Hanslick Edition: Hanslick in Neue Freie Presse No. 1474. Wien, Mittwoch den 7. October 1868 Hanslick, Eduard Wilfing, Alexander FWF Der Wissenschaftsfond.
Georg-Coch-Platz 2 1010 Wien Österreich Wien
Hanslick Edition: Hanslick in Neue Freie Presse Herausgegeben von Wilfing, Alexander Projektmitarbeiterinnen Bamer, Katharina Pfiel, Anna-Maria Elsner, Daniel Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage Wien 2024

Sie dürfen: Teilen — das Material in jedwedem Format oder Medium vervielfältigen und weiterverbreiten

Bearbeiten — das Material remixen, verändern und darauf aufbauen und zwar für beliebige Zwecke, sogar kommerziell.

Der Lizenzgeber kann diese Freiheiten nicht widerrufen solange Sie sich an die Lizenzbedingungen halten. Unter folgenden Bedingungen:

Namensnennung — Sie müssen angemessene Urheber- und Rechteangaben machen, einen Link zur Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden. Diese Angaben dürfen in jeder angemessenen Art und Weise gemacht werden, allerdings nicht so, dass der Eindruck entsteht, der Lizenzgeber unterstütze gerade Sie oder Ihre Nutzung besonders.

Keine weiteren Einschränkungen — Sie dürfen keine zusätzlichen Klauseln oder technische Verfahren einsetzen, die anderen rechtlich irgendetwas untersagen, was die Lizenz erlaubt.

Hinweise:

Sie müssen sich nicht an diese Lizenz halten hinsichtlich solcher Teile des Materials, die gemeinfrei sind, oder soweit Ihre Nutzungshandlungen durch Ausnahmen und Schranken des Urheberrechts gedeckt sind.

Es werden keine Garantien gegeben und auch keine Gewähr geleistet. Die Lizenz verschafft Ihnen möglicherweise nicht alle Erlaubnisse, die Sie für die jeweilige Nutzung brauchen. Es können beispielsweise andere Rechte wie Persönlichkeits- undDatenschutzrechte zu beachten sein, die Ihre Nutzung des Materials entsprechend beschränken.

Maschinenlesbares Transkript der Kritiken von Eduard Hanslick.

No. 1474. Wien, Mittwoch den 7. October 1868 Hanslick, Eduard Neue Freie Presse Morgenblatt Herausgegeben von Etienne, Michael Friedländer, Max Wien 07.10.1868
font-style:italic; font-weight:bold; Deutsch Transkribus OCR und Lektorat. Transformierung der Daten des Transkribus TEI-Export mit "editions.xsl". Formatierung. Alle Daten, Werke, Orte, Personen ediert. Letztkorrektur für Zwischenrelease.
Die Liedertafeln. (Zum Jubiläum des Wiener Männergesang-Vereins.)

Ed. H. Der Wiener Männergesang-Verein begeht in wenig Tagen die Feier seines 25jährigen Bestehens. Diese Feier, drei Tage umfassend, wird sich in dreifacher Eigenschaft manifestiren; als geistliche (Stiftungsmesse in der Augustiner kirche), als künstlerische (Abendconcert im Redoutensaal) und als gesellige (in der Festliedertafel). Sie schließt überdies mit einem schönen Act künstlerischer Pietät, mit der Grundstein legung zu Schubertʼs Denkmal. Diese vielversprechenden Zurüstungen und die ungemeine Beliebtheit des Vereins wirken zusammen, um jetzt in allen Kreisen Wiens Antheil und Auf merksamkeit zu erwecken. Fünfundzwanzig Jahre! Ein langer Zeitraum für die Thätigkeit des Einzelnen, ein kaum merk licher für die der Kunstgeschichte. Manchem dünkt diese Spanne Zeit zu kurz, um ein pomphaftes Jubiläum zu rechtfertigen. Sonst feierte man Jubiläen nach 100 Jahren, wie es bald der Tonkünstler-Societät „Haydn“ gegönnt sein wird, oder doch nach 50 Jahren, wie 1862 die „Gesellschaft der Musikfreunde“ that. Wir sind, offen gestanden, auch nicht eingenommen für die kurzen Jubiläums-Termine; sie haben zur Folge, daß bei der großen Zahl von Kunstvereinen alle Augenblicke ein Jubi läum stattfindet und die Gewohnheit den weihevollen Ernst der Feststimmung abschwächt und entwerthet. Werth und Würde eines Jubiläums wachsen mit der Zahl seiner Jahres ringe, und Feste, die man der eigenen Genugthuung gibt, müssen vor Allem selten sein. Nichtsdestoweniger spricht manch gewichtiger Umstand zu Gunsten der schon jetzt, nach 25 Jahren, anberaumten Jubelfeier des Männergesang-Vereins. Lebt unsere Zeit doch rascher, verzehrt sie doch ihre Kräfte schonungsloser, als die gemächlicher arbeitende Vergangenheit. Von den Mit gliedern, welche den Verein vor einem Vierteljahrhundert aus der Taufe hoben oder seine ersten Schritte leiteten, sind gar manche schon hinübergegangen, und den Ueberlebenden bleicht sich das Haar. Wir wollen nicht weitere 25 Jahre warten, die Zeit hat Eile und — wie Lenau mahnt — „unsere Gräber sind schon ungeduldig“. Eine kunstgeschichtliche Er wägung tritt obendrein zu dieser rein menschlichen. Die Kunst gattung, welche der Wiener Verein so rühmlich repräsentirt,

der mehrstimmige Männergesang, ist selbst noch jungen Datums, ist ein Kind unseres Jahrhunderts, und die Stiftung der Liedertafeln und Männergesang-Vereine reicht nicht weit über ein Menschenalter. Ein Rückblick auf die Entstehung derselben dürfte gerade in diesem Moment unseren Lesern nicht unwill kommen sein.

Wir erwecken dies Stück musikalischer Vergangenheit lediglich unter der Anregung des Moments und ohne den An spruch, Musikkundigen damit etwas Neues zu bringen. Wem um ausführliches Detail zu thun ist, den verweisen wir auf Dr. Elbingʼs reichhaltige Monographie über den deutschen Männergesang (1855).

Der Männergesang, als selbstständige Kunstgattung, ist rein deutschen Ursprungs, und so sind es auch seine Pflege stätten, die Liedertafeln. Sie entstanden fast gleichzeitig und doch völlig unabhängig an zwei verschiedenen Punkten: in Ber lin und in der Schweiz. In Berlin war der Ausgangspunkt die zu Ende des vorigen Jahrhunderts von Fasch gegründete, dann (1800 bis 1832) von Zelter geleitete „Sing-Aka demie“, dieser berühmte Verein für großen gemischten Chor gesang. Die männliche Hälfte der Sing-Akademie besaß einige tüchtige Sänger, die hin und wieder die Gesammt-Productionen durch ein Vocal-Quartett unterbrachen. Es wurde der Wunsch dieser Herren immer lauter, einen kleinen Verein blos für Männergesang, gleichsam eine vierstimmige Filiale der große Sing-Akademie zu bilden. Zelter, der tüchtige Liedercom ponist und begeisterte Freund Goetheʼs, realisirte diesen Ge danken durch die Stiftung einer Liedertafel am 24. Januar 1809. Das Wort „Liedertafel“ stammt von Zelter, er nahm es von dem Gebrauch seiner Mitglieder, an der Tafel sitzend zu singen, und verband damit zugleich eine poetische Anspielung an König Artusʼ Tafelrunde. Zelterʼs Liedertafel war strenge auf 24 Mitglieder beschränkt, welche abwechselnd Compositionen oder Liedertexte selbst beitragen mußten. Sie trat einmal im Monate zusammen und bewegte sich in ziemlich steifen, schwer fälligen Formen. Der Andrang, aufgenommen zu werden, war sehr groß, bei der beschränkten Anzahl der Mitglieder mußten aber selbst tüchtige Sänger oft eine Vormerkung von vielen Jahren überstehen. Dieses exclusive Wesen der Zelterʼ schen Liedertafel veranlaßte bald die Gründung einer zweiten, jüngeren Liedertafel in Berlin durch die Componisten Ludwig

Berger und Bernhard Klein, an deren Seite Gustav Reichardt, Otto Nicolai, die Dichter Rellstab, Th. E. Hoffmann, Streckfuß und Andere mit Begeisterung wirkten. Hier herrschte die Jugend und damit auch eine po litisch freisinnige Richtung. Diese jüngere (im Jahre 1819) gestiftete Liedertafel brach auch allmälig den Bann der Abge schlossenheit und Förmlichkeit von Zelterʼs Verein. Nach dem Muster des letzteren, mit demselben eng begrenzten Charakter, stren gen Prüfungen und dergleichen bildeten sich zunächst die Liedertafeln in Frankfurt an der Oder und Leipzig. Dem Vorbilde der jüngeren Berliner Liedertafel folgten Königsberg, Breslau (durch Mosewius), Dessau (durch Fr. Schneider), Ham burg (durch Methfessel). Die Gründung der Zelterʼschen Liedertafel fiel in die trübste Zeit Deutschlands, man suchte Trost und Vergessen im Gesange. Goetheʼsche Lieder, gesellige Rundgesänge bildeten den Singstoff. Da brach das majestä tische Gewitter der Freiheitskriege herein, die Begeisterung der deutschen Jugend, der beherzte Aufschwung des ganzen Landes. Körner, Schenkendorf, Arndt dichteten ihre patrioti schen Lieder. Diese Lieder wollten gesungen sein und fanden auch bald ihre Melodien. Man sang sie in allen Lagern, das dritte Bataillon der Lützowʼschen Jäger (von Jahn geführt) hatte zuerst von allen Truppen einen Sängerchor. Zelter componirte für denselben Arndtʼs „Deutsches Vaterland“, das mit der späteren (1828 entstandenen) Melodie von G. Reichardt zum deutschen Volkslied wurde, soweit nämlich ein ob seiner Modulationen nur vierstimmig ausführbarer Gesang ein Volkslied heißen kann. Nachdem die Krieger siegreich heimge kehrt, verpflanzten sich die früher roh und unison gesungenen Freiheitslieder in kunstgeübte Kreise, in die Liedertafeln. Die köstlichste Frucht dieses sich laut aussingenden Freiheitsdran ges waren C. M. WeberʼsMännerchöre aus Theodor Kör nerʼs „Leier und Schwert“. Weber hatte sie größtentheils in Prag componirt, wo sie 1814 zum erstenmale öffentlich ge sungen wurden.

Während die Berliner Liedertafel aus den Mitgliedern der Sing-Akademie, also aus den gebildeten, wohlhabenden Kreisen der Gesellschaft hervorgegangen war, entwickelte sich in der Schweiz der Männergesang unmittelbar aus dem Volke. Zuerst in Appenzell. Da war es Sitte, daß jährlich am letz ten Sonntage im April die Landesgemeinden zusammentrafen

und bei der Ankunft sich mit einem alten Schweizer Liede be grüßten. Gegen Ausgang des Winters bildeten sich kleine Vereine von kaum 20 Mann, um solche Lieder zur Begrü ßung der Landgemeinden einzuüben; dann lösten sie sich wie der auf. Der Pfarrer Weishaupt vereinigte zuerst diese kleinen Gesellschaften zum gemeinsamen Singen desselben Lie des und wurde so einer der ersten Anreger des Chorgesanges in der Schweiz. Der Mann jedoch, der die vorhandenen An fänge des Chorgesanges (ihre Quelle war das geistliche Lied) mit künstlerischem Bewußtsein sammelte und organisirte, war Johann Georg Nägeli.

Als Lehrer, Schriftsteller und Componist hat Nägeli un ermüdlich für die musikalische Erziehung des Volkes gewirkt. Er rief zunächst in Zürich ein „Sing-Institut“ ins Leben, in welchem große Massen für den Chorgesang herangebildet wur den, stufenweise vom einfachsten Volksliede bis zur kunstvollen Fuge. In diesem Sing-Institute stiftete Nägeli den vier stimmigen Männerchor als selbstständige Gattung des Chorgesangs (1810) und schrieb eine eigene „Gesangbildungs- Lehre für Männerchor“. Er darf als der Begründer des Männer-Chorgesanges betrachtet werden, des eigentlichen Männerchors im Gegensatze zum bloßen Vocal-Quartette. In der Zelterʼschen Liedertafel wurde letzteres fast ausschließ lich gepflegt, nebst Rundgesängen, in welchen die Masse nur bei kurzen Chorstellen einfiel, ohne Stimmenvertheilung, wie es eben kam. Nägeliʼs That war ganz unabhängig von jener Zelterʼs, jedenfalls hat die Berliner Liedertafel im Jahre 1811 noch nicht öffentlich Männerchöre gesungen, wie das Züricher Institut. Nägeli, ein Gegner des Chorals, den er „unbelebend, ermüdend und für schönen Wortausdruck unzu gänglich“ fand, bevorzugte das gesellige Lied. Sein „Gesell schafts-Liederbuch für vierstimmigen Männergesang“ war von epochemachender Wirkung und weit verbreitet, am weitesten daraus sein Lied: „Freu’t euch des Lebens“. Das Schweizer Volk weiß, was es dem Manne verdankt. Auf der hochgelegenen „Promenade“ in Zürich, welche den herrlichsten Ausblick auf den See und seine belebten Ufer gewährt, erhebt sich ein Denk mal mit der schlichten Widmung: „Ihrem Vater Nägeli die Schweizer Gesangvereine.“

Trug die Zelterʼsche Liedertafel mit ihrer Beschränkung auf 24 Mitglieder, ihren Förmlichkeiten, ihrem Goethe-Cultus,

den Charakter des Aristokratischen, Abgeschlossenen, so war Nägeliʼs Stiftung durchaus demokratisch. Jedermann, wer eine Stimme hatte, war gleichberechtigt, keine Form nahm hemmenden Einfluß. Die Kunst des Einzelnen, so wichtig in der Berliner Liedertafel, verlor hier ihre Bedeutung, ging im Ganzen auf, und dies Ganze strebte unablässig nach Aus breitung. Allmälig schliffen sich diese ursprünglichen Gegensätze der norddeutschen und der Schweizer Liedertafeln ab, und der Charakter beider näherte sich im Laufe der Zeit. Die Kunst der Berliner stieg bald auch zum Volk herab, und der Schweizer Volksgesang erhob sich immer mehr zur künstlerischen Ausbildung.

Nach dem Muster Berlins hatten sich die norddeut schen Männergesang-Vereine gebildet, der Einfluß des Schwei zer Vorbildes wurde maßgebend für die meisten Liederkränze Mittel- und Süddeutschlands. Schwaben, die wahre Heimat deutschen Volksgesangs, ging hier voran und der „Stutt garter Liederkranz“ (1824) ward bald ein Mittelpunkt aller edleren Geselligkeit. Der Einfluß der schwäbischen Dichterschule Uhland, J. Kerner, Schwab, Hauff — und der Cultus Schillerʼs goß eine eigenthümlich poetische Weihe über diesen Verein, welcher am 9. Mai 1825 das erste Schillerfest feierte und den Plan eines Schillerdenkmals damit verband. Wir können hier nicht auf die einzelnen Männergesang-Vereine eingehen, welche sich in den Dreißiger- und Vierziger-Jahren massenhaft ausbreiteten. Nur die immer stärker hervortretende Tendenz zur Vereinigung der einzelnen Liedertafeln eines Gaues, eines Landes ist hervorzuheben. So hatte man bald fränkische, schwäbische, rheinische Männergesang-Feste, zu welchen Hunderte von Liedertafeln sich vereinigten. Das Gefühl der Zusammen gehörigkeit, der nationalen Einheit entwickelte sich mächtig dabei, und in dem Kampfe um Schleswig-Holstein entfalteten die Ge sangvereine in den Vierziger-Jahren eine begeisterte und auch einflußreiche patriotische Thätigkeit.

Während ganz Deutschland und die Schweiz mit Männer gesang-Vereinen dicht besäet waren und bereits Holland, Belgien und Elsaß Liedertafeln nach deutschem Muster gebildet hatten, besaß Oesterreich noch keinen solchen Verein. Von allen nam haften Männergesang-Vereinen ist der Wiener am spätesten entstanden. Die Ursache solch unbegreiflicher Verspätung lag, wie wir kaum zu sagen brauchen, in der Bevormundung durch eine Polizei-Regierung, die aus einem Zustand von politischem

Angstschweiß nie herauskam und in dem Vortrag des „Deutschen Vaterland“, eine Gefahr für das System witterte. Den „Gesang“, den hat man jederzeit in Wien geliebt, aber die Verbindung von „Männer“ und „Verein“, war für die hohe Polizei ein unausdenkbarer Gräuel. „Halten Sie mir ja dieses Gift aus Deutschland nieder,“ so soll Fürst Metternich den obersten Polizei-Chef Sedlnitzky ermahnt haben, als dieser ihm die Entstehung eines Gesangvereins in Wien meldete. Es war im October 1843 — also gerade vor fünfundzwanzig Jahren — als der wackere Redacteur der Wiener Musikzeitung, August Schmidt, in einem Privathause der Vorstadt Landstraße dreißig Freunde versammelte, die sich vornahmen, einmal wöchentlich zur Uebung im vierstimmigen Männergesang zusammenzukommen. Dies war der erste Anfang des Wiener Männergesang-Ver eins, dem sich bald Männer aus allen Ständen mit Lust und Eifer anschlossen. Als sich jedoch der Verein als solcher constituiren wollte, stieß er auf die schlimmsten Hindernisse von Seiten der Behörden, welche Männergesang und Revolution mindestens für Geschwisterkinder ansahen. Drei Jahre lang existirte factisch der Verein, ohne die Bewilligung, zu existiren, erlangen zu können. Einige Productionen der Sänger im Jahre 1843 und 1844 fanden enthusiastischen Anklang, und dem Beifalle des Publicums schloß sich sogar der kaiserliche Hof an, vor dem unser junger Verein sich in Schönbrunn producirte. Noch immer war aber sein Bestehen nicht behörd lich anerkannt. Endlich drückte die Gewalt der öffentlichen Mei nung doch so stark auf die Behörden, daß diese ihren officiellen Segen nicht länger vorenthalten konnten. Es war dies inmitten friedlichster Zustände ein bedeutungsvoller, feiner Luftzug vor dem Sturm von Achtundvierzig. Das „Gift aus Deutschlandwar glücklich eingeschmuggelt und ist seitdem durch ein Viertel jahrhundert von den Wienern mit dem lebhaftesten Appetit und ohne alle gesundheitsschädlichen Folgen in kleinen, großen und allergrößten Portionen genossen worden. Von Jahr zu Jahr wuchs die Zufriedenheit der Consumenten und die Kunst fertigkeit der Producenten — ein rühmliches Verhältniß, das in dem bevorstehenden Jubelfeste des Männergesang-Vereins gewiß seiner schönsten Bestätigung entgegensieht.