Sie dürfen: Teilen – das Material in jedwedem Format oder Medium vervielfältigen und weiterverbreiten Bearbeiten – das Material remixen, verändern und darauf aufbauen und zwar für beliebige Zwecke, sogar kommerziell.
Der Lizenzgeber kann diese Freiheiten nicht widerrufen solange Sie sich an die Lizenzbedingungen halten. Unter folgenden Bedingungen:
Namensnennung – Sie müssen angemessene Urheber- und Rechteangaben machen, einen Link zur Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden. Diese Angaben dürfen in jeder angemessenen Art und Weise gemacht werden, allerdings nicht so, dass der Eindruck entsteht, der Lizenzgeber unterstütze gerade Sie oder Ihre Nutzung besonders. Keine weiteren Einschränkungen – Sie dürfen keine zusätzlichen Klauseln oder technische Verfahren einsetzen, die anderen rechtlich irgendetwas untersagen, was die Lizenz erlaubt.
Hinweise:
Sie müssen sich nicht an diese Lizenz halten hinsichtlich solcher Teile des Materials, die gemeinfrei sind, oder soweit Ihre Nutzungshandlungen durch Ausnahmen und Schranken des Urheberrechts gedeckt sind. Es werden keine Garantien gegeben und auch keine Gewähr geleistet. Die Lizenz verschafft Ihnen möglicherweise nicht alle Erlaubnisse, die Sie für die jeweilige Nutzung brauchen. Es können beispielsweise andere Rechte wie Persönlichkeits- und Datenschutzrechte zu beachten sein, die Ihre Nutzung des Materials entsprechend beschränken.
Machine-Readable Transcriptions of the Correspondences of Arthur Schnitzler
« und datiert: »Brandes
Ende Juni 908«
33«
Seien Sie bedankt, dass Sie, obwohl wir uns so selten sehen, sich immer meiner
erinnern und mir die Freude bereiten, jedes neues Buch, dass Sie hervorbringen, aus
Ihren eigenen Händen zu erhalten. Es ist mir, der ich so viele Bücher bekomme, immer
ein Fest, wenn eines von Ihnen anlangt.
Ich habe Ihr
Leider kenne ich nicht
Das Thema: die Zärtlichkeit gegen das weibliche Wesen, mit Angst vor der Ehe
versetzt, und die Collisionen, die diese Combination veranlasst, ist macht vielleicht ein Buch für sich. Die
Zerrissenheit einiger Juden, die unruhigen Begierden einiger junger Jüdinnen, der
Snobismus eines jüdischen Jünglings, der
Wenige Bücher fesseln mich wie die ihrigen. Ich glaube immer etwas Verwandtes zu spüren.
Ich habe Sie kurz gesagt ausserordentlich lieb.