Sie dürfen: Teilen – das Material in jedwedem Format oder Medium vervielfältigen und weiterverbreiten Bearbeiten – das Material remixen, verändern und darauf aufbauen und zwar für beliebige Zwecke, sogar kommerziell.
Der Lizenzgeber kann diese Freiheiten nicht widerrufen solange Sie sich an die Lizenzbedingungen halten. Unter folgenden Bedingungen:
Namensnennung – Sie müssen angemessene Urheber- und Rechteangaben machen, einen Link zur Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden. Diese Angaben dürfen in jeder angemessenen Art und Weise gemacht werden, allerdings nicht so, dass der Eindruck entsteht, der Lizenzgeber unterstütze gerade Sie oder Ihre Nutzung besonders. Keine weiteren Einschränkungen – Sie dürfen keine zusätzlichen Klauseln oder technische Verfahren einsetzen, die anderen rechtlich irgendetwas untersagen, was die Lizenz erlaubt.
Hinweise:
Sie müssen sich nicht an diese Lizenz halten hinsichtlich solcher Teile des Materials, die gemeinfrei sind, oder soweit Ihre Nutzungshandlungen durch Ausnahmen und Schranken des Urheberrechts gedeckt sind. Es werden keine Garantien gegeben und auch keine Gewähr geleistet. Die Lizenz verschafft Ihnen möglicherweise nicht alle Erlaubnisse, die Sie für die jeweilige Nutzung brauchen. Es können beispielsweise andere Rechte wie Persönlichkeits- und Datenschutzrechte zu beachten sein, die Ihre Nutzung des Materials entsprechend beschränken.
Machine-Readable Transcriptions of the Correspondences of Arthur Schnitzler
Artur Schnitzler«
Knorr SchmidtImanationen nicht
urtheilen, ehe man mehr über das betreffende Individium erfährt oder es wirklich als
ganzes kennen lernt. Als »Fall« wäre die Sache vielleicht intere
Im übrigen: Können Sie Sehr geehrte gnädige Frau! Ich bin keineswegs befugt, die Frage zu entscheiden, ob es Geister gibt oder
nicht. Nicht leugnen will ich indes, daß ich mich einer gewissen vorgefaßten
Meinung, wenn auch keiner unbegründeten, schuldig weiß. Sollte es aber
Geister geben, so flößen mir diejenigen, welche Ihnen Ihre Gedichte
diktieren, durch ihren auffallenden Mangel an Geschmack und Talent nicht
genügend Interesse ein, um der Erforschung des Problems vorläufig
näherzutreten. Mit vorzüglicher Hochachtung Arthur Schnitzler
«. (