Hanslick Edition: Hanslick in Neue Freie Presse No. 1036. Wien, Sonntag den 21. Juli 1867 Hanslick, Eduard Wilfing, Alexander FWF Der Wissenschaftsfond.
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Hanslick Edition: Hanslick in Neue Freie Presse Herausgegeben von Wilfing, Alexander Projektmitarbeiterinnen Bamer, Katharina Pfiel, Anna-Maria Elsner, Daniel Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage Wien 2024

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Maschinenlesbares Transkript der Kritiken von Eduard Hanslick.

No. 1036. Wien, Sonntag den 21. Juli 1867 Hanslick, Eduard Neue Freie Presse Morgenblatt Herausgegeben von Etienne, Michael Friedländer, Max Wien 21.07.1867
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Musikalische Briefe aus Paris. V. Rossini.

Paris, 18. Juli. Ed. H. Als ich vor sieben Jahren in Paris mich von Rossini und Auber verabschiedete, that ich es mit der weh müthigen Empfindung, die beiden Altmeister unserer modernen Oper wahrscheinlich zum letztenmal gesehen zu haben. Ragten sie doch Beide schon in jene winterlichen Lebenshöhen, wo wir jedes weitere Jahr als ein Almosen anzusehen haben. Wie groß war daher meine Freude, beide Männer rüstig und mun ter, ja gänzlich unverändert wiederzufinden! Die gewichtige Scala von sieben Jahren hat ihnen wenig angehabt, kaum unterscheiden wir die Octave vom Grundton.

Gestatten Sie mir für heute einige Mittheilungen über Rossini. Ein besonders angenehmer Anlaß führte mich vor wenigen Tagen zu ihm. Ich sollte, ein musikalischer Feuillet de Conches, einen fremden Gesandten an dem kleinen Musenhof von Passy einführen. Hauptmann v. Arbter, der ebenso tapfere als liebenswürdige Officier, hatte nämlich im Auftrage Schwind’s für Rossini eine Photographie des Frescobildes mitgebracht, welches eine der Lünetten im neuen Wiener Opern hause zu Ehren Rossini’s ausfüllt. Ein berühmter Landsmann und specieller Liebling Rossini’s, Julius Schulhoff, hatte sich als Dritter unserer Expedition nach Passy angeschlossen. So stand ich denn wieder vor der wohlbekannten goldenen Lyra an dem Gartenthor der gastlichen Villa! Wie damals, saß der freund liche alte Herr am Schreibtisch in seinem kleinen Arbeitszim mer, erhob sich etwas schwerfälligen Leibes, aber mit gewin nendster Herzlichkeit, und streckte uns die Hand entgegen. Wir drückten ihn bald wieder in den Lehnstuhl und breiteten das Bild von Schwind vor ihm aus. Es gehört zu den anmuthig sten Compositionen unseres phantasievollen Meisters. Das große Mittelfeld des Halbbogens enthält die drollige Rasirscene aus dem „Barbier von Sevilla“: Figaro, den alten Bartolo einseifend, hinter ihnen Almaviva mit Rosine am Clavier in verstohlener Umarmung, und seitwärts als boshafter Beobachter der dürre Don Basilio. Auf dem kleineren Felde zur Rechten

dieses Hauptbildes, durch zierliche Arabesken und Figuren davon getrennt, sehen wir Aschenbrödel, das mit rührender De muth die zum Ball geschmückten Schwestern betrachtet. Das correspondirende linke Seitenbild gehört der Italienerin in Algier: die reizende Abenteurerin präludirt träu merisch auf der Laute, während der Türke mit an dächtiger Lüsternheit an der halboffenen Thür lauscht. Die schönste Harmonie verbindet diese drei durch maß vollen Gegensatz einander hebenden Bildchen. Der künstlerische Scharfblick Schwind’s vermied weislich heroische und tra gische Opernscenen („Othello“, „Wilhelm Tell“), welche die Einheit der Stimmung gestört hätten. Das eigentlich possen hafte Element, das der „Barbier von Sevilla“ im Mittelbilde voll übermüthigen Humors versinnlicht, besänftigt sich zu beiden Seiten in den halbidealen Figuren Cenerentola’s und Isabella’s zu dem mezzo-carattere des feinen musikalischen Lustspiels. Ein Ton schalkhafter Anmuth und Liebeslust klingt aus dem Ganzen, das sich wie Rossini’sche Musik — beinahe anhört, möcht’ ich sagen.

Lange und mit sichtlichem Vergnügen betrachtete der greise Maestro das Bild; sowol das Kunstwerk selbst, als die schmei chelhafte Aufmerksamkeit Schwind’s freuten ihn offenbar noch viel mehr, als er zeigte. Es ist schon sehr viel, wenn Rossini einmal eine ihm gebrachte Huldigung nicht sofort in Spaß ver kehrt und mit ironischem Spott verscheucht. Aber plötzlich, als wolle er absichtlich an Höheres erinnern, fragte er, ob denn Mozart’s Denkmal in Wien schon vollendet sei? Und Beethoven’s? Wir drei Oesterreicher sahen etwas verlegen drein. „Ich erinnere mich sehr genau an Beethoven,“ fuhr Rossini nach einer Pause fort, „obwohl es bald ein halbes Jahrhundert her ist. Bei meinem Aufenthalt in Wien habe ich mich beeilt, ihn aufzusuchen.“ — „Und er hat Sie nicht vorgelassen, wie Schindler und andere Biographen ver sichern.“ — „Im Gegentheil,“ corrigirte mich Rossini, „ich ließ mich durch Carpani, den italienischen Dichter, mit dem ich zuvor auch Salieri besucht, bei Beethoven einführen, und dieser empfing uns sofort und sehr artig. Freilich währte der Besuch nicht lange, denn die Conversation mit Beethoven war geradezu peinlich. Er hörte an dem Tage besonders schlecht und verstand mich nicht trotz des lautesten Sprechens; obendrein

mag seine geringe Uebung im Italienischen ihm das Gespräch noch erschwert haben.“ Ich bekenne, daß diese Mittheilung Rossini’s, deren Treue durch mancherlei Details noch zweifel loser hervortrat, mich wie ein unerwartetes Geschenk erfreute. Stets hatte mich dieser Zug in Beethoven’s Biographie ver drossen und die musikalische Jacobiner-Partei dazu, welche die brutale germanische Tugend, einen Rossini von der Schwelle zu weisen, verherrlicht. Also die ganze Geschichte nicht wahr. Wieder ein Beispiel, mit welcher Sorglosigkeit falsche That sachen hingestellt und nachgeschrieben werden, welche dann mit unglaublicher Schnelligkeit zur historischen Wahrheit verhärten. Und dies Alles, während man noch mit leichter Mühe von den lebenden Hauptpersonen authentische Aufklärungen erlangen könnte!

Gerne folgten wir Rossini’s Einladung, uns hinab ins Erdgeschoß zu führen. Wir traten in den lichten, geräumigen Salon mit dem freskengeschmückten Plafond und den hohen Fenstern, zu welchen Rosenbüsche hereinnicken. In der Mitte des Salons ein Pleyel’scher Flügel. Rossini hat bekannt lich in den letzten Jahren mit Vorliebe das Clavier cultivirt, und dies verspätete Virtuosenthum gibt ihm Stoff zu fort währenden Scherzen (worunter viele stereotype). Er begann gleich zu klagen, daß Schulhoff ihn als Pianisten nicht wolle aufkommen lassen. „Freilich übe ich nicht täglich Scalen, wie ihr jungen Leute — denn wenn ich Tonleitern über das ganze Clavier mache, so falle ich entweder rechts vom Sessel herab oder links.“ Auf Schulhoff’s Bitten spielte uns Rossini einen seiner Clavierspässe, das „Offenbach-Capriccio“. Ein Italiener — so lautet die Genesis dieses Stückes — äußerte einmal bei Rossini, Offenbach habe den bösen Blick, und man müsse das Gettatore-Zeichen (Ausstrecken des zweiten und fünften Fingers) vor ihm machen. „Also sollte man vor Offenbach auch folgenderweise spielen,“ scherzte Ros sini und improvisirte am Piano eine äußerst neckische Kleinig keit, deren Melodie er mit gabelförmig ausgestreckten zwei Fingern der rechten Hand vortrefflich ausführte. Ich bemerkte einige feine, originelle Modulationen, worauf Rossini so gefäl lig war, mir seine Harmonisirung des alten Marlborough- Liedes vorzuspielen. Es ist erstaunlich, wie gerade Rossini, dem modulatorische Spitzfindigkeiten stets so fernlagen, dies

Volkslied mit einem Reichthum geistreicher Harmonien und enharmonischer Ueberraschungen ausgestattet hat. Auch in eini gen anderen Gesangs- und Clavierstücken, die ich in einer seiner Soiréen hörte, ist mir die neue Vorliebe Rossini’s für distinguirte Bässe und lebhaftere Modulationen aufgefallen. Weit entfernt, diesem niedlichen Nachfunkeln einer im Grunde längst erloschenen Flamme ungebührlichen Werth beizulegen, scheint es mir doch interessant, daß der Styl des 75jährigen Sängers von Pesaro überhaupt noch einer neuen charakteristi schen Wendung fähig war.

Im Laufe des Winters gibt Rossini sechs bis acht musikalische Soiréen in seiner Stadtwohnung, Chaussée d’Antin Nr. 2. Für einen Künstler von so eminentem Schönheitssinne in der Musik ist die Ausschmückung seiner Wohnung auffallend styllos, mit einem Stich ins Barocke. Neben einem Kupfer stich der Madonna della Sedia hängt irgend ein decolletirtes Pariser Ideal, daneben die Wand entlang broncene Schüsseln mit Heiligengeschichten in getriebener Arbeit. Auf der Commode erhebt sich ein Crucifix aus einem Gewühl japanesischer Fi gürchen und chinesischer Bilder, für welche Rossini sehr einge nommen scheint. Von Porträts bemerkte ich nur auf dem Kaminsims die kleinen Photographien des Königs von Portu gal und der Adelina Patti. Von Letzterer spricht der Maestro mit bewundernder Hochschätzung und nimmt sie immer aus, wenn er das gänzliche Aussterben der großen Gesangskünstler beklagt. „Sehen Sie da,“ sagte er, nach dem neuen Opern hause zeigend, das sich gerüstumkleidet vor seinen Fenstern er hebt, „wir werden bald ein neues Theater haben, aber Sän ger haben wir jetzt schon nicht mehr. Wird es Ihnen besser ergehen, wenn einmal das neue Opernhaus in Wien fer tig ist?“

Die Soiréen des berühmten Maestro sind in Paris Ge genstand allgemeinen Ehrgeizes. Die ausgezeichnetsten Personen bemühen sich darum oft mehr, als um eine Einladung in die Tuilerien, und die Journale versäumen nicht, am folgenden Tage davon zu berichten. Ich habe dem letzten dieser Musik abende noch beiwohnen können und gestehe, mehr Ehre als Ver gnügen dabei empfunden zu haben. Rossini’s Wohnung reicht für die Zahl der Gäste nicht entfernt aus; die Hitze war un beschreiblich und das Gedränge so groß, daß es jedesmal ver zweifelter Anstrengungen bedurfte, wollte eine Sängerin (zumal

von dem Gewicht einer Madame Sax) von ihrem Sitze zum Clavier gelangen. Eine juwelenfunkelnde Damenschaar hält den ganzen Raum des Musikzimmers dicht besetzt; an den offenen Thüren desselben stehen regungslos geklemmt die Herren. Mit unter schleicht ein Bedienter mit Erfrischungen durch die ver schmachtenden Reihen, aber seltsamerweise sieht man nur we nige (meist fremde) Gäste ernstlich zugreifen. Die Hausfrau, sagt man, sieht es nicht gern. Ueber die jetzige Madame Ros sini weiß ich nichts Anderes zu melden, als daß sie reich ist und einmal schön war. Eine kühn gemeißelte Adlernase ragt noch wie ein übrig gebliebener Thurm aus dem Schutt ihrer einstigen Schönheit. Den Rest bedecken Brillanten.

Das Programm des Concertes (fast ausschließlich Ros sini’sche Musik, wie begreiflich) bildeten italienische und fran zösische Gesangsstücke, von den ersten Kräften der Oper: Mad. Sax , Mad. Battu , Faure und Anderen vorgetragen. Zwei neue Rossini’sche Clavierstücke (von einem jungen Virtuosen Diemer gespielt) fielen weniger durch originellen Gehalt als durch ihre gehäuften Schwierigkeiten auf. Sie führten die seltsamen Titel: „Tiefer Schlaf und plötzliches Aufwachen“, Tatarischer Bolero“. Die Gesangsstücke sind ernsthafter und schöner, nicht selten originell, immer musterhaft in der Be handlung der Stimme. Zwei seiner Gesangsstücke begleitete der Hausherr selbst am Clavier mit entzückender Delicatesse. Sonst sitzt er an solchen Abenden meist schweigsam und ermüdet in dem kleinen Eintrittszimmer mit seinem alten Collegen Caraffa oder irgend einem anderen Hausfreund und ist froh, wenn ihn die Vergötterungsmeute ein Weilchen in Ruhe läßt.

Ich bedauere, Rossini ’s neue Messe nicht kennen gelernt zu haben; es soll dies Werk (das wie die übrigen vom Com ponisten gehütet und der Veröffentlichung entzogen ist) sehr bedeutende Schönheiten enthalten. „Das ist keine Kirchenmusik für euch Deutsche,“ meinte Rossini ablehnend, „meine heiligste Musik ist doch nur immer semi-seria.“ Seine Napoleons- Hymne (für die Preisvertheilung am 1. Juli) nennt er „Kneipenmusik“, seine Opern „veraltetes Zeug“. Es ist über haupt mit dem berühmten Maestro nicht ernsthaft zu reden; er fühlt sich nur behaglich in gemächlichem Scherz und leichten Neckereien, und wenn er über seine Compositionen spottet, so bleibt es immer zweifelhaft, ob er mehr sich oder die An deren zum Besten hat. Man mag das Uebertriebene dieser

grotesken Selbstverleugnung tadeln, es liegt ihr aber un streitig ein Motiv oder Gefühl zu Grunde, das man bei näherem Einblick in die Verhältnisse anerkennen muß. Rossini lebt nämlich inmitten einer ununterbrochenen Vergöt terung und Verhätschelung. Es gibt wenig Männer auf Erden, denen in solcher Weise gehuldigt und nur gehuldigt wird. Sein Zimmer ist nie leer von Besuchern; die höchsten Notabilitäten des Adels, des Reichthumes, der Kunst kommen und gehen. Er wird überhäuft mit kostbaren Geschenken und zarten Auf merksamkeiten; von 100 Menschen glauben 99 ihm Schmei cheleien sagen zu müssen. Würde Rossini all diese bewundern den Worte mit jenem gestreichelten, eitel-bescheidenen Lächeln hinnehmen, das so vielen Celebritäten eigen ist, die gleichsam mit einer Hand abwehren und mit der anderen eincassiren, so wäre in seinem Hause nicht eine Viertelstunde lang zu existi ren. Man müßte vor Weihrauch ersticken. Ernsthaftes Miß billigen oder Ereifern liegt nicht in Rossini’s Charakter; er schlägt also lieber mit einer gutmüthigen Selbstbespöttelung dem Anbeter das Weihrauchfaß aus der Hand und ergötzt sich an dessen Verlegenheit. „Wie soll ich Sie nur nennen,“ hauchte ihn jüngst eine schöne Dame an, „großer Meister? oder Fürst der Tonkunst? oder göttliches Genie?“ — „Am liebsten wäre mir,“ erwiderte Rossini zutraulich schmunzelnd, „Sie nennten mich: mon petit lapin!“ („Mein Mauserl“ auf gut Wienerisch.)

Rossini macht keine Besuche, bringt keinen Abend außer Hause zu, war seit 20 Jahren nicht im Theater und hat na türlich auch die Ausstellung nicht gesehen. Spazierenfahren, Besuche empfangen und ein wenig Musik bilden seine ganze Beschäftigung. Zum „Ehrenpräsidenten“ der großen musikali schen Jury über die Preiscantaten und Friedenshymmen ließ er sich willig wählen, unter der ausdrücklichen Bedingung, daß er nie zu erscheinen und nicht das Mindeste zu thun brauche. Er erklärte sich scherzend bereit, unter denselben Bedingungen auch noch in andere Comités gewählt zu werden. Ganz ernst haft nimmt der heitere Maestro vielleicht gar nichts, als die Pflege seiner Gesundheit. Er schont sich aufs zärtlichste und hegt großen Abscheu vor dem Sterben. Wehe, wenn ihm ein Besucher seine Siesta oder sonst einen wichtigen Leibesack ver zögert! „Allez-vous-en,“ rief er jüngst so einem Unglücklichen zu, „ma célébrité m’empête!“