De lepra ad Sistelium Methodius D.G. Nathanael Bonwetsch University of Leipzig European Social Fund Saxony Gregory Crane Monica Berti Gregory R. Crane Editor-in-Chief, Perseus Digital Library Digital Divide Data Corrected and encoded the text Matt Munson Project Manager (University of Leipzig) Annette Geßner Project Assistant (University of Leipzig) Thibault Clérice Lead Developer (University of Leipzig) Bruce Robertson Technical Advisor Greta Franzini Project Manager (University of Leipzig), 2013-2014 Frederik Baumgardt Technical Manager (University of Leipzig), 2013-2015 Simona Stoyanova Project Manager (University of Leipzig), 2015 Project Assistant (University of Leipzig), 2013-2014 University of Leipzig tlg2959.tlg004.opp-ger1.xml Available under a Creative Commons Attribution-ShareAlike 4.0 International License 2014 University of Leipzig Germany Methodius D.G. Nathanael Bonwetsch Methodius J. C. Hinrichs'Sche Buchhandlung Leipzig 1917 Internet Archive

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Greek Latin German
Des heiligen Methodius, Bischofs Ton Olympus, an (zu) Sistelius, vom Aussatz.

Von wo, o Eubulius? Nicht offenbar von der Jagd nach der Eigenart des Verständnisses der göttlichen Schrift?

In der Frühe nämlich klopfte jemand von denen des Sistelius an die Tür, und als ihm ein Knabe öffnete, meldete er, Sistelius rufe zu sieh.

Und nachdem ich aufgestanden, ging ich sofort. Und als wir nahe der Wohnung waren, kam mir Sistelius entgegen, umarmte mich und sprach: Zeitweilig von uns gegangen, hast du uns des Verständnisses der Schrift beraubt. Denn wie eine Wolke, welche die Sonne überzogen, nicht deutlich die Sonne zu sehen gestattet, so auch, wo die gute Unterweisung sich entfernt, werden die Seele dunkel und der Sinn verfinstert. — Und ich antwortete ihm: Gut hast du gesagt (»benachrichtigt«?).

Und nachdem wir ins Haus gegangen, setzten wir uns. Und Sistelius sprach: Wohlan nun, sehen wir aus der Schrift der Wahrheit selbst! Durch ein Heilkraut tun wir ab diesen schlimmen Aussatz, mit Worten wie mit Medicamenten stillend den Schaden, sprechend: »Stehe auf, der du schlafest, und stehe auf von den Toten, und es wird Christus dich erleuchten«.

Wohlan, nun ist Zeit, sagte er, deine Stimme 3 Plato Prot. 309 A. Phaedr. 227 A — 5 Plato Prot. 310 A B — vgl. De res. 1, 1, 2. 4 — 8 Symp. S. 5, 13. De res. I, 1, 4 — 10 vgl. Symp. 8, 4 S. 18 Ephes. 5, 14 — 20 vgl. Sytnp. S. 71, 6. 85, 22 1 »Olympus«: »Philipus« oder »Philipp!« filipjskago S 2 »Sistelius«: »Istelius« S 3 PI Prot, πόθεν, ὠ Σώκρατες, φαίνει; ἢ δῆλα δὴ ὅτι ἀπὸ κυνηγεσίου τοῦ . . ὁρᾶν: μὴ δῆλα δὴ w. e. seh. Meth | ἀπὸ κυνηγεσίου? putilovja S 5 PI τῆς παρελθούσης νυκτὸς ταυτησί, ἐτι βαθέος ὄρθρου Ἱππ. . . τὴν θύραν τῇ βακτηρίᾳ πάνυ σφόδρα ἔκρουε, καὶ ἐπειδὴ αὐτῷ ἀνέῳξέ τις 6 »ein«: »mein« 2. Hd. A | »er«: »mir« + 2. Hd. A 16 »Wohlan«? »nämlich« idize: ideze B | »aus der Wahrheit der Schrift«? 17 »Aussatz« S 189v zu vorlautbaren, nämlich Erklärung gobend von dem Aussatz, der im Gesetz ist, indem der Herr befiehlt, vieles im Gesetz alh-gorisch zu deuten, . . eine neidlose Gabe mitzuteilen dem nach der Gabe Gottes Dürstenden.

<Eubulius.> Gleichwohl meine niclit, daß ich den, Gnadengabe zu empfangen wünscht, zurückweisen werde, wenn ich auch schwach bin in Tat und Wort; der aber, der die Worte (Gedanken (?) in die Seele eines jeden von uns pflanzt, der wird die bösen Wurzeln herausziehen aus unseren Herzen und einpflanzen alle Tugenden in unsere Seelen.

Denn wenn verdorrt das nesselartige Unkraut, dann üht auf die Blume der Tugend. Was nun auch Christus allegori- sierend dem »Samen des Senfkorns« vergleicht, sagend, daß großen Bestand den <Vögeln>

des Himmels bringe. Denn es wird zuerst herabsteigend zu unseren Schwachheiten der göttliche Same des Glaubens klein; wenn er einmal in die Furchen der Seele fällt, wächst er heran zur Größe, er schreitet vorwärts zur Höhe der durch das Nachsinnen des Geistes.

Und mit Recht nennt der Herr als den Pflanzer einer solchen Pflanzung seinen Vater, denn »eine jede Pflanze«, spricht er, »die nicht mein Vater gepflanzt hat, wird werden«. Denn verstehe, daß nicht wegen der Seelen, wie einige meinten, er redet, sondern von der rechten Lehre und von gottesfürchtigen Gedanken (Worten), welche in unsere Herzen der fleißige Pflanzer eingepflanzt hat, ausreutend die ungehórige Pflanzung aus unseren Herzen, d. h. die bösen und Taten.

Denn wenn wir nicht so glauben, werden wir -Nachfolger des sehr gesetzlosen Markion, welcher sagt, daß ein anderer guter des wirklichen Gottes sei, und deshalb könnten die Seelen Weltschöpfers das verheißene Leben des Guten nicht empfangen, seien entbehrend der Pflanzung des Guten. Dieses wollen wir aber jetzt nicht beachten, denn es ist nicht für diese Verhandlung die

2 s. zu S. 455, 8 — 7 De sanguis. 1, 4 — 12 Mt. 13, 31 f. Mark. 4, 31f. Luk. 13, 19; vgl. Orig. In Exod. hom. 1, 1 — 18 Mt. 15, 13 — 23 vgl. De res. I, 41, 4 — 26 vgl. Symp. S. 93, 6f — 30 vgl. Symp. S. 96, 10ff 2f »allegorisch zu deuten«? podobnovati . zaimenujustu 3 vor dürfte etwas ausgefallen sein, vielleicht der Ausdruck der Erwartung Hilfe; vielleicht beginnt schon hier und nicht erst c. 2 die Antwort des Eubulius 12 »sagend« glja: gla S | »daß« S 190 13 »Vögeln« > S | »d. nyim: nyim S 15 »wenn — fällt« gehört vielleicht 22 »unsichtbar« nevidome A: »nicht wahrgenommen« nevedome B 23 gepflanzt örtlich »zu pflanzen machte« S 27 »deshalb« S 190v

Denn du sagst mit Recht, daß mau nicht zögern und, indem nun von Gott das geistige Besitztum bereitet wird, man haben soll kräftige Früchte der Weisheit nach dem Worte des Apostels, welcher spricht: »Wir sind Gottes Ackerfeld«.

Denn es gebührt uns, damit nicht die Krankheit sich mehre und allen offenbar werde, durch die Gesänge des Evangeliums »zu heilen«, und zu sehen, »ob jemand ist, der entbelirt der Gnade Gottes, ob wo eine Wurzel heraufwachsend schadet und viele befleckt werden«, spricht an Juden schreibend der Apostel.

Und das Gesetz aber lehrt uns also: »Und es redete der Herr zu Mose und Aaron und sprach: Wenn einem Menschen auf der Haut ein Zeichen des Aussatzes sein wird, so soll er kommen zu Aaron dem Priester oder zu einem von seinen Söhnen. Und es wird sehen Priester den Aussatz auf seiner Haut, ein Zeichen des Aussatzes ist es; und wenn offenbar, daß der Aussatz sein wird auf der Haut Fleisches«.

Und bald darauf: »Und es wird sehen der Priester den Aussatz am siebenten Tag; und siehe nun, der Aussatz bleibt vor <ihm>, nicht hat sich verändert der Aussatz in der Haut, und es soll ihn aussondern der Priester sieben Tage zum zweiten Mal. <Und es soll ihn der Priester sehen am siebenten Tag zum zweiten Mal>, und siehe ist gleich der Aussatz, er hat sich nicht verändert, und es reinigt der Priester, denn ein Zeichen ist es; und es soll dieser seine Kleider waschen«.

Und bald darauf: »Und wenn im Kleid sein wird ein Empfangen des Aussatzes, in einem wollenen Kleid oder leinenen oder in jedem bearbeiteten Fell und es wird der Aussatz scharlachrot oder grün«; ferner in dem Folgenden . .

. . wenig gesagt habend tadelst du. Aber nun, o Sistelius, <ist> das Wahrhafte selbst, nämlich des Gesetzes, auszusagen.

4 I Kor. 3, 9 — 6 Hebr. 12, 13. 15 — 10 Lev. 13, 1–4; vgl. Teit. De pud. — 16 Lev. 13, 5. 6 — 23 Lev. 13, 47. 49 1 »Denn«: Worte des Sistelius? | »nicht ögern« »nicht beachten« ne bresti 7 Wurzel«: πικρίας + Hebr. 13, 15 11ff gegen Lev. Auslassungen in S, Lev. 13, 4 anders 13f »der Priester« S 191 15 wenn«: »oder« ili S 16 »wird sehen«: »sah« B 19 »Und Ζ. 20 in Lev. 13, 5 wegen des Homoioteleuton ausgelassen von S 21 Lev. 13, 6 καὶ ἰδοὐ ἀμαυρὰ ἡ ἁφή, οὐ μετέπεσεν ἡ ἁφὴ ἐν τῷ δέρματι καὶ καθαριεῖ αὐτὸν ὁ ἱερεύς σημασία γάρ ἐστιν), καὶ πλυνάμενος τὰ ἱμάτια αὐτοῦ καθαρὸς ἔσται 25f »scharlachrot oder ün«: χλωρίζουσα ἢ πυρρίζουσα Lev. 13, 49

Wollen wir aber nun uns daran machon, geistlich diese Verständnisse zu zeigen, damit wir nicht einfach, sondern geistig die Schrift des Ge- setzes verstehen.

Wieder aber nun vorwärtsschreitend ia der Verhandlung fügt er hinzu:

»Wenn aber nun sich verbreitet« nach dem Wegnehmen der Priester gezeigte »Aussatz an dem Kleid oder am Fell oder am Aufzug oder am Einschlag, so ist ein bleibender Aussatz der Aussatz, er ist unrein, und er soll verbrennen das Kleid oder den Aufzug oder den Einschlag« usw.

Dies aber nun ist vom Aussatz im Gesetz die Erklärung. Denn ich meinerseits meine, als gewisse Hüllen und Schatten hätte Prophet diese Worte gebraucht, indem Gott uns so nun wollte zum Licht der Wahrheit führen.

Deshalb, meine ich auch, habe der selige Paulus gesprochen: »Wenn aber auch verborgen ist unser Evangelium, aber unter den verloren Gegangenen ist es verborgen, in welchen der Gott dieser Welt verfinstert hat die Sinne der Ungläubigen, daß scheine in ihnen das Licht des Evangeliums der Herrlichkeit Christi, welcher ist das Bild des Unsichtbaren«, indem er deutlich sagt, den Glaubenden und »gerettet Werdenden« enthüllt ist das Evangelium, »den verloren Gehenden« aber »verborgen ist«, wie von außen Klammern befestigt.

Denn der äußerlich die Schrift Verstehende geht hinweg bar des geistigen Verständnisses, wie einer der leere von Steinen errichtet gesehen. Der aber welcher kräftig der zerrissen den geistigen Vorhang, nachdem er durch den Geist Gottes beflügelt wie ein Vogel emporflog, gelangte er in das Verständnis der Schrift, welches ist das Ailerheiligste; und gelangt großem Licht, wird er genährt von den BHtzen der wahren Schönheit.

Denn wie die Bäume des Winters entblößt werden von dem Schmuck 2 vgl. De lepra 14, 5. De cib. 6, 3. De sanguis. 3, 4. Symp. S. 27, 6. 18. 113, 23f — 5 Lev. 13, 51. 53 — 11 II Kor. 3, 14f. Hebr. 10, 1 (Kol. 2, 16). Orig. z. B. In Lev. hom. S, 5 IX, 322 Lomm. — 14 II Kor. 4, 3, Tgl. De cibis 7, 7. 8, 1 S. 436, 25ff — 19 I Kor. 1, 18; vgl. S. 438, 5 — 20 U Kor. 4, 3 — 25 vgl. Symp. 8, 11 S. 96, 14f. Plato Phaedr. 246 C 22 Greg. Nyss., De an. et res. S. 185 C (S. 12 Oehler) 3f »der Verh.« S 191v 6 die Reihenfolge gegen Lev. 13, 51 verändert und κατὰ πάντα — ἐργασίᾳ > S 18 »d. Unsichtbaren«: τοῦ 20 »von außen« S 192 22 Greg, γήϊνοι . . τοῖχοι τὰ αἰσθητὰ πάντα 25 πτερουμένη οὐρανοπόροις πτεροῖς Symp. | wohl besser »emporfliegt und gelangt« 28 »v. d. Schmuck« krasoty (ὡραιότης?) der Früchte, im Frühling aber wieder Blätter wieder gewinnen, — so meine ich, daß auch die Worte einfach verstanden, wie dürr erscheinen ohne Sinn, mit Weisheit verstanden, mit guten Früchten und Blättern geschaut Verstandes Blüten habend.

Daher auch wir, uns entschlageud einfach zu verstehen, wollen geistig sorgfältig die Schriften verstehen, ο Sistelius!

Wir sagen aber nun, indem Christus uns unterweist: Τέσσαρα διαλλάσσοντα ταῖς χροαῖς εἴδη λέπρας ὁ μέγας νομοθέτης, ἀπὸ τῆς αὐτῆς ἐξανθοῦντα ἡμῖν μητρός, φυλάσσεσθαί τε καὶ φεύγειν διδάσκει· λευκαῖνον, γλαυκαῖνον, χλωρίζον καὶ πυρρίζον. καὶ τὸ μὲν γλαυκαῖνον καὶ λευκαῖνον αἰφνιδίως ἀπὸ σαρκὸς ἀνόσου βλαστῆσαν λυμαίνεσθαι καὶ σήπειν τὸν ἄνθρωπον λέγει, τὸ δὲ χλωρίζον καὶ πυρρίζον ἀπὸ πρoüποκειμένης αἰτίας, ἐν οὐλαῖς κατὰ καυμάτων ἢ τραυμάτων γεννώμενον, ὅλον πιβόσκεσθαι τὸ σῶμα δηλοῖ·

ταῖς ἀρχεκάκοις καὶ βλαβοποιοῖς τέτρασιν ἀπεικάζων νόσοις τῆς ψυχῆς τὰς λέπρας, ὥσπερ ἀπὸ μιᾶς ἐκχεομένης πηγῆς ἐπικρατήσαντος καὶ πλημμυρίσαντος τοῦ πονηροῦ. τὴν μὲν λευκαίνουσαν τὸν ἐρεθίζοντα καὶ ἐφορμῶντα πρὸς τὰς συνουσίας οἶσθρον εἶναι λεκτέον· μαργώντων γὰρ τῶν σωμάτων 3 vgl. Symp. S. 27, 6. 18. 113, 23f — 6 s. zu S. 454, 2 — 8 vgl. De cibis 11, 2 u. zu Hiob 9, 5 — 11 Lev. 13, 19. 49 — 16 vgl. Orig. In Lev. 8, 5 IX, 322, 5f — 19 vgl. Symp. S. S, 22. 22, 14. 38, 18. 124, 24 — vgl. Symp. S. 11, 16 8ff Coisl. 294 — Nilus Ep. I, 224 PGr 79 S. 165 A — 16 Ps.-Justin. Fragm. 2 III, 2, 368 Otto 1 »Schmuck« lepotu κόσμος?) 5 »Verstandes« celoumia: celoumna S 6 »uns« S ν 8 Coisl. 294 Bl. ν,12; Überschrift περὶ τῶν τῆς εἰδῶν. Μεθοδίου 9 διαλάσσωντα C | ταῖς χροαῖς < S | μεγ. νομοθέτης] προφήτης S | ἀπὸ τῆς — τε καὶ Z. 10 < S 10 φυλάσσεσθαι C | διδάσκει: »befiehlt« S (wohl weil νομοθέτης fehlt) 11 χλορίζον κ.πυρίζον C | καὶ vor τὸ < S | μὲν] οὖν schwerl. + S 12 αἰφνιδίος C: nach βλαστ. in S 12 f λοιμαίνεσθαι καὶ C: < S 13 σίπειν C | λέγει < S | χλορίζον C 14 ἀπὸ προüπ. αἰτ. <S | κατὰ καυμ. < S τραύμασι S 15 γεννώμ.: »sich gezeigt « S | ἐπιβόσκεσθαι: »verdirbt« S | δηλοῖ 003C; S | ταῖς — λέπρας Z. 16] »Ähnlich aber sind diese den vier die Seele verderbenden « S 16 ὥσπερ — πονηροῦ Ζ. 18 hier 003C; S, aber hat es unten § 4 18 μὲν] γὰρ S | τὸν — λεκτέον Ζ. 19: »gleiche der halbgelben « S 19ff μαργώντων — ἀφροποιεῖ: »indem von der Unzucht das Blut »in Blut . . « S) sich wandelt in 003C; S) gelben « S 19 μαργόντων C ἐν ταῖς συμπλοκαῖς καὶ κινουμένων ἐκκυμαινόμενον τὸ αἶμα κατ ἀνακοπὴν ἀφροποιεῖ, ὥσπερ καὶ ἡ θάλασσα καὶ οἱ ποταμοὶ κατὰ τὰς τῶν ἀγρίων ἀνέμων ἐμβολὰς ἀφρῷ λέγονται μορμύρειν, δί ὃ καλῶς τὴν ἡδονὴν ταύτην λέπραν λευκαθίζουσαν ἐκάλεσεν ὁ νομοθέτης.

γλαυκαίνουσαν δὲ τὸν φόβον, πτόησιν καὶ κατάπληξιν δεινὴν ἐξεγείροντα τῇ ψυχῇ ἀπὸ τοῦ πονηροῦ· »άπὸ φόβου« γάρ φησιν »ἐχθροῦ« ὁ Δαυίδ »ἐξελοῦ τὴν ψυχήν μου« . .

χλωρίζουσαν δὲ τὸν φθόνον καὶ τὴν λύπην ἀπὸ τοῦ τήκεσθαι καὶ μεταβάλλεσθαι εἰς τὸ ὠχρότερον τοῦ προσώπου τὴν ἔμφυτον εἰδέαν. πυρρίζουσαν δὲ πάλιν καλεῖ τὴν ὀργὴν παρὰ τὸ <τὸν> ἐκκαιόμενον ἐρυθραίνεσθαι τῷ θυμῷ καὶ εἰς πυρρῶδες μεταβάλλειν τοῦ προσώπου τὴν ἐπιφάνειαν. Daher <erzählt> die Schrift, daß die Schwester des Moses den Aussatz hatte, weil dem Bruder übel redete.

Es spricht aber nun auch der Prophet, der selige Jeremias: »Säet nicht in die Dornen, sondern beschneidet euch eurem Herrn und werfet ab die Unbeschnittenheit eurer «, sagend: Die bösen Leidenschaften beschneidet, damit wir zu Gott bringen.

Denn diese Gebote, meine ich, habe auch der Herr 1 vgl. Symp. S. 16, 17ff — 6 Psal. 63, 2 — 7 Mt. 10, 28; vgl. Symp. S. 98, 1 seinen Jüngern gegeben, »ohne Stab und ohne zwei Kleider (und Schuhe> « zu gehen. Denn es müssen die Evangelisten, indem sie — 12 vgl. Num. 12, 8. 10. Orig. In Nuin. hom. 7, 1 — 14 Jerem. 4, 3. 4 — 18 Mt. 10, 10 12 Const. app. H, 16, 3. VI, 1, 2 S. 63, 3ff 303, 12ff Hesych. Presb. PGr 93, 932A 1 Symp. S. 16, 17 ff ἐν τοῖς κατὰ συνουσίαν ἐρεθισμοῖς . . πᾶν τὸ μυελῶδες τοῦ αἵματος ἀφροποιῆσαν | ἐκκυμενόμενον C | κατ’ Bo: καὶ C 2 ὥσπερ — νομοθέτης Z. 4 < S 3 ἀγρίων] auch das übergeschriebene ι von 1. Hd. in C 5 δὲ] πάλιν + S | πτόησιν — ψυχήν μου Z. 7] »der gelbe aber wieder sei mit den Schrecken und der Furcht zu vergleichen, die zu untertreten der Herr uns befohlen, indem er sprach: »Fürchtet nicht, die den Leib tóten, die Seele nicht können töten« S 7 χλωρίζουσαν etc.] zuerst πυρρίζουσαν in S | δὲ πάλιν S 8 τικεσθαι C | μεταβάλλεσθαι — εἰδέαν Z. 9: »davon die grüne Blässe haben « S | τὸ] τὸν C 9f πυρρ. . . τ. ὀργὴν: »Der rote . . dem « S 9 καλεῖ 003C; S 10 παρὰ τὸ τ. ἐκκαιόμ.. — ἐπιφάνειαν Ζ. 11 : »weil die Ζornmütigen rot « S 11 »Daher — « Ζ. 13 + S: Const. app. Μαρία ὀνειδίσασα Μωσῆν. »Denn diese alle sind schädlich indem wie von einem gewissen trüben Quell der Böse mit Schlimmen Natur überströmt« + S wie oben S. 455, 16f, nur für μιᾶς »e. gew. trüben« ohne ἐπικρατ. καὶ | »erzählt . ., daB « Ζ. 12 imevšu ἐσχηκυῖαν) gjut: imenšju S S 15 περιτέμνεσθε τὴν σκληροκαρδίαν ὑμῶν Jer. 18f ohne « + Mt. 10, 10, vgl. § 9 nicht verlöschende Freude haben und unnütz . . . .

und »neu« nennt er den Menschen, aber wieder der bösen Handlungen wegen den "alten".

Daher, damit wir nicht wieder mit jenen uns vereinend Gemeinschaft haben mit Ungeziemendem, befiehlt der Herr nur das Eine Gewand der Besonnenheit zu gebrauchen, und den Jüngern verbietend Begierden der Gelüsten, [und] zu bitten, nur mit dem Einen und einfachen Gewand bekleidet zu werden.

Die von toten Fellen aber gemachten und drückenden Schuhe vergleicht er der der Schaden tuenden Trauer, verbietend fernerhin anzuziehen die Kümmernisse dieses Lebens und einfach zu sagen: Abgewaschen zu einem Mal durch den Herrn werden wir nicht in die Verwesung des Todes gehen.

Διὸ φύγωμεν τὰς ἐνθυμήσεις τὰς φιληδόνους καὶ τὰς ἐμπαθεῖς < τοῦ > ἡδονάς, λευκαθίζουσα λέπρα τὸ όργίζεσθαι καὶ τὸν τύφον, φύγωμεν τὸ καταλαλεῖν, πυρρίζουσα > λέπρα ἐστίν· ἀπελαύνωμεν τὴν ὑπόκρισιν καὶ τὴν δειλίαν ἐν καιρῷ διωγμοῦ, γλαυκίζουσα > λέπρα ἐστίν· ἀπελαύνωμεν <τὴν λύπην καὶ> τὸν φθόνον, χλωρίζουσα <γὰρ> λέπρα ἐστίν.

ὅτι τούτων κἂν τὸ βραχύτατον αἰφνιδίως ἐὰν ἔλθῃ καὶ γενγθῇ περὶ τὴν διάνοιαν ἡμῶν καὶ μὴ εὐθέως ἐκ ῥιζῶν κοπὲν ἐκβληθῇ, μακρὰν χεῖται 1 vgl. Ephes. 4, 24. 22. Kol. 3,9. 10. De lepra S. 459, 18. De cibis 12, 5 S. 443, 24 — 9 vgl. Luk. 8, 14? — 10 De cibis 6, 3 S. 433, 22ff — 12 vgl. Symp. 140, 19 f. De res. I, 60, 4 — 14 vgl. Symp. 8. 130, 2 — 15 vgl. Mt. 13, 21. Mark. 4, 17 — 18 vgl. De res. II, 4, 5 8. 336, 19 ff — 19 vgl. De cibis 13, 3. 14, 5 vgl. Const. app. II, 7 — 12 ff Coisl. 294 — 13ff Nilus Ep. I, 244 PGr 79, 172D 1 W. e. sch. las »Unnützes meidend« oder »ohne ürfnis« S 3 S 193v 6 »der Gelüste « φαντασίας; vgl. Symp. 8. 51, 23 f. 55, 15 etc. s. Register | »zu bitten« moliti: »bittet« molitj S 10 De cibis »einmal durch die Wiedergebut « 12 C Bl. 190, 21 | φιλιδόνους C | καὶ] φύγωμεν S 13 τοῦ σώματος + S | ἡδονάς] ὁρμάς »Triebe«) S; ὁρμᾶς τῶν φαύλων ὀρέξεων Symp. | λευκαθ. γὰρ S 13 ff Nilus Φευκτέον ἡμῖν ἀνθρωπαρεσκίαν καὶ τὴν ὀργήν· ταῦτα γὰρ λευκαθίζουσαν καὶ καὶ λέπραν ὁ νόμος προείρηκεν. ἀπελαστέον τὴν . . ὑπόκρισιν καὶ . . δειλίαν· γλαυκίζουσα γὰρ λέπρα ἐστί. διωκτέον ἡμῖν τὴν λύπην . . καὶ . . φθόνον· χλωρίζουσα γὰρ λέπρα ἐστί 14 φύγωμεν] καὶ S 15 γὰρ + 8 Nilus | ἀπελ.] φύγωμεν 8, aber vgl. Nilus 16 καιροῦ C | λακίζουσα C: »gelber« S | γὰρ + 8 Nilus 16 f τὴν λύπην καὶ + S, vgl. Nilus 17 γὰρ + S 196 Nilus | λέπρα C ν | ὅτι < 8 18 αἰφνιδίως — γενηθῇ: »Wohnung « S 19 καὶ μὴ — ὅλον 8. 458, 3 »verdirbt es κατασήψει) Seele und Fleisch, wenn wir es nicht schnell vertreiben und durch BuBe heilen« S δίκην πυρὸς ἢ ὕδρας πολυκεφάλου καὶ ἐπιβόσκεται τὴν ψυχήν, ἔστ ἂν καὶ εἰς τὸ σῶμα διαδοθὲν λωβήσηται καὶ κατασήψῃ τὸν ἄνθρωπον ὅλον.

Daher können wir gar keiner bösen Lust gestatten einzunisten in unsern Sinn, sondern wie die Alten dem Priester zeigten, so auch wir den Priestern. —

Denn größeres Achthaben ist jetzt uns nach dem Worte Christi. Denn es sprach der Herr: »Ihr habt gehört, daß gesagt wurde zu den Alten: Du sollst nicht ehebrechen; ich aber sage euch: ein jeder der sieht auf ein AYeib der Begierde halber, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem «.

Den Leidenschaftlichen nannte er Ehebrecher, aber nicht den, der vollbracht hat, denn deren (der Leidenschaft) Werk und Frucht ist der Ehebruch. Daher sagt er auch nicht, der, welcher die Begierde kreuzigt (züchtigt), sei durchaus fromm, sondern der ihrer durchaus nicht acht haben will, denn nicht die Frucht des Ehebruchs befiehlt er auszureuten, sondern den Samen, welcher ist gleich einem vor der Frucht vertrockneten Feigenbaum.

Wie auch der unvernünftige Zorn auf den Bruder Same ist dem Totschlag, und deshalb Johannes ihn der »die Wurzel« Bösen abhauenden »Axt« würdig erachtet. Denn die Alten die Frucht des Ehebruchs, aber der Erlöser die Samen, völlig vernichten wollend, wie irgendeinen Aussatz.

ἕκαστος οὖν τῶν ἐχόντων σημασίαν ἢ σπίλον ἢ ἁφήν, τουτέστιν ὁ ἐλαυνόμενος ὑπὸ θυμοῦ ἢ ἔρωτος γυναικὸς ἢ φιλαργυρίας ἢ φθόνου εὐθέως προσίτω τῷ ἀρχιερεῖ, λέγω διὰ προσευχῆς, οὑ δὴ ἀπεικασία καὶ τύπος ἐτύγχανεν Ἀαρών, καὶ δεικνύτω αὐτῷ »τὰ κρύφια τῆς καρδίας«, κρατήσας ἑαυτὸν τῆς προσφορᾶς, πρὸ τοῦ τὸ πάθος τῆς ἁμαρτίας σκιρρῶσαι.

καὶ εἰ μὲν παύοιτο καὶ λωφᾷ τὸ κακόν, ὥστε 3 vgl. De cibis 14, 5 S. 446, 29 ff — 6 Mt. 5, 27. 28 — vgl. Iren, Adv. haer. IV, 13, 1. 3. 16, 5 — 13 vgl. Symp. S. 138, 16ff. De res. ΙΙ, 3, 3. 4 S. 334, 8 ff — 16 vgl. IJoh. 3, 15 (Mt. 5, 22) — 17 Mt. 3, 10 — 21 vgl. »Abhandlungen AI. v. Oettingen gewidmet« S. 39ff — 24 Lev. 13. 2 — vgl. Psal. 43, 22 6 vgl. Const. app. VI, 23 2 τὸ] τῶ C | λωβήσηται] vgl. Symp. S. 66, 18. 130, 10. 138, 14. De res. I, 42, 3. 43, 2 S. 289, 2. 15; vgl. Jahn, Meth. Platon. Nr. 195 | κατασήψει C 11 »denn deren . . d. Ehebr.« sego bo . . Ijubodejstvo: »denn das . . des se bo . . Ijubodejstva S 15 »vertrockn.« S 194v 19 »Erlöser« spl: spja S 21 ἕκαστος etc.] C Bl. ν, 7 | ἕκαστος — πειθόμενος S. 459, 8 < S | ἐχ(όντων C 23 προσείτω C 26 σκιρρ. ΚΙ, vgl. S. 342, 1: σκιρώσει C, eine mediale Form wäre zu erwarten | λωφᾷ] vgl. Symp. S. 15, 19. De I, 27, 1 S. 254, 10; vgl. Jahn Meth. Platon. Nr. 452 ὀφθέντα εἰς τὸ θυσιαστήριον τῷ ἀρχαγγέλῳ δυσσυνειδησίας εἶναι μακράν, κεκάθαρται· »οὐ« γὰρ »μετέπεσεν ἡ ἁφὴ ἐν τῷ δέρματε«, τουτέστιν οὐ μετεδόθη τῷ σώματι εἰς τὸ τελεσιουργηθῆναι ἡ ἐπιθυμία, ἀλλὰ μόνον σημασία οἱονεὶ ἐνθύμησίς τις γέγονεν καὶ ήμαυρώθη.

εἰ δὲ μὴ παύσοιτο καὶ λωφᾷ, προσίτω πρὸς τοὺς σωφρονι- στάς, δείξων ἑαυτοῦ τὴν ἁφὴν τῷ ἐπισκόπῳ τῷ ἱερεῖ τῷ υἱῷ τοῦ ἀληθινοῦ ἀρχιερέως τοῦ λέγοντος ἐν τῷ εὐαγγελίῳ »τεκνία« μαθητάς, ἐξαγορεῦσαι μὴ αἰδεσθήτω τὸ ἀληθὲς πειθόμενος τῇ γραφῇ τῇ λεγούσῃ· »ἀνθρώπῳ τινὶ ἐὰν γένηται ἐν δέρματι τοῦ χρωτὸς αὐτοῦ ἁφὴ λέπρας, καὶ ἐλεύσεται πρὸς Ἀαρὼν τὸν ἱερέα· καὶ ὄψεται ὁ ἱερεὺς τὴν ἁφὴν ἐν δέρματι τοῦ χρωτὸς αὐτοῦ‘.

und die Haare in dem Bild haben sich verändert in Weiß und das Bild ist niedriger als die Haut des Leibes, das Bild des Aussatzes ist es« usw.

Denn wie die Schönheit unseres Fleisches Frucht ist, so auch die der Seele die Besonnenheit. AYenn aber nun sie »sich verändert« Schwachheit und Begierde — denn das bedeutet der »weiße« —,

fängt sie an niedrig zu werden. Denn bedenke du, daß dem »inwendigen Menschen« Paulus nicht gebietet »alt« zu werden, »sich zu erneuen«. Wie denn er auch im Hosea spricht von dem schwach Gewordenen: »Ephraim ward ein Kuchen, nicht sich ändernd. Es verzehrten Fremde seine Stärke und er, er erkannte nicht; und graue Haare kamen ihm heraus, und er, er erkannte es nicht«.

τύπος γὰρ ὡς ἔφην ἐστὶν ὁ μὲν Ἀαρὼν τοῦ Χριστοῦ, ὁ δὲ υἱὸς Ἀαρὼν τοῦ ἐπισκόπου· πρὸς οὓς προσιέναι δεῖ θεραπευθησόμενον τὸν ἔχοντα ὕπουλον ἢ λέπραν περὶ τὸ ἡγεμονικόν, ὅπως αὐτὰ τὰ 1 vgl. Symp. 1, 4 S. 12, 20 — 2 Lev. 13, 6; vgl. Orig. zu Psal. 36 hom. 1, 5 zu Psal. 37 hom. 1, 1 — 4 Lev. 13, 6 — 6 Lev. 13, 2 — 7 vgl. Mark. 10, 24 — 9 Lev. 13, 2. 3 — Orig. De princ. II, 10, 6 — 18 Ephes. 3, 16. 4, 22. 23; vgl. S. 443, 25. 457, 1 — 20 Hosea 7, 8. 9 1 ἀρχαγγέλῳ] wohl ἀρχιερεῖ, beides verbunden Symp. S. 12, 19 f | διὰ τὸ δυσσυνείδητον Ps.-Justin Ad Zenam 6. 10 S. 66. 70 Οtto2; vgl. Suicer. Thesaur. S. 978 8 ἀλεθὲς πειθομένω C | τῇ — λεγούσῃ Ζ. 9: »Was sagte aber nun die « S 9 ἀνθρώπῳ — ἰερέα Ζ. 10 < S 11 τὴν — αὐτοῦ: »d. Bild auf s. « S | »und die — « Ζ. 13: καὶ τὰ ἑζῆς C 12 »das Bild des Fleisches«: ἡ ὄψις ἁφῆς Lev. 13, 3 15 »Besonnenheit« celoumie: celoumija S 20 »d. schwach Gewordenen« iznemogsem: »das schwach Gewordene« iznemogsaja S δὲ Hos. 7, 9 24 τύπος] C Bl. 191, 3 | τύπος — κρατυνθῆναι Ζ. 460, 2: »Wenn aber nun sich <night> verjüngend alt und grau wird durch so komme er zum Priester mit dem Bekenntnis« S αἴτια καὶ προκαταρτικὰ τῆς ἁμαρτίας ἐκριζωθῶσιν εὐθέως τῇ προσευχῇ

καὶ τοῖς σωφρονισμοῖς πρὸ τοῦ κρατυνθῆναι. καὶ ὡς ἐπιστήμων ἰατρὸς ὁ ἐπίσκοπος ἀπὸ τῆς ὑγιαινούσης διαίτης τὸν πυρεταίνοντα ἐπέχων, ὅπως ἀνασφῆλαι δυνηθῇ, ἀφορισάτω αὐτὸν εἰς τὴν ἐξομολόγησιν, μιανάτω αὐτὸν τῆς κοινωνίας ἐπισχών, κλαυσάτω, παρακαλεσάτω ὑπὲρ αὐτοῦ κατὰ τὸ γεγραμμένον· »τίς ἀσθενεῖ, καὶ οὐκ άσθεῶ;

τίς σκανδαλίζεται, καὶ οὐκ ἐγὼ πυροῦμαι;« καὶ εἰ μὲν παύοιτο, μίαν καὶ δευτέραν ἑβδομάδα τοῦ συναγελάζεσθαι κρατηθείς, ἐπισκεφθήσεται πάλιν, εἰ ἐπένθησεν ἢ ἐλυπήθη »λύπην« τὴν »κατὰ θεόν«, ἥτις μετάμελον »εἰς σωτηρίαν κατεργάζεται«, εὔελπίς ἐστιν, καθαρός ἐστιν· οὐ γὰρ διεδόθη τὸ κακόν.

εἰ δὲ ἐπιμένοι ῥαθυμῶν 1 Tgl. 6, 2 S. 457, 19. De cibis 14, 5 S. 446, 29f — 2 vgl. Symp. S. 8, 21 f. De res. I, 41, 2 S. 286, 13f. Plato Polit. 478 D — Orig. De engastr. 6 (Opp. III, 289, 24 Kl). Zu Psal. 37, hom. 1, 1 — 6 II Kor. 11, 29 — 9 K Kor. 7, 10 2 Const. app. H, 20, 11. 41, 5. 7. II, 16 2 PI σωφρονίζει γάρ που καὶ δικαιοτέρους ποιεῖ | καὶ ὡς — πυροῦμαι Z. 7: »damit er getrennt werde von der Gemeinschaft und damit er mit Tränen Buße tue« S 2f ἐπιστίμων C | Orig. zu Psal. 37 salvator . . . . , discipuli vero eins . . , et omnes qui post apostolos in ecclesia psiti sunt . ., quos voluit Deus in ecclesia sua esse medicos animamm etc. 2, G proba prius medicum . . , qui sciat infirmari cum infirante, flere cum flente, qui condolendi et compatiendi noverit disciplinam, ut ita demum, si quid ille dixerit, qui se prius et eruditum medicum ostenderit et misericordem, . . facias. Const. app. II, 20, 10f ὡς ἔμπειρος καὶ συμπαθὴς ἰατρὸς πάντας ἰώμενος τοὺς ἐν ἁμαρτίαις πεπλανημένους· . . ἰατρὸς οὖν ὢν τῆς ἐκκλησίας τοῦ κυρίου πρόσαγε θεραπείαν κατάλληλον ἑκάστῳ τῶν νοσούντων. II, 41, 5 καὶ σὺ οὐν ὡς συμπαθὴς ἰατρὸς ἡμαρτηκότας πάντας θεράπευε, χρώμενος σωτηρίοις πρὸς βοήθειαν ἀγωγαῖς. II, ἶδὼν δὲ σὺ τὸν ἡμαρτηκότα, πικρανθεὶς κέλευσον αὐτὸν ἔξω βληθῆναι· καὶ ἐξελθόντι αὐτῷ πικραινέσθωσαν οἱ διάκονοι καὶ ἐπιζητοῦντες κατεχέτωσαν αὐτὸν ἔξω τῆς ἐκκλησίας, καὶ εἰσελθόντες ὑπὲρ αὐτοῦ ἐρωτάτωσαν 4 ἀνασφῆλαι vgl. zu S. 357, 17: ἂν ἀσφάλαι C | ἀφορησάτω C 6 παρακαλησάτω C 7 εἰ μὲν — κρατηθείς Ζ. 8: »nach Einer Woche oder nach zweien« S 9 < S | ἐλυπήθη: »sich beweint« S | λύπην — κακόν Ζ. 11: »und komme er durch die Barmherzigkeit Gottes wieder an seinen Ort« S 10 μετάνοιαν ἀμεταμέλητον ließe II Kor. 7, 10 erwarten | unleserl. 11 f ἐπιμένοι ῥαθ. κ. ἀφροντιστῶν: »nicht trauert über sein Böses und ohne Buße bleibt« S καὶ αφροντιστῶν, λέπραν παλαιουμένην ἔχει, ἀπὸ πολλῶν τε καὶ ἀκαθάρτων ἠθροισμένην κακῶν· »λεπρός ἐστιν, ἀκάθαρτός ἐστιν«, ἐκβαλλέσθω τῆς ἐκκλησίας. πᾶς γὰρ ὁ »λεπρός«, φησὶν ἡ γραφή, »ἐν ᾧ ἐστὶν ἡ ἁφή, ἐχέτω τὰ ἱμάτια παραλελυμένα, καὶ ἡ κεφαλὴ ἔστω ἀκατακάλυπτος καὶ περὶ τὸ στόμα περιβαλλέσθω καὶ ἀκάθαρτος κληθήσεται πάσας τὰς ἡμέρας, ὅσας ἂν ᾖ ἡ ἁφὴ ἐπ' αὐτῶ̣· ἀκάθαρτος ὢν ἀκάθαρτος ἔσται· κεχωρισμένος καθήσεται· καθήσεται· τῆς παρεμβολῆς ἔσται αὐτοῦ ἡ διατριβή«.

τὸ ἀγενὲς καὶ τεθηλυμμένον ὡς οἶμαι τῶν ἀκολάστων ἱμάτιον παραλελυμένον καλῶν, τὴν δὲ κεφαλὴν ἀκατακάλυπτον οἷον τὸν ἔσω ἄνθρωπον αὐτὸ τὸ τῆς σκέπης ἐξωπλισμένον τοῦ θεοῦ. Denn dieser Hilfe muß werden der Sündigende, denn nicht ist würdig der gewürdigt zu werden dieser Mysterien des Heils.

Und dies nun von dem Sichtbaren. Das Geheime aber und das unseres Herzens überträgt er dem bevollmächtigten Engel Kirche, unsern inwendigen Menschen mit Sorgfalt zu besuchen.

Daher wenn wir auch sündigend uns verbergen können und gehen in die Kirche, entblößt jener uns durch das »Schwert des Geistes«.

Die Verhüllung aber des Mundes ist das Schweigen des Sünders. 2 Lev. 13, 44 (51); vgl. Const. app. II, 16 —4 Lev. 13, 45. 46 — 10 Röm. 7 Ephes. 3, 16. 6, 17 — 11 vgl. De cibis 14, 3 S. 446, 23 — 13 vgl. Symp. 1, 1 S. 9, 16 — 18 Hebr. 4, 12. 13. Ephes. 6, 17 — 18 f Lev. 13, 45; vgl. Orig. In Lev. hom. 8, 10 IX, 329, 7 ff 2 Const. app. H, 16, 2 — 13 vgl. Const. app. VIII, 6, 13. 8, 2 S. 480, 20. 484, 3 1 λέπραν — ἀκάθ. ἐστιν Ζ. 2 < S 2 Const. app. II, 16, 2 τότε σὺ κελεύσεις εἰσελθεῖν αὐτόν, καὶ ἀνακρίνας εἰ μετανοεῖ καὶ καὶ ἐστιν εἰς ἐκκλησίαν ὅλως παραδεχθῆναι, στιβώσας αὐτὸν ἡμέρας νηστειῶν κατὰ τὸ ἁμάρτημα, ἑβδομάδας δύο ἢ τρεῖς ἢ πέντε ἢ ἑπτά, οὕτως αὐτὸν ἀπόλυσον . . 4 τοὺς ἐφ' ἁμαρτίαις λέγοντας μετανοεῖν ἀφορίζειν χρόνον ὡρισμένον κατὰ τὴν ἀναλογίαν τοῦ ἁμαρτήματος, ἔπειτα μετανοοῦντας προσλαμβάνεσθαι | ἡθρυσμένην C 3 ἡ γραφή — ἁφή Ζ. 4 < S 5 ούτος περιβ. las schwerl. S 6 κληθήσ.] ἔσται las schwerl. S 6f ἀκάθαρτος ὢν — καθήσεται Ζ. 7 < S 7 καθίσεται C | καὶ ἔξω S 8 διατριβή: »das Leben« übersetzt S | τὸ ἀγενὲς — ἀκολάστων Z. 9: »d. S (schwerl. las S φιληδονίαν) | τεθηλυμένον C 9 ἱμάτ. παραλ.: »schlimme Kleider« S 10 οἶον < S | ἔσω S 195v | αὐτὸ — θεοῦ Ζ. 003C; S | αὐτῶ τῶ C 11 ἐξωπλησμένον C | θεοῦ C endet 13 Symp. οὐ χρὴ μαθημάτων θείων κοινωνεῖν. Const. app. κοινωνοὺς τῶν μυστηρίων αὐτοῦ 18 f Orig. clauditur et os, ut fiducia sennonis et docendi auctoritas excludatur? »peccatori enim dixitDeus: quare tu enarras iustitias meas et adsumis testamen- tum meum per os tuum« »zu dem Sünder sprach Gott:

Wozu bokennst du meine Rechte« usw. Sien »Leben aber ist außerhalb des Lagers«, das heißt denn »draußen ist«, sagt der Apostel, »ein jeder, Denn auch wenn er scheint drinnen zu sein, sich selbst täuschend, draußen ist er, außerhalb ist er, wie er gerecht handelnd wenn er auch draußen zu sein scheint.

Und er hat schöne Kleider, das Haupt bedeckt und auf dem Haupt den »Helm des Heils« und Mund geöffnet zum Forschen in der Schrift und die Zunge aufgetan.

Διὸ δὴ φυλάξωμεν καθαροὺς ἑαυτοὺς τῷ θεῷ — ταῦτα γὰρ κανόνες εἰσὶν καὶ θεσμοὶ τῆς ἐκκλησίας — τῷ όξυδορκεῖν κατὰ τὰς γραφὰς δυναμένῳ· ἐπεὶ παρελθὼν ἀποκρινάσθω μοί τις — ἴνα καὶ τῶν ἑξῆς ἐπιμνησθῶ· τίς ἡ τοσαύτη φροντὶς τῷ »τῷ καὶ σπουδὴ περὶ ἐρεῶν ἱματίων διαλέγεσθαι καὶ λινῶν καὶ κρόκης καὶ στήμονος καὶ δερμάτων; ἢ »πάντως« προεφητεύσατο ταῦτα »δι' ἡμᾶς‘;

φέρε γὰρ ἀκριβῶς διακρίωαντες τὰς ἑρμηνείας ἑκάστῳ γένει πρόσφορον παρα- 1 Psal. 49, 16 — 2 Lev. 13, 46; vgl. Orig. In Lev. hom. 14, 3 ΙΧ, 417 Lomm. Hipp. In Dan. IV, 38, 2 S. 284, 18ff. Bonwetsch, D. Theol. d. Meth. v. Ol. S. 103f — 3 Apok. Joh. 22, 15 — 7 Ephes. 6, 17 — vgl. Barn. 16, 9. 10 — 8 vgl. Jes. 50, 4 — 12 vgl. Symp. S. 58, 12 — 13 I Kor. 9, 9; vgl. De lepra 14, 7 S. 469, 15 f — 15 I Kor. 9, 10 2 vgl. Const. app. II, 21, 7 S. 81, 3ff 2 Orig. exiit enina a veritate, exiit a timore Dei, a fide, a caritate, sicut superins diximus, quomodo per haec quis exeat de castris ecclesiae, etiamsi per episcopi vocem mininie abiceatur. sicut e contrario interdum fit, ut aliquis non recto iudicio eorum qni praesunt ecclesiae depellatur et foras mittatur. sed si ipse non ante exiit, hoc est si non ita egit, ut naereretur exire, nihil laeditur in eo, quod non recto iudicio ab hominibus videtur expulsus. et ita fit, ut inter- dum ille qui foras mittitur intus sit, et ille foris qui intus retineri videtur. — Const. app. δίκαιος γὰρ ἀδίκως φονευθεὶς ὑπό τινος παρὰ θεῷ έν ἀναπαύσει ἔσται εἰς τὸν αἰῶνα. ὡσαύτως καὶ ὁ ματαίως ἀφορισθεὶς ὑπὸ τοῦ ἐπισκόπου 3 »der sündigt«: ὁ ποιῶν ψεῦδος Apok. 22, 15 8 »Mund« S 196 10 C Bl. ν, 14 | καθ. . . τῷ θεῷ: »vor all diesem« S | xavra — Ζ. 13 003C; S 13 ἐζεῖς C | ἡ τοσ.] γὰρ S | φρόντησις C | κ. σπουδὴ < S 14 ἐρεῶν < S | καὶ λινῶν < S 15 καὶ δερμάτων: »oder von « S | ἢ — ἡμᾶς < S | γὰρ] γοῦν? S 16 διακρίν. τ. ἑρμ.: »erklären wir« S | ἑκάστῳ — πρῶτον S. 463, 1] καὶ < Sb) τῷ ἰσχυροτέρῳ S λάβωμεν εἰκόνα, καὶ τῷ μὲν στήμονι τὸν ἰσχυρότερον καὶ πρῶτον νοῦν ἁρμοστέον, κρόκῃ δὲ τὴν ψυχήν, καὶ δέρματι τὸ σῶμα, ἱματίῳ δὲ τὸν ἄνθρωπον ὅλον· ἐρεῶ̣ μὲν τὸν ἄνδρα, τὴν δὲ γυναῖκα λινῷ.

καὶ ἐν ἱματίῳ ἐὰν γένηται ἐν αὐτῷ ἁφὴ λέπρας, ἐν ἱματίῳ ἐρεῷ ἢ ἐν ἱματίῳ στιππυίνῳ, ἢ ἐν στήμονι, ἢ ἐν κρόκῃ, ἢ ἐν τοῖς λινοῖς ἢ ἐν τοῖς ἐρεοῖς <ἢ ἐν > ἢ ἐν παντὶ ἐργασίμῳ δέρματι; καὶ ἡ ἁφὴ πυρρίζουσα ἢ χλωρίζουσα ἢ] ἐν τῷ δέρματι, ἢ ἐν τῷ ἱματίῳ, ἢ ἐν τῷ στήμονι, ἢ ἐν τῇ κρόκῃ«.

στήμονα γὰρ τροπικῶς τοὺς τόνους τῆς ψυχῆς, τὸν νοῦν ἡμῶν, ὁ νόμος ἐκάλεσεν· σύνθετον γὰρ ζῷον οἰα πλέγμα καὶ ὕφος ἐκ πολλῶν συμπαγὲν ὸ ἄνθρωπος εἶναι παρεδόθη. εἰ γὰρ ἐκ ψυχῆς σαρκός τε καὶ πνεύματος ὡς ἐν κεφαλαίῳ φάναι τὴν σύστασιν ἀπεδείχθη λαχών, τεθεωρημένως ὁ νομοθέτης τὴν πρώτην σύλληψιν τῶν ἁμαρτημάτων ἀπὸ τῆς ἔξωθεν φαντασίας δι᾿ ὀφθαλμῶν ἢ δι᾿ ὤτων ῥέουσαν εἰς τὸν ὥσπερ ἐν στήμονι φύεσθαι χρησμωδιῖ. Dies nämlich sprach der in betreff der wegen des Erlasses der Sünden Ungläubigen: denket ihr in euren Herzen!« Denn siehe Aussatz des Unglaubens in den Sinnen. Denn, sagt er, »er hat empfangen Schwäche und geboren Gesetzlosigkeit«.

Die Liebe aber nun der Leidenschaften bedeute der Einschlag; denn es wird ausgewebt wachsend durch den Willen die Leidenschaft.

Was sagte weiter die Schrift? Denn . . † der »Ἐὰν δὲ διαχέηται« μετὰ τὸ ἀφορισθῆναι ὀφθεῖσα »ἡ ἁφὴ« τῷ 1 vgl. Symp. S. 54, 8 — 4 Lev. 13, –49 — 9 vgl. Symp. S. HS, 13f — zu De res. I, 34, 4 S. 272, 7 — 13 vgl. Symp. S. 138, 12 f. De sanguis. 6, 3 — 16 Mt. 9, 4 — 18 Psal. 7, 15 — 23 Lev. 13, 51. 52 1 τὸ μὲν C Ι ἰσχυρώτερον C 2 ἀρμοστ.: »sage ich . . vergleichen « S | vor κρόκῃ »und« i Sb | C 192 | τ. ψυχήν dusu; τῇ ψυχῇ dusi S τὸ] τῶ C 3 μὲν . . δὲ < S 4 ἐν αὐτῷ < S | ἁφὴ: »Bild« S 5 στιππυείνω C | ἢ ἐν στ. — ἐργ. δέρματι Ζ. 6: »und bald « S | στίμονι C 6 ἐρίοις C | ἢ ἐν δέρματι < C 7 ἡ < C | ἁφὴ: »Bild« S | πυρρίζ. ἢ < S 8 κροκῇ] ἢ ἐν κροκῇ(?) + S 9 τόνους τόνους »Kräfte« S | τὸν νοῦν ἡμῶν ὁ νόμ. < S 10 οἶα — συμπαγὲν < S 11 εἶναι — γὰρ < S | καὶ πν. — νομοθέτης Ζ. 13 < S ’ 13 τὴν δὲ S | σίλλ. = zaeja- tiju: zacjati »enapfangen« S 14 ἢ] καὶ S | ῥέουσαν: »gehe« S | λέ- πραν τινὰ S 15 ἐν στήμονι < S | φύεσθαι: »zustoße« »anfalle« S 16 »Sünden« S 196v 22 »Denn . « ponetem bo i S 23 Ἐὰν etc.] C Bl. 192, 19 | μὴ διαχ. S, vgl. auch S. 464, 10 | ἀφορισθῆναι < S | ὀφθῆναι S: δὲ + Sb | ἡ ἁφὴ: »der « S άρχιερεῖ »ἐν τῷ ἱματίῳ ἢ ἐν τῷ δέρματι ἢ ἐν τῷ στήμονι ἢ ἐν τῇ κρόκῃ, λέπρα ἔμμονός ἐστιν ἡ ἁφή, ἀκάθαρτός ἐστιν· καὶ κατακαύσει τὸ ἱμάτιον ἢ τὸν στήμονα ἢ τὴν κρόκην ἐν τοῖς ἐρεοῖς ἢ ἐν τοῖς λινοῖς ἢ ἐν παντὶ σκεύει δερματινῷ, ἐν ᾧ ἂν ᾖ ~ ἐν αὐτῷ ἡ ὅτι λέπρα ἔμμονος ἐστίν, ἐν πυρὶ κατακαυθήσεται«, ὅπερ ἐστίν . .

αἰνίττεται γὰρ περιφανῶς τὸν ἐπὶ τῷ ἁμαρτήματι κατολοφυρόμενον καὶ οἰκτισθῆναι παρακαλοῦντα. ἐὰν οὐν μὴ διαχέηται ἡ ἁφή, τουτέστι μὴ ἀμβλύνηται τὸ ἁμάρτημα μετὰ τὸ προσελθεῖν καὶ συγγνώμην αἰτήσασθαι παρὰ τοῦ θεοῦ, μετὰ τὸ μετανοῆσαι καὶ ὀφθῆναι τῷ ἐπισκόπῳ· ἐὰν μὴ διαχέηται σκορπισθὲν αὐτῷ καὶ λωφᾷ <τὸ> ἤδη <τῷ> εἰς τὸ θεραπεύεσθαι, τουτέστιν εἰς τὴν ἐξομολόγησιν

ἐπιμοθφάζεται τὴν πίστιν· »ἔμμονός ἐστιν λέπρα«, ἀνεξάλειπτος ἡ ἁμαρτία, τῷ διαιωνίζοντι τῆς γεέννης ἀθρόως καταφλεχθήσεται πυρί· ὅτι χρὴ τοὺς εἰς τὸ πλήρωμα τῆς οὐρανοπόλεως ἀναλγφθησομένους τῷ ἁρμοσαμένῳ Χριστῷ καὶ ἐπενδύσαντι τὴν ἀφθαρσίαν καθαροὺς προσιέναι καὶ ὑγιεῖς .

., »Ἰερουσαλὴμ γὰρ] πόλις ἁγία, οὐκέτι προστε- θήσεται διελθεῖν διὰ σοῦ ἀπερίτμητος καὶ ἀκάθαρτος«, ἀλλ’ ὁ περιτετμημένος <καὶ καθαρός> δηλονότι τὴν ἀρχαίαν πλάνην, τὸν διὰ τῶν μελῶν ἐνεργοῦντα τῆς σαρκός, ἄνομον »νόμον«. Denn in bezug auf jenes Wort selbst hört auch der Herr nicht auf, zu unsere Vernunft.

Was aber nun, o Herr, hast du deinen Knechten als Gesetz gegeben? Sage es auch uns! »Wenn ihr tut den Willen meines «, werdet ihr sein wie Lichter voll seiend des ewigen 12 vgl. Deut. 6, 16. Mt. 4, 7. Luk. 4, 12. Act. 5, 9 — 13 vgl. Symp. S. 9, 15f — Lev. 13, 51 — 15 vgl. Symp. S. 51, 17 ff — 17 Jes. 52, 1 — 18 vgl. Orig. In Jerem. 12, 3 — 19 Röm. 7, 23 — 23 Mt. 7, 21. 5, 16 1 ἐν τ. δέρμ. nach στήμονι S 2 ἔμμονός] μόνος S | ἡ ἁφή: »und das Fell« S, es mit dem Folg. verbindend 3 ἢ τὸν στήμονα < S | ἐρείοις 3f ἢ ἐν τοῖς λινοῖς 003C; S 4 ἐν ᾧ — ἁφή < S 5 ὅτι] καὶ ὅτι S | ἔμμονος] μόνος S | ὅπερ ἐ. < S 6 αἰνίττεται — ὑγιεῖς Z. 17] so selir weicht S hier ab, daß nicht festzustellen ist, wo sein Text einzufügen »Dies wieder meint er von denen, die Buße tun und völlig die Sünde daß das Kleid, befiehlt er, verbrannt werde, d. h. die Hülle der Sünde« C | περιφαινῶς w. e. seh. C 8 συγνώμην C 10 τὸ πάθος] πάθη C 11 τῷ + Bo 16 ἀρμωσαμένω C 17 »Denn deshalb redet ein anderer « richtig + S | ἰηρουσαλὴμ C | γὰρ < S 17 f προστεθ. S 197 19 καὶ καθαρός + S | τὴν ἀρχ. πλ.: »wie vom alten Irrtum« S | τὸν — νόμον Ζ. 20 < S 20 »Denn — « S. 465, 26 < C Lebens. »Wachet aber nun«, damit ihr vermögend seid, mit das Meer der Unverweslichkeit einzugehen. Daher »bewahret eure Leuchten unverlöscht«, damit ihr eingehet in das ewige Brautgemach!

Und als ich dies gesagt, sprach Euthymius: Mit Eecht, o ihr, so bei mir denkend, wie auch ich, wenn ich von den Höchsten höre—Höchste aber nenne ich die Worte Christi — freue ich mich sehr, wie durch sie belebt werdend, ich bin ehrfürchtig, wie dorthin durch Himmlischen das Auge erstreckend und wie vergessend und scheinend aus der Welt gegangen zu sein.

Und ich: Daher wieder zu dem zurüchgekehrt, wodurch es passend ist die weitere ’erhandlung auszuweben, verknüpfen wir mit Folgenden. Wir haben nun gesprochen, gut einen Anlauf zur Verhandlung nehmend, aber nicht genügend haben wir sie zu Ende geführt.

Denn erinnern wir uns, daß wir sagten, eine Composition von < Seele und Fleisch sei der Mensch, daher auch, indem er die Gesetze <über Aufzug und> Einschlag und Fell weder nach dem Geist noch nach dem Fleisch, noch nach der Begierde sei zu sündigen. Entweder nicht alle †, † , wie viele, sind aussätzig, aber gesund an Seele und Leib; oder wieder am Geist aber an Fleisch und Seele krankend.

Denn dies sagen wir [nicht] 003E; den Worten der Häretiker, daß sie nach dem indem auch sie Christus bekennen, geben sie in bezug auf Wahrheit und Gerechtigkeit Zusage, wie Einschlag und Fell rein bewahrend, aber indem sie den Geist aussätzig haben durch Heterodoxie. gegen jenes Wesen (Substanz) selbst, nämlich den oder gegen sein vorzeitliches Wort, oder gegen den heiligen Geist. 1 vgl. Mt. 24, 42 — 2 Luk. 12, 35; vgl. Symp. S. 54, 20 20ff. 68, 11ff. Didache 16, 1 — 3 vgl. Symp. 74, 6ff. 96, 20ff. S. 131 ff — 7 vgl. Plato Phaedr. 248 B C. 249 C. 251 A — 12 vgl. De res. II, 26, 1 — 14 vgl. S. 463, 1ff — 20 vgl. Orig. In Lev. hom. 8, 11 IX, 335 Lomm. — 22 vgl. Symp. 8, 10 S. 92, 20f. Iren. Adv. haer. V, 8, 3 — 25 Symp. 8, 10 S. 03, 2 2ff. Orig. In Exod. hom. 3, 2 IX, 24 6 »Höchste« κορυφαιότατα?; vgl. Symp. S. 7, 16. 10, 18. 80, 23f 7 »belebt werdend« žinljaasja: »belebend« oživljaa S 10 »Daher« ist »wodurch« S 197v 16 »Einschlag und « Nominativ S 20 »Denn . . von« bo <ο> 22 Iren, in patrem quidem et filium dicunt se credere capitis enim peccatum est, aliter quam fides ecclesiae continet, de divinis sentire dogmatibus | 26 Orig. qui negant, dominum meum I. Chr. in carnem venisse, vel qui spiritum sanctum blasphemant | »oder g. den« S 198 ὅθεν ὀρθῶς ὁ νομοθέτης τοὺς ἐν δόγμασι πλανωμένους καὶ λόγοις βεβλάφθαι τὸν στήμονα λέγει.

Τίνες οὐν οἱ τὴν κρόκην μὲν λεπρῶντες, τὸ δὲ δέρμα καὶ τὸν στήμονα καθαροί;

. . οἱ τετυφωμένοι καὶ τὰς ὀφρῦς ἀνατετακότες ὑψηλάς· αὐτοὶ γὰρ τὴν μὲν διάνοιαν ὺγιαίνοντες, αὐτὸν όρθοδόξως πρεσβεύοντες τὸν λόγον, καὶ δέρμα δὲ] καθαρὸν φυλάσσουσιν ἐν ἁγιασμῷ, οἰδῶσι τὴν ψυχὴν ὑπὸ φιλαρχίας, καὶ καθάπερ ἀπ᾿ οὐρανῶν ὑπερηφάνως τοῖς λοιποῖς, αὐτῷ ἐπηρμένοι τούτῳ τῷ γινώσκειν γραφὰς καὶ τὸν διδασκαλικὸν κεκληρῶσθαι θρόνον.

ὥστε καὶ ταῖς χερσὶ μᾶλλον προϋπαντῶσιν ἐν τοῖς ἀσπασμοῖς, κενοδοξοῦντες πτωχῷ τὸ στόμα. διὸ δὴ καλῶς ἡγητέον νόσον καὶ λέπραν τὸν τύφον καὶ τὴν οἴησιν καὶ τὴν ὑπερηφανίαν εἶναι ψυχῆς <ὄν>τα πάθη καὶ κωλυτικὰ τῆς εἰς τὸν παράδεισον εἰσόδου.

»κύριος γὰρ ὑπερηφάνοις ἀντιτάσσεται, ταπεινοῖς δὲ δίδωσι χάριν·« ἐκείνοις τοῖς ταπεινοφρονοῦσι πρὸς τοὺς ὁμοιοπαθεῖς, καὶ οὐχὶ τοῖς πρὸς μὲν τὸν θεὸν δῆθεν ταπεινουμένοις, πρὸς δὲ τοὺς μετριωτέρους ὑπερόπτως διακειμένοις. τί γάρ; . . ταπεινωθήσεται πρὸς θεὸν »γῆ καὶ ὥσπερ

ὥσπερ καὶ τὸν ἄρτον καὶ τὸ ἱμάτιον τῷ »πεινῶντι« καὶ τῷ γυμνῷ διδόναι. 5 vgl. Symp. S. 129, 24ff. Iren. Adv. haer. I, 28, 1 — 14 I Petr. 5, 5. Jak. 4, 6 — 18 Gen. 18, 27 — 19 vgl. Test. XL martyr. 1, 6. 2, 4 — 20 vgl. Jes. 58, 7 (vgl. I Joh. 3, 17) 1 ὅθεν — σπονδήν S. 467, 4 C Bl. 192 ν, 22 ff | ὁ νομοθέτης — λέγει Ζ. 2 »sagen wir, daß die Häretiker an Aussatz des Sinnes leiden« C | λόγους C 3 Τινες — καθαροί Ζ. 4 < S 5 vor οἱ τετ. »Und ich sprach: Dies ist auch Kindern offenbar, daß« + S | οἱ τετ. — ὑψγλάς: die Hochmütigen und hohen Stolz Habenden« S | αὐτ.] οὑτοι S empfiehlt Md | αὐτὴν C: καὶ S | πρεσβ.: »habend« S κ. δέρμα δὲ: σῶμα S | οἱδοῦσι C, »kranken« S 8 ὑπὸ φιλαρχίας ljubovjčaljstvom S | καὶ < S | καθ’ ἀ. οὐρανοῦ . . καἰ S 9 ὑπερηφάνως C | λυποῖς C: ἀδελφοῖς S: λιτοῖς? Md | τῷ eze: iže S 10 Iren, οἰήματι διδασκάλου ἐπαρθείς 11 <S | ἐν τ. ἀσπασμοῖς 003C; S 12 δὴ καλῶς] ἀληθῶς las schwerl. S | νόσον καὶ < S 13 καὶ τὴν οἴ — εἶναι < S | ψυχῆς duševnoe: πνεύματος duchovnoe S | ὄντα — εἰσόδου Z. 14 < S | ὄντα Μd: τὰ C: (, ψυχῆς) τὰ Kl 14 f κύριος γὰρ] »Denn er (>es<?) spricht auch in Sprichwörtern: Der Herr 003E;der Herr: 003E; 003E; gj. « S 15 ὑπεριφάνοις | ἐκείνοις — διακειμένοις Ζ. 18 < S 18 τί οὖν? S | ταπεινωθήσεται] ἀντιτάξεται . . ἢ ταπεινωθήσεται S 19 δέον . . ταπ.] »Aber demütigen wir « I ὁμοιωπαθεῖς C S ν | ὥσπερ — τὰς ἐντολάς S. 467, 3 < S 20 πεινόντι C οὐ γὰρ τῷ συστησαμένῳ καὶ εὐθύνοντι προσηκόντως καὶ τρέφοντι τὸ πᾶν ἡμεῖς οἱ μύρμηκες ὀρέγομεν τροφάς, ἀλλὰ χρηστευόμενοι καὶ εὐεργετοῦντες πληροῦμεν τὰς ἐντολάς· ἥδεται γὰρ τούτοις ὁ θεὸς καὶ εἰς ἑαυτὸν ταύτην ἐπαναφέρει τὴν σπουδήν.

Und von diesem nun so. Aber viele an Geist und Seele Gesunde, wie auch dort an Aufzug und Einschlag, sind am Fell, das heißt Lüste des Fleisches unrein, verfuhrt durch diese sichtbaren Dinge. Daher müssen wir uns hüten, daß wir Sturm versinken.

Dieses nun, o Sistelius, ist unsere Heilung.

Und als ich dies gesagt, stand ich auf und ging. Und jener stand auf und ergriff mich von hinten am Kleid.

Komm, sagte er, damit auch ich dir ein Wort sage, welches ich einst in Lykien hörte. Die Tugend einer Frau, welche schriftkunding war und besonnen, und nun auch philosophierend lehrend das des Herrn. Und was ich nun von ihr hörte, tue ich vor euch kund.

Es sagte aber nun jene Wißbegierige (Fremdes Liebende) und Besonnene, bei allem aber sie sehend den (geistigen) Verstand: Es muß allem der das Wahre Suchende sich nicht fürchten, noch sich gegen die Höhe der Vernunft. Wenn aber jemand anders er in die Tiefe und in armselige Gedanken, denn verzweifelt und wie mitten auf dem Weg umgekehrt, wird er lässiger, der nicht (geistigen) Verstand empfangen, und nach dem Wort des Evangeliums zur Hälfte gelassen das Wrk des Turms.

Daher muß man Geduld haben und 003E; nicht ärgern. Denn der mit Geduld die Tugenden der Schrift Suchende wird klarer sehen. Denn auch der Prophet Elias nach jenem »Wind«, welcher »Berge und Felsen« zerriß, nach dem »Erdbeben« und nach dem »Feuer«, darnacli schaute er die »Stimme 1 vgl. De res. II, 10, 5 S. 352, 13 — 4 vgl. Mt. 25, 40 — 14 vgl. Plato SjTnp. 201 D — 24 vgl. Luk. 14, 28f — 26 I ön 19, 11ff 2 τροφάς Bo: τροφήν?; τροφῆς C 3 τὰς Bo: ὡς C | ἥδεται — σπουδήν Ζ. 4: »und wir werden mit Lob sein von Gott« S 10 »Sistelia« 13f »e. Wort . . hörte«: PI τὸν δὲ λόγον . . , ὅν ποτ’ ἤκουσα γυναικὸς Διοτίμας. ἣ ταῦτά τε σοφὴ καὶ ἄλλα πολλά . . , ἣ δὴ . . ἐδίδαξεν — , ὃν οὖν ἐκείνη ἔλεγεν λόγον, πειράσομαι ὑμῖν διελθεῖν 14 »Lukien« S 17 »Wißb.« »Fremdes L.« ljuboštužaja: schwerlich Ijukii štužaja, gleich Μαντινικὴ Symp. 211 D 19 »noch sich« S 199 27 διαλῦον ὄρη καὶ συντρῖβον I Κön. 19 jenes sanften«, das heißt stillen »Windes« »Geistes«), an vorübergehend, bis daß er kam in das Wahre.

Denn abgetan habend die Finsternis und geheiligt »erleuchtet«?) an der Seele, schreiten wir wie von Stufe zu Stufe, von Erkenntnis zu Erkenntnis, das heilit wie vom Bergwind, ähnlich dem Unglauben, in das Forschen der Schrift wie in das Erdbeben einzugehen, von jenem ins Feuer, das heißt Feuer der Liebe, durch welches angefeuert sehreiten wir fort zum Eifer um das Bessere, bis wir zum Gipfel gelangen, das heißt zur Heiligung des heiligen Geistes. —

Und ich verwunderte mich und sprach: Siehe nun, ο sehr Weise, ich staunte dich an über deine Besonnenheit und Heiterkeit »Ruhe«?) und Bescheidenheit (Einschränkung), nun aber auch über die Weisheit. Und sie, nachdem sie heimlich gelächelt, wie gewisse weise Erklärer der Schrift, sprach also: ward klar gezeigt, daß sich nicht ärgern muß, welcher eindringt Worte der Schrift.

Zu ihr aber ich: Voll verlange ich hiervon zu hören, da aber nun hiervon sprachen. Wohlan sehen wir auch sorgfältig in des Vorliegenden.

»Und wenn am Kleid sein wird das Bild des Aussatzes, an einem Kleid von Tuch oder von Lein, oder am Einschlag oder am Aufzug, oder an der Leinwand, oder an jedem Fell« usw. —

Den Aussatz des Wollenen nennt er (den) des erneuerten inwendigen Menschen. Denn »wie ein Schaf ward er zur Schlachtbank geführt«; ein wie von Frucht gewebtes Kleid nennt er ein wollenes.

Mit dem Leinenen aber bezeichnet er den aus Staub gemachten Menschen, denn von der Erde kommt dieses hervor. Denn verstehe, wie diesem ähnlich auch Paulus sprach im zweiten Sendschreiben an die Korinther: »Denn ich fürchte, 2 vgl. Plato Symp. 211 B C — vgl. Röm. 13, 12 — 6 vgl. Hohel. 8, 7 — 9 vgl. IThess. 2, 3 — 19 Lev. 13, 47f — 22 II Kor. 4, 16 — 23 Jes. 53, 7 vgl. De cibis 12, 1 — 25 vgl. Gen. 2, 7 — vgl. Orig. In Jerem. hom. 11, 6 S. 84, 14 Kl — 27 II Kor. 11, 3 3 »geheiligt« osvjašeni S: »erleuchtet« osvěšteni | PI ὥσπερ ἐπαναβαθμοῖς χρώμενον 4f »(vom) Bergwind« gornago ducha: gornago duša 6f »unauslöschlichen« S 199v 14 »ward . . gez.« pokazasja: po kazaja 14 f »die Worte« gly: »sprechend« glja S 19 vgl. den griech. Text S. 469 | ἐν αὐτῷ (S. 469, 7) 003C; S 20 »Einschlag« S. 469,8 u. Lev. 13, 47 nach »Aufzug« 23 »von jenes« S 200 24 »Frucht« plod: plat λίνον, »Wolle«? 25 Orig. »λινοῦν« . . τὴν γένεσιν ἔχει ἀπὸ γῆς, φυτὸν γάρ ἐστιν ἀνατέλλον ἀπὸ γῆς . . · καὶ ἡμεῖς οὖν πάντες τὴν γένεσιν ἔχομεν ὡς τὸ περίζωμα I »von der Εrde« iz zemlja: i zemlja S daß wie die Schlange Eva verführte in ihrer Arglist« »Diese« gewissen »Verheißungen habend, reinigen wir uns von aller Unreinigkeit des Fleisches und des Geistes«.

Denn es sind einige Häresien, welche den äußeren Menschen nicht aussätzig haben, aber vervveslich an Sinn und Verstand. Nach dem Leben sehen wir viele rein, durch den Glauben verweslich.

»καὶ ἐν ἱματίῳ ἐὰν γένηται ἐν αὐτῶ̣ ἁφὴ λέπρας, ἐν ἱματίω̣ ἐρεῷ ἢ ἐν ἱματίῳ στιππυΐνῳ ἢ ἐν στήμονι ἢ έν κρόκῃ.« ἀποκρινέσθωσαν ἡμῖν οἱ σάρκινοι Ἰουδαῖοι, πῶς αὕτη παρ᾿ αὐτοῖς ἡ ἐντολὴ ἢ καὶ πῶς ἀποσῴζεται παρ' αὐτοῖς ἡ γραφὴ κατὰ τὸ ψιλόν, ὥστε δύνασθαι λέπραν στήμονος ἢ δέρματος ἢ κρόκης διορᾶν πραγμάτων ἀψύχων.

ταῦτα γὰρ ὁ θεὸς ὡς ἐπὶ λογικῶν καὶ αὐτεξουσίων διορίζεται. εἰ γὰρ ὅλως ἐπιμενούσης τῆς λέπρας μετὰ τὸν ἀφορισμὸν τῶν ἑπτὰ ἡμερῶν κελεύεται τὸ ἱμάτιον ἢ ὁ στήμων <ἢ > κολάζεσθαι ὡς μὴ μεταβαλλόμενον ἀπὸ τῆς ἀκαθαρσίας, δῆλον > ὑπὲρ ζῴων διαλέγεται λογικῶν, καὶ οὐχ ὡς αὐτοὶ νομίζουσιν ἀψύχων.

πόσην δὲ καὶ σπουδὴν ἄρα κατ' αὐτοὺς τῶν ἐκεῖ ἀψύχων, κρόκης λέγω καὶ στήμονος, ὁ πνεύματι καὶ λόγῳ δημιουργήσας τὸ πᾶν ἐποιεῖτο νομοθετῶν; ὁπότε κατὰ τὸν ἀπόστολον οὐδὲ περὶ »τῶν βοῶν μέλει τῷ θεῷ«, ἀλλ' »ἐγράφη« ταῦτα εἰς νουθεσίαν »ἡμῶν«.

Wohlan nun, damit wir nicht vorübergehen, schauen wir habend »die Decke« der Augen die Herrlichkeit Gottes. nichts Unnützes enthält die Schrift. Denn uns Gebote gebend von der Sünde des Verstandes und des Fleisches, redet er der Reihe nach vom Fell und vom Aufzug 003C;und vom >

Denn wer die Klei- 2 II Kor. 7, 1 — 7 Lev. 13, 47f — 8 vgl. De cibis 8, 6. 10, 1 S. 438, 10 f. 439, 27 ff. De sanguis. 1, 1. 10, 5. Symp. 9, 1 S. 113,23ff De res. II, 21, 1 S. 374, 16f — 16 vgl. Symp. 10, 2 S. 123, 5ff — 19 I Kor. 9, 9. 10; vgl. Orig. In Levit. hom. 8 IX, 322 — 22 II Kor. 3, 14 (Joh. 11, 40); vgl. De cibis 7, 7. 8, 5. De sanguis. 9, 5. Symp. 5, 7 S. 436, 26 ff. 438, 5 ff. 488, 2 ff. 61, 22ff 6 »und durch« Sa 1 καὶ ἐν etc. C Bl. 193v | ἐν αὐτῷ < S ὰφὴ: »ein Bild« S 10 ἀποσῴζεται] πληροῦται las schwerlich wieder S γραφὴ S 200 v | ψηλὸν C 11 κρόκης ἢ δέρματος viell. richtiger S 12 καὶ < S | 13 ὅλος C: < S μετὰ — ἡμερῶν Z. 14: »nach den sieben Τagen« S 14 τὸ ἱμάτιον nach κρόκη Ζ. 15 S 14 f ἢ ἡ κρόκη < C, καὶ ἡ κρόκη κω τὸ ἱμ.) S 16 ὅτι ὑπὲρ S Md: ὅπερ S | ζῴων ζῶον C) . . λογ.: »Beseeltem« S | ὡς αὐτοὶ νομίζουσιν 003C; S 17 πόσην — ἡμῶν Ζ. 20 < S | ἐ. ἀ. Kl: εἰκεῖ ψυχῶν C 18 διμηουργήσας C 19 Orig. (apost. Paul.) secundum id, quod ea quae de bobus in lege videntur scripta non de bobus, quorum Deo cura non sit, sed de apostolis advertenda pronuntiat duDg von Tucli und Leinwand rein hat, das heißt den Glauben dio Tat . .

Denn das Kleid des Herrn ist die Kirche, denn von vielen Gegenden hat er nns gesammelt und uns geweht, damit wir Schwächeren der Einschlag von Größeren gehalten werden. Daher auch der also sagt: »Er kleidet sich wie in Schmuck der Braut«, zeigend Verbindung Christi und Vereinigung der Liebe spricht er.

Denn Aufzug nennt er die kräftigere Ordnung der Kirche, das heißt und Lehrer, Einschlag aber die Untergebenen und das geweidete Volk, Fell aber die Katechumenen, als die noch nicht abgetan haben die Kleider von Fellen durch die Taufe.

Daher auch Paulus sagte: »Ich habe euch verbunden Einem Mann eine reine Jungfrau darzustellen Christo«. Wie er auch im Levitikus spricht: »Er soll zum Weib seinem Stamm eine Jungfrau nehmen; eine Witwe aber und eine Buhlerin nehme er nicht, sondern eine Jungfrau von seinem « usw. Denn wenn ein jeder von uns »von Tag zu Tag « —

indem wir den Aussatz, das heißt die Unzucht abgetan haben, die schuldig sind an unserer Austreibung — , sich verjungfräulicht und ersten Schönheit durch die Weisheit Gottes gelangt, wie mit Ketten geschmückt, das heißt mit Liebe, Glaube, Reinheit, eint er sich Christo, nachdem er gereinigt worden.

»Daher lieben die 3 anders Symp. 8, 5 S. 87, 13f. Hipp. De antichr. 4 S. 6,22 Achel. — vgl. Didache 9, 4 — G Jes. 61, 10 — 8 vgl. Hipp, bei Epiph. Panar. haer. 42, 2 II, 8 ff Dind. Orig. In Levit. 6, 6 IX, 384. Dionys. AI. bei Euseb. KG VII, 24, 6 — 9 vgl. Act. 20, 28. I Petr. 5, 2 — 11 Gen. 3, 21; vgl. De res. I, 38, 5. 39, 5. 40, 6 S. 281, 13ff. 283, 10f. 285, 8f — llf E Kor. 11, 2 — 13 Lev. 21, 13. 14 — 16 II Kor. 4, 16 — 20 vgl. Symp. 3, 8 S. 35ff. 8, 11 S. 94, 3f. De sanguis. 8, 3. Orig. In Cant. 14 XIV, 345.Lomm. — 21 Hobel. Sal. 1, 3 7 vgl. Nilus Ep. I 246 PGr 79, 173 4 »hat er uns « sobra ny: »die gesammelte« sobrana S | Hipp, ἐπιεικεῖς . . πρεσβύτεροι καὶ διδάσκαλοι. Orig. sacerdotes et doctores . . doctores ecclesiae. Dion. τοὺς πρεσβθτέρους καὶ διδασκάλους. Nilus ἐκδιωχθῆναι τὴν λέπραν τὴν ψυχικὴν ἀπό τε τοῦ στήμονος καὶ τῆς κρόκης καὶ τοῦ δέματος· στήμονος μὲν νοουμένου τοῦ νευρώδους μέρους τῆς Χριστοῦ ἐκκλγσίας, ἐπεσκόπων λέγω . . · κρόκης δὲ . . τοῦ εὐθυνομένου καὶ ποιμαινομένου ὑπ’ αὐτοῖς ἡγιασμένου λαοῦ, δέρ- ματος δὲ . . τῶν νεωστὶ προσελθόντων τῷ θεῷ καὶ τέως κατηχουμένων. μὴ πως ἀποβεβληκότων διὰ τῆς ἀναγεννήσεως τοῦ ἁγ. βαπτίσματος τὸν νεκρότητα τῶν Παλαιῶν τῆς ἁμαρτίας χιτώνων 6 sehr abweichend Jes. 61, 10 20 »Geduld« S 201v Jungfrauen <dich> « und er liebt die Jungfrauen, wie er im schreibt, die jungen und durch den Geist reinen Seelen. — Oder ist dies nicht so, ο Sistelius?

Und ich sprach: Durchaus ist dies verständig.

Und sie sprach: Daher wie wir zuerst sprachen: wenn wir alle Glieder reinigen, werden wir das Kleid Christi. Wie er bei dem Propheten Jesaias spricht: »Es freue sich meine Seele über den Herrn, denn er hat mich gekleidet in ein Kleid des Heils« usw.

Wer aber nun wird vielmehr diese reinigen? Zacharias, der Prophet, sprechend: »Und es zeigte mir Gott Jesus, den Hohepriester, stehend vor dem Engel des Herrn. Und der Teufel stand zu seiner Rechten, ihm zu zu widerstehen. Und es sprach der Herr zum Teufel: Es schelte dich, Teufel, der Herr, der Jerusalem erwählt hat. Ist 003E; dies nicht ein Brand herausgerissen aus dem Feuer? (Und) Jesus war gekleidet in unreine Kleider.« Und bald darauf: »Und er sprach zu den die vor seinem Antlitz standen, nehmt weg von diesem die schmutzigen Kleider«. Und bald darauf: »Und sie kleideten ihn in ein —

Verstehe nämlich, daß die unreinen Kleider die Menschheit ist vor dem Glauben: und von dem alten Menschen die Menschheit entblößend, erleuchtete er sie wie die Sonne mit seinem Fleisch.

Denn forsche du, wie auf diese Weise Gott auch Tyrus schalt sprechend: Warum ist dir das Bett unrein? Von »Byssus« nämlich und ägyptischem »Purpur« war es gemacht, nicht von der »Mannigfaltigkeit der Weisheit Gottes« , sondern von »ägyptischer«; wie jener Gott mißfällig war. Denn

Gott mißfällig war. Denn daher ist er Gott mißfällig, weil er sich mit diesen zeitlichen schmückt, aber nicht mit geistlichen und leuchtenden Wie auch jener »Lazarus« sich nicht kümmerte um die äußeren sondern sich vielmehr fleißigte um die der Seele; daher ruhte er 5 vgl. Symp. 5, 4 S. 57f — 7 Jes. 61, 10 — 10 Sach. 3 ,1 –3 — 15 Sach. 3, 4 — 17 Sach. 3, 5 — 20 vgl. Symp. 3, S. 7, 8 S. 35, 7ff. 78f. Iren. Adv. haer. III, 19, 1. IV, 20, 2. 12 — 22 Ezech. 27, 7 — Prov. 7, 16 — 23 Ephes. 3, 10 vgl. Symp. S, 70, 17f. 91, 15 — 25 Luk. 16, 19; vgl. De cibis 4, 6 S. 431, 12ff. Iren. Adv. haer. IV, 2, 4 1 »dich« + Hohel. 1, 3 | »und die Jungfrau liebt« B 13 καὶ ἐπιτιμήσαι κύριος ἐν σοί + LXX | 003E; « 003E; se 14 > « > is 16 »seinem« S 202 | »diesem« sego: αὐτοῦ nego Sach. 3, 4 17 »reines «: ἱμάτια Sach. 3, 5 21 »auf diese Weise « simitir: simytarja S 23 f »Mannigfaltigkeit« mectanie: mectenie S »im Schoß Abrahams«. Wir werden aber nun finden durch Leiden und Marter.

Daher nämlich »ging« auch jener »Pharisäer« »hinweg« vom Gebet, ohne vollendet »gerechtfertgt) zu zu sein« . Denn er hatte sich erhöht über einen solchen Denn es gebührte sich eine gewisse Weise zu haben, entsprechend Lehre Christi, welcher »welche«?) weder zornig noch hoffärtig.

Denn wir finden oftmals solche in Schwelgerei lebend und in feine Kleider sich kleidend. Daher auch Christus die Reichen meinend sprach: »Es ist leichter, daß ein Seil durch ein Nadelöhr gehe, als daß in das Himmelreich komme«.

Denn man muß vielmehr die Fremden und Armen ehren, durch welche sich Christus nannte. An jener Stelle aber zu denen mit vielem Gold übergehend, ehren sie aucli diese viel mehr; denn die einen tun dies der Würden halber, die wegen irgendwelcher anderer Ursachen.

Daher waren wir nicht barmherzig, verschließend das Erbarmen gegen unsere Bruderschaft; schämen wir uns der Armut, der Gefährtin der der Besonnenheit.

O weh! wodurch übertreffen wir die andern Menschen, da uns befohlen ist, zu haben eine »Gerechtigkeit besser als die der Schriftgelehrten und Pharisäer«, gemäß dem Befehl in Nichtachtung des Zeitlichen durch diese zu lernen: Wenn auch der Ozean von Silber flösse und die ganze Erde von Gold, würden nicht satt werden.

Wer von uns liebt nun seinen Bruder mit Wahrheit? Wer ist, der nicht Böses denkt wider seinen Nächsten? Wer den andern? Denn wo die Bischöfe durch AYucher sich nähren , da ist auch unser Aufzug aussätzig, wo die Laien, da der Einschlag. diese schilt auch der heilige Geist: »Müssen sich selbst mehr die Hirten weiden, oder nicht die Schafe? Denn siehe, die Milch esset ihr und mit der Wolle bekleidet ihr euch«.

Und bald darauf: »Und ihr 1 Luk. 16, 22; vgl. De cibis 5, 5 S. 432, 14ff — 2 Luk. 18, 14 - 6 vgl. Mt. 11, 29 — 8 Mt. 19, 24 – 11 vgl. Mt. 25, 40 — 12 vgl. Jak. 2, 2. 3 — 15 vgl. I Job. 3, 17 — 18 Mt. 5, 20 — 27 Ezech. 34, 2. 3 — 29 Ezech. 34, 5 2 vgl. Athan. Festbr. S. 58, 33ff Larsow — 10 ff vgl. Const. app. II, 5, 1f. 58 6 — 18 vgl. Const. app. II, 35, 1 — 20 vgl. Boëthius, De consol. philos. II, 2 S. 28f Peiper 2 »Daher« S 202v 3f »vollendet zu « 003E; 17 »die anderen« iněch: »gewisse« někych Sb 19 »Pharisäer« S 203 | »indem uns befohlen ist, daß wir in betreff . . lernen « gloždjut 26 »Aufzug«: »Einschlag« S 27 »mehr« bole li: bolii 28 + S 29 f »habt «: διεσπάρη Ezech. 34, 5 zerstreut meine Schafe, und sie wurden zur Speise allen Tieren«.

Und der Herr wieder verglich den Reichtum den »Dornen« ; der Herr befahl dem, welcher fragte, welches »Gebot das groößere« sei, zu verteilen; der Apostel nennt den Reichtum einen »Fallstrick« des Todes. Der Herr hat gesprochen: »Liebet eure Feinde«, aber streiten mit den Freunden.

Denn eines Guten Sache ist, nicht die uns Liebenden zu lieben, sondern vielmehr die Hassenden dazu zu lieben;

der Herr sprach: »Gib einem jeden, der bittet«, aber wir, bloß sehend, denken auch nicht daran. Denn uns allen gebührt Zeitliche zu verachten, wie vielmehr aber den Bischöfen. Denn nützt Gold oder Silber oder Perlen? Wenn sie doch könnten Hunger hindern oder den Tod eines Kindes einhalten.

Denn anderes ist dies nichts als Trug, denn für sich ist es unnütz. niemand vermag »ein einziges Haar« sich »hinzuzufügen«, ühmt sich umsonst über jene Dinge.

Wenn aber nun auch »die Vögel, welche nicht säen noch «, satt werden, und »die Blumen«, niemand ihnen ein Kleid webt, gleichwohl, da Gott es will, so geboren werden, — »wieviel mehr wir, denn es weiß der himmlische daß wir dies alles bedürfen«.

Denn auch Salomo, welcher weiser <und> reicher war denn alle Könige, versündigte sich durch große Schwelgerei.

»Daher wachen wir, damit nicht unsere Herzen beschwert werden mit Fressen und Saufen.« Denn jetzt sind wir trunken die Sorgen der Welt und alle Bosheit und sehr schlafliebend. Daher schwelgen wir, eifern wir, lästern wir, mehr als die Ungetauften.

diese Untugenden haben wir. Denn jetzt redet unsertwegen der heilige Geist durch Micha, den Propheten, welcher gesprochen: »O wehe Seele, denn es ist gewichen der sich Enthaltende von der Erde und ein 2 Mt. 13, 22. Mark. 4, 19 — 3 Mt. 22, 36. 19, 20 — 4 I Tim. 6, 9; vgl. II Klem. 4, 3 — 5 Mt. 5, 44. Luk. 6, 27 — 6 Mt. 5, 46. Luk. 6, 32 — 8 Mt. 5, 42 — vgl. Jak. 2, 15 — 10 vgl. Symp. S. 130, 5f — 14 Mt. 5, 36. 6, 27 — 15 Mt. 6, 26 — 18 Mt. 6, 30. 32 — 19 vgl. Pred. Sal. 1, 16. Kön. 3, 13. 4 11, 1ff — 21 Luk. 21, 34 — 26 Micha 7, 1—3 5 Const. app. II, 53, 6. III, 4, 4. 5 S. 153, 13f. 187, 27 f. 33 5 Const. app. II, 53 καὶ ἐχθροὺς ὁ κύριος ἀγαπᾶν προσέταξεν, οὐχὶ δὲ καὶ τοὺς φίλους μισεῖν 17 f »geb. werden« ražajutsja: 19 »wir . . bedürfen«: χρῄζετε Mt. 6, 32 Ι »weiser <und> « mudrěi > in Sa 2. Hd. 21 »wach, « S 204 23 »schlafliebend« s(?)n(?)ljby: šeljuby S 24 »schwelgen« pitaemsja: »suchen« pytaem S Bessernder ist unter den Menschen nicht; alle streiten aufs Blut, ein jeder kränkt seinen Bruder; alle bereiten zum Bösen denn um ihn

denn um ihn allein fleißigen wir uns, zur Erde gebückt wie das nicht schauen auf den Vater und Schöpfer des Alls.

In Wahrheit ist jetzt schwer einen zu finden, der gebildet ist durch den Sohn Gottes mit Geduld und Demut und Liebe und den übrigen (Tugenden) und nach dem Ausgang 003E; oder »Ende«?) dieser Welt dürstend, Sanftmut lehrend und überführend, geschaut auf der Erde nach dem Leib, aber mit dem Geist im Himmel seiend und sich nährend heiligen Erkenntnissen.

Denn ein solcher muß sein der wahre und Lehrer.

Denn »was schaust du auf den Splitter, welcher ist in deines Bruders Auge, aber den in deinem Auge seienden Balken er- kennst du nicht?« Denn das Erste muß sein sich selbst zu rechtzubringen) und darnach seinen Nächsten.

Denn was für ein Nutzen ist am Wort, wenn keine Taten werden? Denn sagt er: »Arzt, hilf dir selbst«.

Wie er will, daß wir überführen, sagte er aber (»ein anderes«?): anderes«?) : »Wenn sündigt dein Bruder, Tuenden befiehlt er anzunehmen und für einen Bruder zu halten.

Aber der Überführende muB überall ohne Tadel sein. Daher nachdem du dich zuvor geprüft, ο Mensch, und du in betreff des deinen erkannt hast, gehe über zur Strafe Überführung) der andern.

3 Phil. 3, 19; vgl. De res. I, 60, 4. II, 17, 9 S. 325, 2 f. 367, 20ff — 5 vgl. S. 415, 14. Plato Tim. 28 C — 6 vgl. De sanguis. 12, 5. Sjmp. S. 90, 13f. Gal. 4, 19 — 8 vgl. II Klein. 5, 1 — 9 Symp. S. 8, 4f. 83, 4ff — 12 Mt. 7, 3 — 14 vgl. De res. I, 30, 3 S. 262, ff. Mt. 15, 14. Luk. 6, 39 — vgl. Klem. De virginitate I, 11, 8 — 16 vgl. Mt. 7, 21 — Luk. 4, 23 — 18 Mt. 18, 15 12 Const. app. Π, 17, 2 S. 63, 18ff 3 De res. I, 60, 4 οἱ θεὸν ἡγοῦνται τὴν κοιλίαν . . , καθάπερ ἀδηφάγα κάτω . . ἀσχολούμενα 6 Symp. ὁ Χριοτὸς ἐν ἡμῖν μορφωθῇ γεννηθείς 8 II Klem. μὴ φοβηθῶμεν ἐξελθεῖν ἐκ τοῦ κόσμου τούτου 8f »mit Sanftmut« S 204v