Arthur Schnitzler: Briefwechsel mit Autorinnen und Autoren1890-10-01Paul Goldmann an Arthur Schnitzler, 1. 10. 1890Goldmann, PaulMüller, Martin AntonUntner, LauraÖsterreichischer Wissenschaftsfonds FWFGeorg-Coch-Platz 21010 WienAWienschnitzler-briefeTranskription und KommentierungMüller, Martin AntonUntner, LauraAustrian Centre for Digital Humanities Vienna2023
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https://hdl.handle.net/21.11115/0000-0012-CE5C-E
Machine-Readable Transcriptions of the Correspondences of Arthur Schnitzler
DMarbach am NeckarDeutsches LiteraturarchivA:Schnitzler, HS.NZ85.1.3162eine UnterstreichungGermanGoldmann, Paul1. 10. 1890WienSchnitzler, Arthur2. 10. 1890SalzburgGoldmann, PaulGoldmann an Schnitzler, 25. 9. 1890Schnitzler an Bölsche, 14. 10. 1890Goldmann an Schnitzler, 25. 9. 1890Goldmann an Schnitzler, 20. 12. 1890AngelegtDurchsichtIndex checkDurchsichtDurchsicht
Administration: VII.
Seidengasse 7 (Jos. Eberle Co.)An der Schönen Blauen DonauChef-Redacteur: Dr. F.
Mamroth. – Redaction: IX.,
Berggasse 31.Wien, den1. October 1890.Mein lieber Arthur!
Ich habe bei meiner Rückkehr eine wahnsinnige Arbeitslast vorgefunden und habeseit
gestern nicht einmal Zeit, »A« zusagen. Mit großer Kunst habe ich mir
jetzt, , eine Pa Paar Minuten frei gemacht, um Dir wenigstens zusagen, wiesehr es mich zu
einer Antwort auf Deinen letzten Brief drängt und wieschmerzlich ich es empfinde,
daß ich in diesen Tagen keine Zeit habe, all’ das Viele Dir zuschreiben, das ich Dir zuschreiben
hätte.
Nur das Allerwesentlichste will ich rasch bemerken. Ich täusche mich gewiß nicht,
wenn ich meine, daß wir in SalzburgAm , und hatten sie gemeinsame Zeit
in Salzburg verbracht. Schnitzler hielt sich weiterhin hier auf und erhielt da auch am
den vorliegenden
Brief. ein wenig verstimmter, kühler und fremder geschiedensind,
als dies früher zwischen uns Brauch war. Das heißt, Du bist von mirso geschieden,
nicht ich von Dir. Und im Bestreben, mir das zu motiviren, bin ich auf einen Grund
gekommen, der mein Verhalten Dir gegenüber, das Du mir in Deinem Briefe zum Vorwurf
machst, ein wenig zu rechtfertigenscheint. Durch diesen Deinen Brief verleitet, habe
ich Dich nämlich rückhaltslos zum Vertrauten von einem Theile meines Leides gemacht
und habe Dichsogar persönlich in diese unglückseligen Vorgänge hineingezogen.
Seitdem kann ich das Gefühl nicht los werden – und
Du hast auch nichts gethan, umsein Aufkommen zu verhindern, – daß Du geringer von
mir denkst und eine Nuance von Widerwillen gegen mich hast. Diese
Leiden nämlichsindso niedriger und gemeiner Natur, daßsie den, dersie tragen muß,
nicht nur unglücklich machen,sondern auchschänden. Ichspreche das deshalbso aus,
weil ich in einem ähnlichen Fall gewiß Ähnliches empfinden würde. Das hat mit der
Moral und Lo Logik nichts zu thun. Wir – Du und ich –sind ebenso hypersensibel, daß uns
alles Mißduftige und Gemeine verstimmt, selbst felbst wenn es ein unverschuldetes Unglück ist. Deine Leiden, lieber Freund,sind ritterlicher und cavaliermäßiger Natur,
die meinen proletarisch und gemein. Und die Furcht
vor Deiner Hypersensibilität – ich betone nochmals, daß ich von Dmir auf Dichschließe, – ist es hauptsächlich immer
gewesen, was mich an vollem Vertrauen in dieser Beziehung gehindert hat. Weniger der
Zweifel an Deiner Theilnahme. Ich weiß, daß Du es gut und freundschaftlich mit mir
meinst. Freilich glaube ich, daß in dieser Beziehung die Rollen zwischen uns Beiden
nicht ganz gleichmäßig vertheiltsind. Ich glaube nicht, daß Du für mich jenes Gefühl
inniger, eventuell bis zur Selbstentäußerung gehender Zuneigung empfindest, das ich –
keine Phrase, mein Sohn! – für Dich empfinde. Erstens weil ich mich nicht für den
Mann halte, der imstande ist, bei einem Andern de ein derartiges Gefühl hervorzurufen. Und
zweitens, weil Du doch nichtso durch die Schule des Lebens gegangen bist wie ich und
weil man eben nur in dieser Schule – mag man von Natur mit nochsoviel Herzensgüte
begabtsein – die Kunst lernt, vonsich zu abstrahiren und in Andern aufzugehen. Ich
beklage mich durchaus nicht über diese Ungleicheit. Ich bin gewohnt, mit den
gegebenen Verhältnissen zu rechnen, verstehe Deine Stellung zu mir und habe Dich
deshalb auch nicht um einen Gran weniger gern. Hier und da nur thust Du
mir weh. Und das ist eben oft gerade in jenen Momenten, des wo ich Dir von meinemn Schmerzen erzähle und wo ich nachher entweder immer das peinliche Gefühl
habe, ich müsse Dir dankbar dafürsein, daß du mich angehört hast, oder gar das
Gefühl, daß du mich überhaupt nicht gehört hast. Vielleicht daß ich Unrecht damit
habe. Vielleicht, daß es richtig ist, wenn Dusagst, ich litte am »Kleinheitswahn«
und daß dann an diesen Empfindungen ichschuld bin. Aber auf der andern Seite, wenn
Du mich kennst und meine abscheuliche Empfindlichkeit auf diesem Gebiete kennst,sosolltest Du diese Empfindlichkeit nicht noch reizen, umsselbst nicht durch kleine Äußerlichkeiten. Deine Zerstreutheit hier und da,sagst Du, ist nur eine Äußerlichkeit.
Gut! Umso leichter müßte es Dirsallen,sie zu überwinden. Wenn Dir wirklich an
meinem Vertrauen liegt, an meinem Vertrauen nämlich über res meaelateinisch: meine
Angelegenheiten,sosollte Dir das kleine Opfer der Rücksicht auf meine
Empfindlichkeit kein zu hoher Preis dafürsein.
Aber ich meine doch, es ginge auch, ohne daß ich Dich in meine Leiden hineinziehe.
Der Gesunde hat in der Stinkluft einer Krankenstube nichts zusuchen, und Du bist der
Gesunde von uns zweien,so weh Dir auch gegenwärtig um’s Herzsein mag. Verletzen
darf Dich das aber nicht, das wäre kindisch und Deiner nicht würdig. Wenn ich Dich
mit meinen JeremiadenKlagelieder verschone und nur in Momenten damit herauskomme, wo mir das Herz gar zu
voll ist, –so thue ich das nicht aus Nichtachtung,sondern aus Rücksicht gegen Dich!
Vieles hätte ich Dir jetzt über das Mädel zuschreiben. Der Eindruck, densie am letztenAm dinierten Goldmann, Schnitzler
und Marie Glümer gemeinsam in Salzburg. auf mich gemacht, war nämlich
ganz und gar nichtsympathisch, und ich habe mehr als je die Überzeugung, daß Du die Deinesich da Deine Phantasie wieder ein Wesen construirt hat, dassich von dem wirklichen ganz
wesentlich unterscheidet. Ich komme immer mehr zu der Ansicht, daß auch diese Geliebte Deiner nicht würdig
ist. Ein liebes Mädelschon,
einschönes Mädel auch, aber
wederso gescheit, nochso künstlerisch, noch auchso keusch und grethchenhaft als Du glaubst. Ich kann Dirsagen, daß mich,
wie ich bei näherer Betrachtung herausgefunden, das Verhalten des Mädels an dem letzten in manchen Beziehungen an die – JeannetteJeannette Heger, Schnitzlers zentrale Geliebte der letzten Jahre.
erinnert hat. Und, merkwürdig, heut war die Hildegard de St. QuentinEs dürfte sich um ein Pseudonym von
Hildegard von Mitis handeln. In der
von Goldmann redaktionell betreuten
Zeitschrift An der schönen blauen Donau
erschien im ersten Oktoberheft
ein Text unter diesem
Namen (Der Feiertag des Herzens. Ein Abriß.
In: An der schönen blauen Donau, Jg. 5,
H. 20, 1. 10. 1890, S. 461–463). Ein weiterer folgte
1892. wieder bei mir., – ich habe Dir einen ganzen Band über dieses außergewöhnliche Wesen zu erzählen – und dastellte essich heraus, daß sie im vorigen JahrWinter das Conservatorium besucht hat und auch
die Kleine kennt. »Die
hübsche kleine Chlum«,sagtsie, »mit dem ewigen AstrachankragenPelzkragen!«
Undsprichtsich etwassehr von oben herab über das Mädel aus, was im Munde dieser Person zweifellos weder Neid,
noch Überholung, noch Böswilligkeit ist.
Ichsage Dir das Allesso brutal heraus, weil ich es für eine Medicin halte, um Dir
den AbschiedErst 1893 flaute die Beziehung zwischen Schnitzler und Marie Glümer ab. zu erleichtern. Du würdest mir darum ein großes Unrecht an mir begehen, wenn Du
mir darüber bös wärest.
Und nun, grüß’ Dich Gott, mein lieber Arthur! Alles gute Glück noch für den Rest
deines dortigen AufenthaltesSchnitzler blieb noch bis in Salzburg. und auf frohes Wiedersehen! Dein Paul Goldmann.
PaulGoldmannGoldmann, Paul31.01.1865Breslau51,10773 17,0353325.09.1935Wien48,208333 16,373056Schriftsteller/SchriftstellerinJournalist/Journalistinhttps://d-nb.info/gnd/116755105https://schnitzler-tagebuch.acdh.oeaw.ac.at/person_15529.htmlhttps://schnitzler-bahr.acdh.oeaw.ac.at/pmb11485.htmlhttps://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/11485/https://schnitzler-lektueren.acdh.oeaw.ac.at/pmb11485.htmlhttps://fackel.oeaw.ac.at/?p=fackelp51209https://doi.org/10.1553/0x0028183chttp://www.wikidata.org/entity/Q2059817https://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Goldmannhttps://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Special:URIResolver/?curid=25489https://schnitzler-kino.acdh.oeaw.ac.at/pmb11485.htmlhttps://schnitzler-interviews.acdh.oeaw.ac.at/pmb11485.htmlhttps://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1416756.html?pmb11485https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/pmb11485.htmlhttps://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/160242/https://bahr-textverzeichnis.acdh.oeaw.ac.at/pmb11485.htmlhttps://bahr-textverzeichnis.acdh.oeaw.ac.at/TSN-listperson.html#pmb11485arbeitet fürAn der schönen blauen Donauhttps://schnitzler-bahr.acdh.oeaw.ac.at/pmb29698.htmlhttps://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/29698/https://schnitzler-interviews.acdh.oeaw.ac.at/pmb29698.htmlhttps://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/pmb29698.htmlist Mitglied beiJung Wien [Ansätze zu einem literarischen Verein]https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/186959/arbeitet fürWiener Sonn- und Montagszeitunghttps://schnitzler-bahr.acdh.oeaw.ac.at/pmb29525.htmlhttps://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/29525/https://schnitzler-interviews.acdh.oeaw.ac.at/pmb29525.htmlhttps://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/pmb29525.htmlarbeitet fürFrankfurter Zeitunghttps://schnitzler-bahr.acdh.oeaw.ac.at/pmb29442.htmlhttps://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/29442/https://kraus.wienbibliothek.at/register/institutionen/pmb29442https://schnitzler-interviews.acdh.oeaw.ac.at/pmb29442.htmlhttps://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/pmb29442.htmlin Bezug zuCafé de la Paixhttps://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/88870/in Bezug zuHôtel zum goldenen Hornhttps://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/89851/in Bezug zuAnping Maruhttps://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/118866/https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/pmb118866.htmlarbeitet fürNeue Freie Pressehttps://schnitzler-bahr.acdh.oeaw.ac.at/pmb29351.htmlhttps://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/29351/https://kraus.wienbibliothek.at/register/institutionen/pmb29351https://schnitzler-interviews.acdh.oeaw.ac.at/pmb29351.htmlhttps://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/pmb29351.htmlhttp://www.wikidata.org/entity/Q2919142unterstütztDemokratischer Volksbundhttps://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/159040/Lernender/Lernende anMaria-Magdalenen-Gymnasiumhttps://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/156367/http://www.wikidata.org/entity/Q1297729https://d-nb.info/gnd/19423-2https://de.wikipedia.org/wiki/Maria-Magdalenen-GymnasiumLernender/Lernende anUniversität Breslauhttps://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/157549/http://www.wikidata.org/entity/Q315658https://d-nb.info/gnd/1220756-1https://de.wikipedia.org/wiki/Universit%C3%A4t_Breslauteilgenommen anhttps://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/186731/teilgenommen anhttps://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/186784/ist Arbeitskraft beihttps://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/118221/teilgenommen anhttps://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/88376/teilgenommen anhttps://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/89146/teilgenommen anhttps://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/190527/teilgenommen anhttps://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/87976/teilgenommen anhttps://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/183899/teilgenommen anhttps://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/118148/teilgenommen anhttps://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/57577/teilgenommen anhttps://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/143814/teilgenommen anhttps://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/141507/teilgenommen anhttps://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/141542/teilgenommen anhttps://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/141737/teilgenommen anhttps://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/141832/teilgenommen anhttps://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/183950/teilgenommen anhttps://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/144188/teilgenommen anhttps://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/144171/teilgenommen anhttps://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/35104/teilgenommen anhttps://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/145675/teilgenommen anhttps://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/55527/teilgenommen anhttps://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/55542/SchnitzlerArthur15. 5. 1862Wien48,208333 16,37305621. 10. 1931Wien48,208333 16,373056Schriftsteller*inMediziner*inhttps://d-nb.info/gnd/118609807/FedorMamrothF. Albert21.02.1851Breslau51,10773 17,0353325.06.1907Frankfurt am Main50,11552 8,68417Journalist/JournalistinKritiker/Kritikerinhttps://d-nb.info/gnd/116724919https://schnitzler-tagebuch.acdh.oeaw.ac.at/person_17801.htmlhttps://schnitzler-bahr.acdh.oeaw.ac.at/pmb4986.htmlhttps://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/4986/https://schnitzler-lektueren.acdh.oeaw.ac.at/pmb4986.htmlhttps://fackel.oeaw.ac.at/?p=fackelp49563https://doi.org/10.1553/0x002832f1http://www.wikidata.org/entity/Q1400771https://de.wikipedia.org/wiki/Fedor_Mamrothhttps://schnitzler-interviews.acdh.oeaw.ac.at/pmb4986.htmlhttps://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1416462.html?pmb4986https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/pmb4986.htmlhttps://bahr-textverzeichnis.acdh.oeaw.ac.at/pmb4986.htmlarbeitet fürAn der schönen blauen Donauhttps://schnitzler-bahr.acdh.oeaw.ac.at/pmb29698.htmlhttps://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/29698/https://schnitzler-interviews.acdh.oeaw.ac.at/pmb29698.htmlhttps://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/pmb29698.htmlarbeitet fürFrankfurter Zeitunghttps://schnitzler-bahr.acdh.oeaw.ac.at/pmb29442.htmlhttps://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/29442/https://kraus.wienbibliothek.at/register/institutionen/pmb29442https://schnitzler-interviews.acdh.oeaw.ac.at/pmb29442.htmlhttps://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/pmb29442.htmlarbeitet fürNeue Freie Pressehttps://schnitzler-bahr.acdh.oeaw.ac.at/pmb29351.htmlhttps://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/29351/https://kraus.wienbibliothek.at/register/institutionen/pmb29351https://schnitzler-interviews.acdh.oeaw.ac.at/pmb29351.htmlhttps://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/pmb29351.htmlhttp://www.wikidata.org/entity/Q2919142teilgenommen anhttps://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/89661/MarieGlümerChlumBlausteinMiziMizi IInconnueMartinMartonGlümer, Marie03.07.1867Wien48,208333 16,37305616.11.1925München48,13743 11,57549Schauspieler/Schauspielerinhttps://schnitzler-tagebuch.acdh.oeaw.ac.at/person_15485.htmlhttps://schnitzler-bahr.acdh.oeaw.ac.at/pmb14953.htmlhttps://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/14953/http://www.wikidata.org/entity/Q19295807https://de.wikipedia.org/wiki/Marie_Gl%C3%BCmerhttps://schnitzler-kino.acdh.oeaw.ac.at/pmb14953.htmlhttps://d-nb.info/gnd/128385022https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/pmb14953.htmlhttps://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/160229/https://bahr-textverzeichnis.acdh.oeaw.ac.at/pmb14953.htmlhttps://bahr-textverzeichnis.acdh.oeaw.ac.at/TSN-listperson.html#pmb14953arbeitet fürSalzburger Stadttheaterhttps://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/169129/http://www.wikidata.org/entity/Q1691028https://de.wikipedia.org/wiki/Salzburger_Landestheaterarbeitet fürStadttheater und Arenahttps://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/169126/arbeitet fürVolkstheaterhttps://d-nb.info/gnd/146313-5https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/36430/https://kraus.wienbibliothek.at/register/institutionen/pmb36430http://www.wikidata.org/entity/Q113044679https://schnitzler-interviews.acdh.oeaw.ac.at/pmb36430.htmlhttps://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1416748.html?pmb36430https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/pmb36430.htmlarbeitet fürCarl-Theaterhttps://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/63031/https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/pmb63031.htmlhttps://schnitzler-interviews.acdh.oeaw.ac.at/pmb63031.htmlarbeitet fürSecessionsbühnehttps://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/142554/http://www.wikidata.org/entity/Q106352887https://de.wikipedia.org/wiki/Secessionsb%C3%BChnehttps://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/pmb142554.htmlarbeitet fürLessing-Theaterhttps://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/35053/https://kraus.wienbibliothek.at/register/institutionen/pmb35053https://schnitzler-interviews.acdh.oeaw.ac.at/pmb35053.htmlhttp://www.wikidata.org/entity/Q261757https://de.wikipedia.org/wiki/Lessingtheater_(Berlin)https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/pmb35053.htmlteilgenommen anhttps://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/186720/ist Arbeitskraft beihttps://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/186741/ist Arbeitskraft beihttps://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/186746/ist Arbeitskraft beihttps://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/208361/teilgenommen anhttps://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/186943/ist Arbeitskraft beihttps://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/208408/ist Arbeitskraft beihttps://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/208409/ist Arbeitskraft beihttps://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/208453/teilgenommen anhttps://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/190674/teilgenommen anhttps://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/89901/teilgenommen anhttps://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/190773/ist Arbeitskraft 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16,373056Näher/Näherinhttps://schnitzler-tagebuch.acdh.oeaw.ac.at/person_16022.htmlhttps://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/18007/http://d-nb.info/gnd/105081309Xhttp://www.wikidata.org/entity/Q94751356https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/pmb18007.htmlHilda vonMitisHildegardHildegard de St. QuentinM., Hild.1876-08-30Wien48,208333 16,3730561894-12-14Bratislava48,14816 17,10674Schriftsteller/SchriftstellerinTelefonist/Telefonistinhttps://schnitzler-tagebuch.acdh.oeaw.ac.at/person_17760.htmlhttps://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/20802/https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/65913/https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/88423/https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/pmb65913.htmlhttps://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=nwj&datum=18941216&query=%22mitis%22&ref=anno-search&seite=5
https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/wien/19-doebling/01-09/?pg=74Faust. Eine Tragödiehttp://faustedition.netFaust. Der Tragödie erster TeilFaust IGoethe, Johann Wolfgang von1808https://schnitzler-bahr.acdh.oeaw.ac.at/pmb30247.htmlhttps://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/30247/https://schnitzler-tagebuch.acdh.oeaw.ac.at/pmb30247.htmlhttp://www.wikidata.org/entity/Q13221881https://de.wikipedia.org/wiki/Faust._Eine_Trag%C3%B6diehttps://schnitzler-interviews.acdh.oeaw.ac.at/pmb30247.htmlhttps://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/pmb30247.htmlhttps://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/163723/https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/163780/https://hanslick.acdh.oeaw.ac.at/hsl_work_id_197.htmlhttps://bahr-textverzeichnis.acdh.oeaw.ac.at/TSN-listperson.html#pmb163780Mehraktiges DramaAn der schönen blauen Donauhttps://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=asd&size=45Mamroth, FedorGoldmann, PaulLecher, Zacharias Konrad1886-01-15 – 1896https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/35860/http://www.wikidata.org/entity/Q482584https://de.wikipedia.org/wiki/An_der_Sch%C3%B6nen_Blauen_Donauhttps://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/pmb35860.htmlZeitschriftDer Feiertag des Herzens. Ein AbrißHildegard de St. QuentinAn der schönen blauen Donau, Jg. 5, H. 20, 1.10.1890, S. 461–463https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=asd&datum=1890&page=487&size=45Mitis, Hilda von1890https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/88924/https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/pmb88924.htmlErzählungWienK.K. Reichshaupt- und Residenzstadt WienBécsLand WienVídeňWeniaBečVindobonaViennaA.ADM2113548,208333 16,373056Österreich47,33333 13,33333Windmühlhöhe48,24077 16,32092https://sws.geonames.org/2761369/https://d-nb.info/gnd/4066009-6https://schnitzler-bahr.acdh.oeaw.ac.at/pmb50.htmlhttps://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/50/https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/2316/https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/20954/https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/65221/https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/65223/https://kraus.wienbibliothek.at/register/orte/pmb50http://www.wikidata.org/entity/Q1741https://de.wikipedia.org/wiki/Wienhttps://schnitzler-interviews.acdh.oeaw.ac.at/pmb50.htmlhttps://sws.geonames.org/2761333/https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/33999/https://schnitzler-tagebuch.acdh.oeaw.ac.at/pmb50.htmlhttps://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/pmb50.htmlSalzburgIuvavumSalzburg StadtSalzburg?A.ADM2113547,80067 13,04532Salzburg [Land]47,41667 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