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Machine-Readable Transcriptions of the Correspondences of Arthur Schnitzler
Schnitzler« und nummeriert: »
44.«, die Blätter durchgezählt »
1«–»
3«, wobei bei den letzten beiden Blättern auch zusätzlich das Datum ergänzt ist: »
«30/1 22
derart allerlei
aussprechen, was sonst vielleicht pathetisch oder sentimental klänge, und so erlauben
Sie mir nur ganz einfach hier niederzuschreiben, daß unter den Menschen, die älter
sind als ich – und denen ich nicht eben durch die engsten verwandtschaftlichen Bande
verknüpft war, kaum Einer ist, dem ich so von Herzen und von Geiste zugethan war und
bin als Ihnen, Georg Brandes – und der mir – nicht nur durch seine Werke, sondern
durch sein Sein, sein Dasein, – mein Bewußtsein von
seiner Gegenwart
Was in jenem »
Mit dem »enAufführung
des »diesenicht
erhoben worden.) Ich lege hier übrigens einen selbst
mich
Die Zustände in und Interessen ausgenutzt werden; – aber vielleicht ist
es heute schon zu spät dazu. An ein Zugrundegehen von
In meinen äußeren Verhältnissen – da wo sie schon die
innern sind hat sich manches verändert. Von meiner theatralibus theoretisch und praktisch recht begabt, – auch
musikalisch leistet er etwas. Dabei fehlt aber jede falsche Tendenz ins selbstschöpferische, – d. h. er dilettirt weder als
Dichter noch als Componist. Ich glaube er ist der geborene Regisseur – und andre
glauben es auch. Seine Hauptbeschäftigung ist jetzt
Und von mir selber we