Musikalische Neuigkeiten.
Ed. H. Es sind nicht Novitäten aus dem Opernhause
oder dem Concertsaale, von denen wir heute zu erzählen
haben. Unser öffentliches Musikleben liegt schon im Sommer
schlafe; selbst das wiederholte Ankündigen und Absagen einer
alten Oper wie „Des Teufels Antheil“ klingt wie ein stoß
weises Sprechen aus dem Schlafe. Sei es nun eine weise
Oekonomie im geistigen Haushalte der Natur, sei es glück
licher Zufall — es fügt sich schön, daß gerade in solch ton
losen Jahreszeiten die musikalische Literatur reichlichere
Blüthen treibt. Selten vergeht ein Sommer ohne solche
Gaben, und wenn Concerte fehlen, da stellt zu rechter Zeit
ein Buch sich ein. Diesmal mehr als Eines, das die Theil
nahme eines größeren Leserkreises verdient. Da grüßt uns
zuerst eine neue Sammlung größerer und kleinerer Aufsätze
von Ferdinand Hiller, unter dem Titel: „Musikali
sches und Persönliches“. Offenbar verließ der Ver
fasser den Titel der früheren drei Bändchen: „Aus dem
Tonleben unserer Zeit“, wegen einiger nichtmusikalischer Auf
sätze, wie die reizenden Reiseskizzen aus Skandinavien, die
Schilderung der Madame Recamier und des Prinzen Louis
Napoleon in Arenenberg.
Hiller bedarf keines musikalischen Stoffes, um den Leser
viele Seiten lang auf das lebhafteste anzuregen, zu unter
halten, zu belehren. Wichtiger sind uns natürlich seine Aufsätze
über Musik, in welchen fachmännisches Wissen, reiches Erlebniß,
alle Früchte der Belesenheit und langjähriger Praxis sich mit
anmuthigster Darstellung zu einem Eindrucke verbinden, wie
ihn nur sehr wenige Musikschriftsteller in Deutschland erreichen.
Hiller schreibt nur, wann er etwas zu sagen hat, und dann
sagt er es immer klar, präcis, mit anspruchslosem Geist und
ungesuchter Grazie. Es ist begreiflich, daß ein solcher stylisti
scher Gegensatz zu Richard Wagner von Letzterem scheel an
gesehen wird. Wagner, der bekanntlich in seinen Schriften
nicht nur alle Operncomponisten, sondern auch sämmtliche
Musikschriftsteller (etwa mit Ausnahme des großen L. Nohl)
bebend guillotinirt, verwirft Hiller’s schriftstellerische
Leistungen kurzweg als „Feuilleton-Geschwätze“ (Gesammelte
Schriften, VIII., p. 277). Es stünde sehr schlimm, wenn
Klarheit und Formschönheit der Darstellung das Kennzeichen
der Oberflächlichkeit wären; bei Hiller trifft dies am we
nigsten zu. Wir verdanken den vier schmächtigen Bändchen
dieses Schriftstellers mehr reife und treffende Kritik, mehr
gesunde Ansichten über die Pflege des öffentlichen Musik
lebens, als wir in allen neun Bänden von Richard Wagner
gefunden haben, die — selbst wenn sie allgemeine Themen be
handeln — doch nur Schriften über und für ihn selbst sind.
Nach diesen von Selbstvergötterung und bissigem Hochmuth
dictirten Offenbarungen Wagner’s wüßten wir keine wohlthuendere
Erholung, als die Lectüre der Hiller’schen Aufsätze. Man
vergleiche die in ihrer Anspruchslosigkeit so liebenswürdigen
Mittheilungen Hiller’s über Rossini mit Wagner’s
Rossini-Artikel, in welchem Wagner fast nur von sich und
für sich spricht, um schließlich das Resultat festzustellen,
Rossini habe gewiß niemals einen boshaften Witz über ihn
gemacht. Rossini müßte im Grabe lachen, wenn er das
hören könnte!
Das werthvollste Stück der neuen Sammlung ist wol
der (ursprünglich in Rodenberg’s „Deutscher Rundschau“ er
schienene) Essay über Cherubini. Hiller, der bei dem
alten Meister in besonderer Gunst stand und als Freund in
dessen Familie aufgenommen war, erzählt viel Neues und
Interessantes von Cherubini. Aber nicht blos ein sprechendes
Bildniß nach dem Leben gibt uns dieser Aufsatz, sondern zu
gleich das unbefangenste, feinste Urtheil über Cherubini’s
Kunst. Hiller sucht klarzumachen, warum Cherubini’s popu
läre Erfolge in keinem Verhältnisse stehen zu dem Ruhme,
der seinen Namen umgibt, und zu seiner Wichtigkeit für die
Entwicklung der Musik. Für die relativ geringe Lebensfähig
keit der Cherubini’schen Opern gibt Hiller als wichtigsten und
einfachsten Grund an, daß der Quell selbstständiger, tief
empfundener, dabei einfacher und schöner Melodien bei Che
rubini nicht reich genug floß. Die geistvolle Ausführung die
ses Themas möge man bei Hiller selbst nachlesen, dessen
Buch wir nicht ausschreiben, sondern zur Lectüre empfehlen
wollen. Nur aus seinem Urtheil über Verdi’sRequiem
drängt es uns, eine Stellen wörtlich zu citiren: ein
mal weil sie ein schönes Zeugniß geben von der Un
befangenheit und dem Gerechtigkeitssinne, mit welchem Hiller
auch über den angefochtensten der modernen Italiener ur
theilt; sodann weil Aussprüche, in welchen gesunder Men
schenverstand mit feinster Kunstanschauung so erquickend Hand
in Hand geht, nicht weit genug verbreitet werden können.
„Wohlthuend ist es,“ schreibt Hiller, „in dem Werke
eines Meisters sich umzuthun, der mit souveräner Macht
über seine Mittel gebietet — aber mit der Souveränetät
des humanen Despotismus, der Jedem nur das zumuthet,
was ihm zusteht und ansteht. Wohlthuend ist es, in dem
Werke eines Meisters sich umzuthun, der fast nie von seiner
Muse im Stiche gelassen wird, der weder Angst hat, zu kurz
zu sein, noch zu weitschweifig zu werden, der sich aussingt
mit der ganzen Fülle einer gesangvollen Seele. Wohlthuend
ist es endlich, ein Werk kennen zu lernen, dessen volle und
große Wirkung aus der bloßen Anschauung eines doch
immerhin dürftigen Clavier-Auszuges mit unbedingter Sicher
heit in das hörende Auge (oder sehende Ohr) springt.“ Und
nach einer flüchtigen Analyse des Werkes schließt Hiller mit
den Worten: „Man wird auch nach dem Clavier-Auszug
keinen Augenblick im Zweifel darüber bleiben, daß Verdi sein
Orchester zur vollsten Wirkung bringt, es auch an modernen,
pikanten, aparten, glänzenden Instrumental-Effecten in diesem
Requiem nicht fehlen lassen wird. Aber ebensowenig bleibt
man darüber im Unklaren, daß der italienische Meister vor
Allem seinen Singstimmen das in den Mund legt, was er
zu sagen hat und zu sagen weiß. Sie singen — es sind
tönende Seelen — keine Zwittergestalten zwischen musikalisch
und unmusikalisch Redenden, die sich in Acht zu nehmen
haben, nicht einem Horn oder einer Bratsche ins Gehege zu
kommen. Mit der ganzen Herrlichkeit, die der göttlichen
Menschenstimme innewohnt, treten sie auf. Freilich verlangt
Verdi Sänger — und zwar in der vollsten Bedeutung —
keine Stimmen ohne Schule — keine Virtuosen ohne Stimme
— keine Declamatoren ohne Beides. Und das ist das
Wohlthuendste in diesem Werke, daß es eine lebendige Pro
testation ist gegen den immer mehr um sich greifenden Un
sinn einer Vocalmusik, in welcher die Dienenden zu den
Herrschern gemacht werden, in welcher der aus der Tiefe der
Brust und der Seele sich aussingende Mensch nur elende
Worte klar machen soll, statt sein innerstes Herz erklingen zu
lassen; ein Unsinn, der Unsinn ist und bleibt, wenn er
auch noch so genial gehandhabt und noch so fanatisch be
klatscht wird, und der, ehe man sich’s versieht, zurückgelegt
werden wird in die colossale Rumpelkammer ästhetischer,
philosophischer, poetischer und prosaischer Irrthümer, zu
welchen auch eine so aufgeklärte Zeit wie die unsere ihr Con
tingent zu liefern nicht ermangelt.“
Ein anderer längerer Aufsatz, „Dramen als Opern“,
behandelt die Umwandlungen, welche ein Drama eingehen
muß, um ein taugliches Opern-Libretto abzugeben. Die Ver
gleichung von Gluck’s „Iphigenie in Aulis“ mit der gleich
namigen TragödieRacine’s und von Mozart’s „Hochzeit
des Figaro“ mit Beaumarchais’ Original bietet dem Ver
fasser einen sicheren, allgemein bekannten Boden für seine
Entwicklungen. „Ueber das Auswendig-Dirigiren“
ist Hiller schlecht zu sprechen. Er erklärt in dem also be
titelten Aufsatz dem allzu wundergläubigen Concert-Publicum,
wie wenig Zauberei zu diesem Auswendig-Dirigiren einer
Symphonie gehört und wie wenig damit der Aufführung ge
nützt sei. Ja, Hiller sieht in dieser neuen Mode nicht mit
Unrecht ein unberechtigtes Vordrängen der Persönlichkeit des
Dirigenten, eine Virtuosen-Eitelkeit. Einige Nekrologe (Fer
dinand David, Sterndale-Bennett, Moriz Hartmann und
Andere) lassen uns bedauern, daß Hiller diese für die
Kölnische Zeitung rasch hingeworfenen Nachrufe nicht für sein
Buch weiter ausgeführt hat. Von Hiller war doch über
diese bedeutenden, ihm persönlich nahestehenden Männer Ein
gehenderes und Individuelleres zu erwarten. Den Beschluß
der Sammlung macht eine kurze, aber beredte Ankündigung
der jetzt von Breitkopf und Härtel in Angriff genommenen
Gesammt-Ausgabe von Mozart’s sämmtlichen Compo
sitionen. Wir benützen mit Freuden diesen Anlaß, auf dieses
großartige Unternehmen hinzuweisen, welches den hundert
fünfzigjährigen Ruhm des Breitkopf’schen Musikverlags neuer
dings erhöht. Mozart entbehrt noch heute — vierundachtzig
Jahre nach seinem Ableben — des würdigsten Denkmals:
einer vollständigen Ausgabe seiner Werke. Die genannte
Firma hat es unternommen, ihm dieses Denkmal zu er
richten, mit dessen Vorarbeiten die berufensten Kräfte Deutsch
lands (in Wien Brahms, Köchel, Nottebohm)
vollauf beschäftigt sind. Von den Mühen und Kosten solchen
Unternehmens, das seiner ganzen Anlage nach jeder Verlags-
Speculation fernsteht, kann sich der Laie nur schwer einen
Begriff machen. Ist doch von den sechshundertsechsund
zwanzig authentischen Werken Mozart’s der dritte
Theil, weit über zweihundert Nummern, niemals ver
öffentlicht, die veröffentlichten jedoch vielfach mangel
haft, mit unterschobenen vermischt, herausgegeben worden.
Dieses National-Denkmal bedarf zu seiner Verwirklichung
einer sehr werkthätigen Betheiligung der Verehrer Mozart’s,
und diese alle Musikfreunde umfassende große Armee wird
gewiß das Vertrauen der Unternehmer nicht täuschen. „Ein
süßer Friede kommt auf mich,“ schreibt der treffliche Moriz
Hauptmann, „wenn ich an Mozart nur denke;
möglich, daß das alle fünfhundert Jahre wieder vorkommt;
für mich, der ich nicht alle fünfhundert Jahre wieder komme,
ist er einmal da für alle Ewigkeit, und ich schäme mich nicht,
zu sagen, daß in diesem Augenblick, wenn ich an „Figaro“,
an „Don Juan“, an die „Zauberflöte“ denke, mir die hellen
Thränen über die Backen laufen.“ Es stammt dieses Citat
aus einem zweiten neuen Buche, das wir heute unseren
Lesern empfehlen möchten: „Briefe von Moriz
Hauptmann, Cantor und Musikdirector an der Thomas
schule zu Leipzig, an Ludwig Spohr und Andere. Heraus
gegeben von Dr. Ferdinand Hiller“ (1876, Leipzig bei
Breitkopf und Härtel). Es ergänzt dieser Band die früheren,
von Dr. Alfred Schöne in zwei Bänden herausgegebenen
BriefeHauptmann’s an Franz Hauser (1871). Haupt
mann’s Briefe enthalten die kostbarsten Urtheile über Musik
und Musiker, doppelt werthvoll dadurch, daß sie ohne jegliche
Absicht auf Veröffentlichung, vollkommen rückhaltlos und un
befangen geschrieben wurden. Ferdinand Hiller hat aus vier
hundert Briefen Hauptmann’s eine nur kleine strenge
Auswahl getroffen und einsichtsvoll alles Unwesent
liche, Geschäftliche und dergleichen weggelassen. Die
meisten dieser Briefe sind an L. Spohr gerichtet,
der als Künstler und Mensch Hauptmann’s tiefste Zuneigung
besaß. Kurze Zeit hatte Hauptmann in Gotha, hierauf in
Wien mit Spohr gelebt, dann volle zwanzig Jahre lang in
Kassel. Als junger Bau-Eleve hatte er eine Orchester-
Ouvertüre von Spohr gehört, die ihn sympathisch völlig in
Beschlag nahm. „Ein schöner Sommertag, im achtzehnten
Jahre, kein kritisches Gesperre, kein Beobachten, wie etwas
gemacht ist, wie es später dem geraden Eingang zum Gefühl
sich in den Weg staut — der Eindruck ist mir noch wie
heut’! Diese Ouvertüre ist eigentlich Ursache, daß ich Musiker
geworden bin, die Architektur mit der Musik vertauschte.“
Außer den Briefen an Spohr, diesem schönen Freundschafts
denkmal, enthält die neue Sammlung Zuschriften an Selmar
Bagge, Franz v. Holstein, Ferdinand Hiller, Otto
Jahn, Julius Rietz, Wilhelm Speyer und Andere.
Technischen, pädagogischen, ästhetischen Erörterungen gehen
treffende Bemerkungen über classische und moderne Compo
nisten zur Seite, die kernigsten darunter über Gluck, Mozart,
Cherubini. Heute dürfte wol dasjenige zumeist interessiren,
was Hauptmann von dem ersten Eindruck Wagner’scher
Musik berichtet. Er hatte im Jahre 1853 den „Tannhäuser“
im Leipziger Theater, dann vom „Lohengrin“ größere Bruch
stücke im Concert gehört und schreibt darüber an Spohr:
„Es ist recht gut, daß diese Sachen zur Aufführung kommen,
daß man nicht nur immer die Kritik passionirt dafür und
passionirt dagegen zu vernehmen hat und die Sache selbst
kennen lernt. Brendel bedauert allein, daß Alles, was
uns sonst Freude in der Musik gemacht hat, nun todt und
begraben sei; aber es sei nun nicht anders. Es kommt mir
wie die Linke im Frankfurter Parlament vor, die den Adel
und anderes lang Bestandene abschaffte — der Adel ist aber
noch da, und die Linke ist abgeschafft worden oder hat sich
durch Unvernunft selbst abgeschafft. . . . Wenn Gluck sagt,
daß er, wenn er eine Oper componire, vor Allem zu ver
gessen suche, daß er Musiker sei, so ist er eben in solchem,
wo es ihm gelungen ist, das zu vergessen, vereinzelt stehen
geblieben. Etwas Aehnliches wie Gluck hat auch Wagner zur
Intention. Auch einen ähnlichen Hochmuth dabei. Es gibt
nichts Hochmüthigeres als das Vorwort an seine Freunde
vor dem Abdruck seiner drei Operntexte. Eine kleine Bedenk
lichkeit könnte immer dabei sein, daß die, welche keine recht
selbstständige oder, wie sie es nennen, „absolute Musik“
machen wollten, auch nie gezeigt haben, daß sie eine
solche machen konnten. Rafael hat wol nie vergessen wollen,
daß er Maler war. Wie kann man auch vergessen, was man
ist!. . . Die unausgesetzte Spannung, mit der solch eine
Musik („Tannhäuser“) uns entgegenkommt, eine Oper, an
welcher der Componist Monate gearbeitet, die wir aber in
drei Stunden hören sollen — er hat Stunden und Tage
der Erholung dazwischen gehabt, uns wird nicht ein Augen
blick gewährt — das kann nur Abspannung im Hörer her
vorbringen. . . . Das poetische Element ist gewiß sehr be
deutend; es fehlt aber an einem Kunst-Element, das leiden
schaftlich auf uns Lastende zu tragen, das ohne Form, als
eine bloße Realität uns drückt und quält. Wenn man aus
einer Oper wie zerschlagen kommt, ist’s doch noch nicht das
Rechte damit. . . Ich habe von Haus aus kein rechtes Ver
trauen zu einem Componisten, der sich seinen Text selbst
dichtet — ich habe es in der Idee der Sache nicht und
finde, wo es geschehen ist, noch nirgends ein Resultat, das
mich widerlegte. Es ist mir, so schlecht der Vergleich ist, als
wenn Einer sich selbst heiraten sollte.“
Da es zufällig lauter Novitäten von Breitkopf und
Härtel sind, die uns heute unter die Feder kamen, so er
wähnen wir zum Schlusse auch noch einer im selben Verlage
erschienenen Broschüre: „Die Fabrication musikali
scher Instrumente im königlich sächsischen
Vogtlande. Von Th. Berthold und Moriz Für
stenau.“ Sie berührt zwar zunächst ein speciell sächsisches
Interesse, hinter dem jedoch eine für Oesterreich wichtige
Analogie steht. Was Markneukirchen und Klingenthal für
Sachsen, das sind für OesterreichGraslitz und Schönbach,
diese kleinen, wichtigen Colonien der Instrumenten-Fabrica
tion in Böhmen. Wir haben bei Gelegenheit der Wiener
Weltausstellung ausführlicher davon erzählt und die Freude
erlebt, daß manche für die Entwicklung dieser Industrie
geäußerte Wünsche durch die Liberalität des österreichischen
Handelsministers und das eifrige Interesse des Ministerial
raths Dr. E. v. Hermann ganz oder theilweise realisirt
worden sind. Sehr Vieles, was in dem genannten Berichte
von Berthold und Fürstenau im Interesse der sächsischen
Instrumenten-Fabrication bemerkt und angerathen ist, läßt
sich mit Nutzen auch für unser Graslitz anwenden, und
aus diesem Grunde wollten wir die Aufmerksamkeit der be
treffenden musikalischen und bureaukratischen Kreise in Oester
reich darauf gelenkt haben.