicht gerade hin, das Concert-Budget der Gesellschaft in einem chronischen Deficit zu erhalten. Nun sollen aber mit diesem Jahresbeitrag nicht blos die Gesellschafts-Concerte, sondern auch das Conserva torium dotirt werden. Muß es nicht ein bedauerliches Re sultat von sehr kleinstädtischer Färbung genannt werden, daß die Majorität der letzten Versammlung die von der Direc tion beantragte Erhöhung des Jahresbeitrags auf acht Gul den verworfen hat? Hätte man diese unbedeutende Steige rung vorgenommen, so wären vielleicht zwanzig bis dreißig der bisherigen Mitglieder ausgetreten, um nach Jahr und Tag sicher wiederzukommen. Und selbst diesen momentanen Ausfall würde die persönliche Verwendung der Directions- Mitglieder in deren ausgebreiteten Bekanntenkreisen leicht ge deckt haben. Wir können unmöglich glauben, daß die eng herzige Anschauung der General-Versammlung in dem eigentlichen großen Publicum eine kräftige Resonanz fin det. Die knappen Zuschüsse, von welchen zwei so ausgezeichnete und mit Recht berühmte Kunst-Institute wie das Wiener Conservatorium und die Wiener Gesellschafts- Concerte sich fristen müssen, stehen einer Großstadt von vor wiegend musikalischer Neigung und Bildung schlecht zu Ge sicht. Allerdings müssen wir zunächst die Sparsamkeit der Regierung beklagen, welche eine jährliche Ausgabe von 37,000 Gulden für das Mailänder Conservatorium nicht zu hoch fand, während sie die zehnmal tüchtigere und fruchtbarere An stalt in Wien mit einem unerheblichen Beitrag abfertigt. Ist aber diese Sprödigkeit der Regierung vorderhand ein fait accompli, so müssen Bürgersinn und Bürgerstolz um so eifri ger für ein Institut wirken, das eine Zierde der Stadt wie des Reiches bildet. Wir denken, die Nothwendigkeit wird in Kurzem den Beschluß erzwingen, den wir lieber jetzt schon aus freier Wahl und Einsicht hätten hervorgehen sehen.

Die bemerkenswerthen Ereignisse im Hofoperntheater be schränken sich auf das Debüt der Sängerin Frau Wilt und das neue Ballet „Fiammella“. Ueber das erfolgreiche erste Auftreten der Frau Wilt als Leonore im „Troubadour“ ha ben wir bereits in Kürze berichtet. Der allgemeine Beifall, den diese Leistung fand, gewinnt an Bedeutung durch den später bekannt gewordenen Umstand, daß Frau Wilt noch unter dem Einfluß einer heftigen Erkältung auftrat, also ihre reichen Stimmmittel nicht einmal vollständig entfalten konnte. Leider haben die Nachwirkungen dieses Heroismus das zweite Auftreten der Frau Wilt bisher verhindert und wir müssen eine eingehendere Würdigung dieser Sängerin der befreundeten und bewährten Hand überlassen, welche für die nächste Zeit die Feder an dieser Stelle führen wird. Herr Dr. Ed. Hanslick begibt sich als Mitglied der öster reichischen Ausstellungs-Jury nach Paris, von wo er uns musikalische Berichte einzuschicken gedenkt. D. Red.

Das lange erwartete und kräftig ausposaunte Ballet: Fiammella, oder: Die Macht der Hölle“ errang einen nur mäßigen Erfolg. Nur einzelne effectvoll arran girte Gruppen, wie die Dämonen-Versammlung in der roth angeglühten Hölle — ein wahrer Höllenbreughel — im ersten Act und einige malerische Momente in den Ensembles fan den lebhaften Beifall. Das Ganze wurde von dem schließ lich gelangweilten und ermüdeten Publicum stillschweigend ab gelehnt. Die starke Seite der Borri’schen Ballette fehlt auch in der „Fiammella“ nicht: es sind, wie wir oben ange deutet, die effectvollen Gruppirungen und reich verschlungenen Cotillon-Figuren, bei welchen die malerische Combination der Farben eine Hauptrolle spielt. Aber in welch abgeschmackt sinnlosen Stoff sind diese spärlichen Augenweiden einge zwängt, von welchem Wust langweiliger und widerwärtiger Scenen sind sie umgeben! Gleich das Vorspiel, wel ches die „Hölle“ vorstellt — Himmel, welche Hölle! — stoppelt Alles über einander, was an fratzenhaften Figuren, aberwitzigen Decorationen und scheußlichen Costümen erdenkbar ist. Der Inhalt des Ballets ist von einer witz losen Albernheit, die kaum einem Kinde munden kann, me lancholisch in seinen heiteren Scenen, widerwärtig in dem Sen timentalen und Tragischen. Dabei sündigt „Fiammella“ gegen die erste Regel jedes Balletes: verständlich zu sein. Einem

normal begabten Zuschauer bleibt die Handlung von Anfang bis zu Ende ein Buch mit sieben Siegeln; und wendet er zwanzig Kreuzer an das gedruckte Programm (eine der ori ginellsten Geistesblüthen Carlchen Mießnick’s), so hat er statt der sieben Siegel acht. Zu dem grellen Farben- und Formentumult der Borri’schen „Hölle“ gesellt sich eine Musik, die lärmender und trivialer nicht gedacht werden kann. Giorza heißt der Edle, der sie verfertigt hat. Ein sehr ge meiner italienischer Ballet-Compositeur, das ist an sich schon eine dreieinige Vorstellung, bei der aller Spaß vergeht. Aber für das Getöse in der „Fiammella“, wo es keinen Tact ohne Bombardon, Becken und große Trommel und kein Finale ohne Blechmusik auf der Bühne gibt, reicht sie nicht hin. Man müßte ein halbes Dutzend venetianischer Salamimänner betrunken machen und ihnen die Blechinstrumenten-Fabrik von Bock und Stowasser zur Plünderung preisgeben, dann würde man vielleicht Aehnliches erzielen. Herr Doppler, den der Theaterzettel als musikalischen Mitarbeiter nennt, hat sich offenbar an der Fiammella-Parti tur sehr wenig betheiligt; nur selten taucht aus dem Giorza- Tumult ein freundlicher, wienerisch angehauchter Dreiviertel tact, welcher das mildere Evangelium unseres flötenkundigen Humanisten predigt. Den malerischen Einzelheiten des neuen Ballets ließen wir bereits Gerechtigkeit wider fahren; Herr Borri wurde in Anerkennung derselben nach dem ersten und zweiten Acte gerufen. Unter den Mitwirkenden stand Fräulein Couqui (Fiammella) obenan, deren starke Seite allerdings nicht der Ausdruck des Dämonischen ist, die aber thatsächlich die edlere Auffassung des Tanzes, die schöne Anmuth der Bewegungen hier mono polisirt zu haben scheint. Außer Fräulein Couqui wurden noch besonders die Tänzerinnen Stadelmayer, Jaksch und Charles applaudirt, sowie die Fräulein Millerschek und Rotter, welche im Rococco-Costüm eine Duo zwischen zwei mathematischen Linien mit großer Naturwahrheit aus führten. Erwähnen wir noch der lebensvollen Mimik des Herrn Frappart, der ergötzlichen Laune des Herrn Price und der effectvollen Schlußlandschaft von Herrn Brioschi, so haben wir Alles gesagt, was wir über die „Macht der Hölle“ wissen. Sie selbst, die Macht der Hölle, vermöchte uns keine weiteren Aufklärungen zu entreißen.