Hanslick Edition: Hanslick in Neue Freie Presse No. 1609. Wien, Samstag den 20. Februar 1869 Hanslick, Eduard Wilfing, Alexander FWF Der Wissenschaftsfond.
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Hanslick Edition: Hanslick in Neue Freie Presse Herausgegeben von Wilfing, Alexander Projektmitarbeiterinnen Bamer, Katharina Pfiel, Anna-Maria Elsner, Daniel Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage Wien 2024

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Maschinenlesbares Transkript der Kritiken von Eduard Hanslick.

No. 1609. Wien, Samstag den 20. Februar 1869 Hanslick, Eduard Neue Freie Presse Morgenblatt Herausgegeben von Etienne, Michael Friedländer, Max Wien 20.02.1869
font-style:italic; font-weight:bold; Deutsch Transkribus OCR und Lektorat. Transformierung der Daten des Transkribus TEI-Export mit "editions.xsl". Formatierung. Alle Werke, Personen, Daten und Orte ediert Letztkorrektur für Zwischenrelease.
Das Landhaus in Meudon“. Komische Oper in zwei Acten; Text von Mosenthal, Musik von Käßmayer. — Erste Aufführung im Hofoperntheater am 18. Februar 1869.

Ed. H. Jeder in unseren Musikkreisen halbwegs Bewan derte weiß, daß Herr Moriz Käßmayer ein höchst geach tetes Mitglied des Hofopern-Orchesters und der menschlichen Gesellschaft überhaupt ist, ein tüchtiger Violinspieler und neben bei ein wahrhaft liebenswürdiger, bescheidener Mensch von einnehmendster Persönlichkeit. Diese Vorzüge, welche Herrn Käßmayer so zahlreiche Freunde und nur Freunde verschafft haben, diese Vorzüge — das schwarze Bekenntniß muß heraus — sie geniren mich heute. Ich wollte, Käßmayerʼs Privat leben erfreute sich des übelsten Leumunds, sein Geigenspiel hätte mir regelmäßig die Ohren zerrissen und er selbst wäre der zudringlichste und aufgeblasenste Patron von Ober- und Niederösterreich. Dann würde ich keinerlei Verlegenheit, sondern eher ein Vergnügen empfinden, über das „Landhaus in Meudon“ recht frischweg meine Meinung zu sagen, was mir jetzt bei der — wie gesagt störenden — Liebenswürdigkeit des Componisten weder leicht noch angenehm ist. Die Oper er scheint mir als eine recht schwache, unerquickliche Arbeit. Die schmeichelhafte Aufnahme, welche Herr Käßmayer am ersten Abend fand, hat dies Blatt bereits gestern treulich berichtet; über den Erfolg des Werkes selbst kann man vor der vierten oder fünften Vorstellung nicht sprechen. Die Beifallslust der Freunde fiel gleich nach der Ouvertüre (genau wie diese selbst) mit der Thür ins Landhaus. Im ersten Acte wurde fast jede Nummer applaudirt, erst im zweiten rasteten ein wenig die Handflächen und verlängerten sich die Gesichter. Zum Schluß wieder Hervorruf des Componisten und aller Sänger.

Sehen wir uns die Handlung der Oper an: Der Ren tier Gogot (Herr Rokitansky) kündigt den Verkauf seines Landhauses an, weil ihm träumt, der erste herkommende Kauflustige werde ein liebenswürdiger junger Mann sein und Gogotʼs Nichte, deren Glück der gutmüthige alte Herr begrün den will, heiraten. Zwischen dieser Nichte Sophie (Fräulein v. Rabatinsky) und einem jungen Maler Julius (Herr

Walter) besteht aber bereits ein Liebesverhältniß, und der jenige, der sich zuerst als Käufer des Landhauses präsentirt, ist wirklich ihr Geliebter. Doch hat er keine Ahnung, daß Sophie in seiner Nähe weilt, er benützt nur die aus gehängte Verkaufs-Annonce, um durch den Eintritt ins Haus seine Person vor den Gendarmen des Wechselgerichtes in Sicher heit zu bringen. Diese Häscher hetzt sein eigener Onkel, der Staats anwalt Gardel, hinter ihm her, weil der Neffe des alten Roué an dessen Frau einige Treulosigkeiten des galanten Sünders verrathen hat. Vor dem Eigenthümer des Landhauses äußert der vermeintliche Käufer nur aufs Gerathewohl, er brauche die Villa — für seine kranke Frau. Große Enttäuschung Gogotʼs, der in dem jungen Manne schon ganz den Bräu tigam seines Traumes erkannt hatte, noch größere Ver zweiflung Sophiens über den Ungetreuen! Indessen erscheint ein zweiter, wirklicher Kauflustiger, und zwar — eben jener Onkel des bedrängten Flüchtlings (Herr Mayerhofer). Während der alte Geck an dem Landhause und dem hüb schen Mädchen, als nicht zu verachtende Zugabe, Wohl gefallen findet, treffen endlich auch Sophie und Julius zu sammen. Es kommt zu Erklärungen und in natürlicher Folge zu einer zärtlichen Scene zwischen den Beiden, welche als versteckter Zeuge Gardel belauscht. Letzterer erzählt nun eiligst Herrn Gogot, daß der junge Mann, der sich in das Landhaus eingeschlichen, nicht verheiratet, sondern der heimliche Liebhaber seiner Nichte Sophie ist. Zu Gardelʼs höchstem Er staunen beantwortet der alte Herr diese Denunciation mit Jubel: er sieht seinen Traum erfüllt, bezahlt die Schulden des jungen Malers und vereinigt die Liebenden. Staatsanwalt Gardel aber zieht beschämt ab, geleitet von dem Gerichtsser geanten, den er selbst gegen seinen Neffen herbeigerufen, und von seiner eifersüchtigen bösen Frau, welche Julius auf die Spur ihres getreuen Ehegatten geleitet hat. Zur Erhöhung der allgemeinen Befriedigung erkennt obendrein Gogotʼs Wirth schafterin (Fräulein Gindele) in dem Sergeanten Samson (Herr Hrabanek) ihren lang vermißten Mann wieder. — Enthielte der Theaterzettel nicht die Angabe, das Textbuch sei nach einer Erzählung von Frédéric Soulié bearbeitet, man würde kaum auf einen französischen Ursprung rathen. Das Ganze hat vielmehr in den Figuren und Situationen, wie in

dem langsam behäbigen Vorrücken der Handlung etwas Deutsch- Spießbürgerliches, das direct an Kotzebue erinnert. Mosen thal, der in seiner Bearbeitung von Shakspeareʼs „Lustigen Weibern“ so entschiedenes Geschick für die komische Oper be währte, hat mit seinem „Landhaus“ kein Meisterstück geliefert. Eine geschickte Behandlung der Scene und klangvolle, melodiöse Verse verstehen sich bei Mosenthal allerdings von selbst, aber der Stoff ist viel zu dürftig für die Dauer eines gan zen Theaterabends. Zu einer einactigen Operette hätte er ganz gut getaugt. Indessen kann Herr Käßmayer, wenn seine Oper langweilig befunden wird, doch nur einen kleinen Theil der Schuld auf den Librettisten wälzen. Ein Recht zu schwerer Klage gegen den Textdichter hat der Componist doch wol nur dann, wenn trotz seiner schönen und originellen Melodien der Erfolg durch die Mängel des Librettos gänzlich lahmgelegt wird, wie z. B. in „Così fan tutte“. Mosenthalʼs Text läßt eine wirksamere komische Musik jedenfalls zu, von den senti mentalen Nummern gar nicht zu reden. Musikalisch günstige Strophen, wie Sophiens: „Jugend und Lenzeslust jubeln in meiner Brust,“ oder ihre späteren: „Rosen im Thal“ u. s. w., bieten sich doch ebenso gut einer reizenden, lebensvollen, neuen Melodie dar, wie einer matten, abgeleierten. Kurz gesagt, an Einem Unglück ist der Dichter niemals schuld: daß nämlich seinem Componisten nichts Besonderes einfällt. Und dies ist das gewichtigste Bedenken, welches Herrn Käßmayerʼs Compo sition einflößt. Sie läßt durchwegs den schöpferischen Funken, läßt Erfindungskraft und Originalität vermissen. Vergebens strenge ich mich an, wenigstens ein paar kleine Nummern als erfreuliche Ausnahme anführen zu können, nur zwei bis drei Themen oder Melodien, die den Stempel glücklicher, selbststän diger Erfindung trügen und den Hörer wirklich gepackt hätten. Die Melodien im „Landhaus“ tragen überwiegend das Gepräge des Ba nalen, Mittelmäßigen und erinnern fast durchwegs an schon Gehör tes. Fast noch dürftiger ist es mit dem Rhythmus bestellt, dessen monotone Verwendung im „Landhaus“ auffällt. Wenn man sich einen beliebigen Arientext aus dem Mosenthalʼschen Libretto vorscandirt, so weiß man auch zuverlässig den Rhythmus, welchen Käßmayer anschlagen und meist in ermüdender Gleich förmigkeit bis zu Ende des Musikstückes festhalten wird. (Bei spielsweise sei an den Anfang des Quintetts Nr. 7, an die

Arien von Sophie, Julius, Brigitte Nr. 8, 11, 14, den Weiberchor Nr. 3 erinnert.) Das rhythmische Leben ist aber so recht die Seele der Opera buffa. Die Harmonisirung ist in der Regel einfach, angemessen, selten geistreich; die Sing stimmen führt Käßmayer natürlich, dankbar und (mit Aus nahme von Sophiens Partie) maßvoll. Die Instrumentirung verräth große Routine, aber nicht viel feinen Geschmack. Theils geräth sie mit Posaunen und Paukenwirbel in eine ungehörige heroische Aufgeblasenheit (Gogotʼs Duett mit Sophie: „Mein Kind, es war ja nur ein Scherz,“ dessen Arie: „Ich platze vor Aerger,“ der Schluß der vorhergehenden: „Herr lich, prächtig“ u. s. w.), theils in eine unleidliche Unruhe durch das Bestreben, mit kleinen Accenten komisch oder charakteristisch zu wirken; man erinnere sich an das unermüdliche Aufschreien der Oboen in dem Duett zwischen Gardel und Gogot, an das Schmachten der Violoncelle bei jeder sentimentalen Stelle u. s. w. Gänzlich rococco sind die brillanten Instrumental-Soli der Clarinette, Violine u. dgl. Die erste Violine füllt nicht nur den Zwischenact mit einem förmlichen Concerte aus, sie setzt ihre Bravour-Passagen noch während der Arie Sophiens unermüdlich fort. Von eigent lich komischer Kraft ist in der Musik nur selten ein Hauch zu verspüren, am ehesten noch in dem „Chor der Gevatterinnen“ und Gogotʼs geschäftigen Aufträgen im ersten Acte. Das heitere Temperament, das doch einen Theil des ersten Actes durchzieht, stockt förmlich im zweiten. Die Arie Gardelʼs, sein Duett mit Gogot, das Terzett dieser Beiden mit Sophie haben einen zähen, stockenden Fluß, während hier selbst bei mittelmäßiger melodischer Erfindung ein pikanter Rhythmus und rasches Fortströmen des Dialogs aufhelfen konnten. Diese Nummern und dazu das ausgesponnene Finale des zweiten Actes sind von einer bedauerlichen Dürre und Humorlosigkeit. Treten wir von dem komischen auf das ernsthafte Gebiet im Landhaus“ so finden wir es musikalisch noch übler bestellt. Sophiens Arie: „Rosen im Thal“, Julius Romanze: „Das Augʼ der Liebe“, und Aehnliches gehört zum sentimen talen Bänkelsang in Prochʼs, Gumbertʼs, Abtʼs schlimmster Manier. Den Styl zu charakterisiren, in welchem Käß mayerʼs Oper sich bewegt, ist nicht leicht, so viel musi kalischer Zopf und „Urväter-Hausrath“ liegt hier dicht neben modernen Toilettestücken buntester Art. Man müßte die

sen Styl durch eine Art Märchen zu erklären versuchen, z. B. daß der alte Dittersdorf vor achtzig Jahren während der Composition einer seiner komischen Opern in einen Zauber schlaf verfallen und etwa gegen das Jahr 1840 in Heinrich Prochʼs Wohnung unter den Klängen des „Alpenhorns“, Stillen Zechers“ u. dgl. plötzlich wieder erwacht sei. Wie sich ihm dann unwillkürlich diese Elemente vereinigten, er glückli cherweise die lang ersehnte Bekanntschaft Dr. Mosenthalʼs machte, der ihn auch einmal (aber nur einmal) in eine Auberʼsche Oper mitnahm, an der ihm jedoch nichts gefiel, als eine hüpfende Quadrille-Figur der Violinen und einige ihm gänzlich neue Passagen der Rabatinsky.

Wahrscheinlich wird man an Käßmayerʼs Oper we nigstens das Eine gerühmt haben wollen: die künstlerische Ge sinnung, die „echt deutsche Gewissenhaftigkeit“. Diese freilich etwas bedenkliche Art von Anerkennung ließe sich vielleicht aus sprechen, wenn die Sophie nicht wäre. Diese Rolle ist eines der schlimmsten Beispiele, wie ein Componist sowol dem Geiste des Gedichtes als dem Style seiner ganzen übrigen Partitur ins Gesicht schlägt, um von den Kunststückchen einer gefeierten Sängerin für sich zu profitiren. Diese Sängerin, welcher die Partie zugedacht war, ist Fräulein Murska; ihr Name schimmert „auf jedem Purpurblättchen“, d. h. auf jedem der zahllosen hohen h, c und cis, auch d, sammt Trillerketten und Staccato-Passagen, womit die Rolle überladen ist. Der Charakter Sophiens bietet nicht die mindeste Berechtigung dazu; sie ist vom Dichter nicht als muthwillig oder kokett, sondern als ernstes, bescheidenes, gefühlvolles Mädchen gezeich net. Unter der Hand des Componisten wird sie ein Mittelding zwischen Philine und Margarethe von Valois in den „Huge notten“. Als eine exquisite Murska-Huldigung ist wol auch der triviale Eingangswalzer und das „Nachtigallenlied“ ent standen („Die Nacht läßt ihre Schleier fallen“), welches das erste Wort (die Nacht!) gleich auf dem hohen a anhebt und jeder Strophe eine lange, peinlich geschmacklose Imitation des Nachtigallenschlages anhängt.

Wenn ich mein (natürlich ganz unmaßgebliches und sub jectives) Urtheil über Käßmayerʼs „Landhaus“ völlig unge schminkt wiedergab, so trieb mich dazu außer der principiellen Verpflichtung des Kritikers, gegen sich und das Publicum wahr zu sein, noch eine specielle Nöthigung. Diese liegt in den

ebenso ungeschminkten Klagen, die ich zu verschiedenen Zeiten gegen den Local-Patriotismus der musikalischen Kritik in Deutschland erhob, welche alljährig aus sechs bis zwölf Städ ten meldet: Heute wurde hier zum erstenmale die neue Oper unseres einheimischen Componisten N. N. mit außerordentlichem Erfolg gegeben. Nun folgen die be kannten Phrasen von dem durch N. N. so glücklich gelösten Zwiespalt zwischen den Anforderungen der „Gediegenheit“ und der „reizenden Melodie“, von seiner angenehmen „Vermitt lung“ zwischen der älteren und der neuesten Schule, und füh ren schließlich zu der Versicherung, daß durch das neue Mün chener oder Karlsruher Product das deutsche Opern-Repertoire eine werthvolle Bereicherung erfahre und dasselbe überall des größten Beifalls sicher sei. Die Berichterstatter nehmen die persönlichen Ovationen eines solchen ersten Abends für einen wirklichen Erfolg des Werkes hin, welches dann in der Regel schon in der nächsten Hauptstadt Fiasco macht. Diese patrio tischen Lobredner aller deutschen Opern-Novitäten haben sich dadurch dergestalt um den Credit gebracht, daß sich bereits die Fabel vom Lügner wiederholt, dem man, als er einmal wirk lich die Wahrheit mittheilte, nicht mehr geglaubt hat. Kommt nämlich oder käme heute die Oper eines wirklich bedeutenden jungen Talentes irgendwo zur Aufführung, so haben für sie die Local-Kritiken jede nützende Kraft verloren; sie muß ihren Weg mühsam ganz auf eigenen Füßen machen. Das ist ein aus lauter Wohlwollen und Patriotismus entstandener sehr schlimmer Zustand. Wer denselben wiederholt Anderen zur Last gelegt, darf, wenn die Prüfung an ihn selbst herantritt, nicht in den gleichen Fehler gerathen. Das Mißlingen einer ersten Oper ist zum Glück nicht entscheidend. Möglich, daß Herrn Käßmayerʼs Talent noch einen unvermuthet frischen Ausflug nimmt oder ein anderes Genre findet, das ihm noch besser zusagt — wir werden jeden seiner Fortschritte mit auf richtiger Freude begrüßen.

Die Aufführung der Novität (unter Herrn Prochʼs energischer Leitung) war, wie bereits gemeldet, eine vorzüg liche. Bessere Sänger als die Fräulein Rabatinsky und Gindele, die Herren Walter, Rokitansky und Mayer hofer konnte sich der Componist kaum selbst wünschen und dürfte er auch anderswo kaum finden.