Sie dürfen: Teilen – das Material in jedwedem Format oder Medium vervielfältigen und weiterverbreiten Bearbeiten – das Material remixen, verändern und darauf aufbauen und zwar für beliebige Zwecke, sogar kommerziell.
Der Lizenzgeber kann diese Freiheiten nicht widerrufen solange Sie sich an die Lizenzbedingungen halten. Unter folgenden Bedingungen:
Namensnennung – Sie müssen angemessene Urheber- und Rechteangaben machen, einen Link zur Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden. Diese Angaben dürfen in jeder angemessenen Art und Weise gemacht werden, allerdings nicht so, dass der Eindruck entsteht, der Lizenzgeber unterstütze gerade Sie oder Ihre Nutzung besonders. Keine weiteren Einschränkungen – Sie dürfen keine zusätzlichen Klauseln oder technische Verfahren einsetzen, die anderen rechtlich irgendetwas untersagen, was die Lizenz erlaubt.
Hinweise:
Sie müssen sich nicht an diese Lizenz halten hinsichtlich solcher Teile des Materials, die gemeinfrei sind, oder soweit Ihre Nutzungshandlungen durch Ausnahmen und Schranken des Urheberrechts gedeckt sind. Es werden keine Garantien gegeben und auch keine Gewähr geleistet. Die Lizenz verschafft Ihnen möglicherweise nicht alle Erlaubnisse, die Sie für die jeweilige Nutzung brauchen. Es können beispielsweise andere Rechte wie Persönlichkeits- und Datenschutzrechte zu beachten sein, die Ihre Nutzung des Materials entsprechend beschränken.
Machine-Readable Transcriptions of the Correspondences of Arthur Schnitzler
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Eine kleine Anfrage, die ich Dich aber bitten muß,Dr. Mamroth; eventuell könnte der Betreffende zugleich das Mu
Weiter, gleichfalls vertraulich: Wassermann i
Er hatte ja in einigen kritischen Momenten, als mein Freund versagt. Das erste Mal, als er in voller Kenntnis meiner prekären materiellen Lage von der« (Frankfurter Zeitung nach einemWien er Theaterreferenten gefragt, den überreich mit Stellungen und Korrespondenzen versehenen Dr.Robert Hirschfeld namhaft machte und als ich ihn fragte, ob denn sein Urteil ich sei der beste, der einzigeWien er Kritiker eine blosse Höflichkeit wäre, sich an die Stirne schlug und ausrief: ›An Sie habe ich vergessen!‹
Was macht