Sie dürfen: Teilen – das Material in jedwedem Format oder Medium vervielfältigen und weiterverbreiten Bearbeiten – das Material remixen, verändern und darauf aufbauen und zwar für beliebige Zwecke, sogar kommerziell.
Der Lizenzgeber kann diese Freiheiten nicht widerrufen solange Sie sich an die Lizenzbedingungen halten. Unter folgenden Bedingungen:
Namensnennung – Sie müssen angemessene Urheber- und Rechteangaben machen, einen Link zur Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden. Diese Angaben dürfen in jeder angemessenen Art und Weise gemacht werden, allerdings nicht so, dass der Eindruck entsteht, der Lizenzgeber unterstütze gerade Sie oder Ihre Nutzung besonders. Keine weiteren Einschränkungen – Sie dürfen keine zusätzlichen Klauseln oder technische Verfahren einsetzen, die anderen rechtlich irgendetwas untersagen, was die Lizenz erlaubt.
Hinweise:
Sie müssen sich nicht an diese Lizenz halten hinsichtlich solcher Teile des Materials, die gemeinfrei sind, oder soweit Ihre Nutzungshandlungen durch Ausnahmen und Schranken des Urheberrechts gedeckt sind. Es werden keine Garantien gegeben und auch keine Gewähr geleistet. Die Lizenz verschafft Ihnen möglicherweise nicht alle Erlaubnisse, die Sie für die jeweilige Nutzung brauchen. Es können beispielsweise andere Rechte wie Persönlichkeits- und Datenschutzrechte zu beachten sein, die Ihre Nutzung des Materials entsprechend beschränken.
Machine-Readable Transcriptions of the Correspondences of Arthur Schnitzler
»Grossmann
« und »
« sowie »Urteiln
«. Zahlreiche Unterstreichungen
Sie haben meine Zustimmung zu dem
In Wirklichkaut lautet die »Bemerkung
»Ob ein Mensch dich betrogen, bestohlen, verlejde
verleumdet habe, es könnte immer noch die Möglichkeit einer Versöhnung, ja selbst
eines späteren reinen Verhältnisses zwischen dir und ihm bestehen. Ja, wenn es sich
praktisch durchführen liesse –ä: selbst mit deinem
Mörder könntest du dich nach geschehener Tat vielleicht trefflich verstehen, am
ehesten vielleicht mit ihm! Nur
(Es folgt dann noch ein Aphorisma, das dem Setzer selbstverständlich völlig entgehen musste, da es auf der 3. Spalte stand.)
Ich bitte Sie sehr das Versehen
Den Empfang des Nachdruckshonorars im Betrage von S. 85.– bestätige ich mit bestem Dank und bin mit den verbindlichsten Grüssen
Das letzte Aphorisma, wenn Sie es vielleicht noch nachträglich drucken wollen, lautet:
»Es ist schon oft genug vorgekommen, dass ein Bösewicht aus Klugheit etwas Gutes, aber noch nie, dass ein Dummkopf aus Güte etwas Kluges getan hat.«
Herrn Stefan Grossmann,
Herausgeber des »