Arthur Schnitzler: Briefwechsel mit Autorinnen und Autoren 1911-01-13 Paul Goldmann an Arthur Schnitzler, 13. 1. 1911 Goldmann, Paul Müller, Martin Anton Untner, Laura Österreichischer Wissenschaftsfonds FWF
Georg-Coch-Platz 2 1010 Wien A Wien
schnitzler-briefe Transkription und Kommentierung Müller, Martin Anton Untner, Laura Austrian Centre for Digital Humanities Vienna 2023

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https://hdl.handle.net/21.11115/0000-0012-D192-A

Machine-Readable Transcriptions of the Correspondences of Arthur Schnitzler

D Marbach am Neckar Deutsches Literaturarchiv A:Schnitzler, HS.NZ85.1.3176
German Goldmann, Paul 13. 1. 1911 Berlin Schnitzler, Arthur 14. 1. 1911 Wien Goldmann, Paul Schnitzler an Adam, 8. 1. 1911 Schnitzler an Zweig, 17. 1. 1911 Goldmann an Schnitzler, 31. 12. 1910 Schnitzler an Goldmann, 1. 2. 1911 Export aus Transkribus Index check Durchsicht Durchsicht
W. Schöneberger-Ufer 34.113. 1. 101.Lieber Freund,

Die Übersendung der Kopien meiner Briefe. habe ich mit einiger Sorge erwartet. Denn in jener Zeit, in der diese Angelegenheitspielt, war mir die Freundschaft mit Dir sehr viel, bildetesie eines der großen Besitztümer meines Lebens. Und ich fragte mich, ehe ich die Kopien erhielt,:sollte ich nicht vielleicht, in der Sorge, dieses Freundschafts-Besitztum vor jeder Gehahr zu behüten, michschwach gezeigt haben?

Als ich die Copien las, war ichstarr vor Staunen. Das also waren die »Beweisstücke«Bezug auf die Auseinandersetzungen am und vor allem am , . gegen mich! Dies die Dokumente gegen meine Ehre! Denn es ist Dirsicherlich nicht klar geworden, daß essich in alledem um meine Ehre handelt, – daß Du meine Ehre angreifst, indem Du mich als einen Menschen hinstellst, der heimlich lobt u. öffentlich tadelt, der inseinen Briefen dem Freundeschmeichelt u. ihn dann öffentlich – noch dazu, wie Du weißt, mit einem besonderen Vergnügen – herunterreißt.

Das also waren die Dokumente! Ich las die Briefe u. fand, daß ich darin mit aller Deutlichkeitstarke Bedenken gegen Dein Werk formulirt hatte, – mit aller Deutlichkeit für Jedermann außer für den durch Größengefühl und Selbstgefälligkeit jeden Urteils beraubten Autor. Jeder ruhig u. objektiv Urteilende wird auch finden, daß meinespätere öffentliche KritikPaul Goldmann: Berliner Theater. (»Der Schleier der Beatrice« von Arthur Schnitzler). In: Neue Freie Presse, Nr. 13.851, 19. 3. 1903, Morgenblatt, S. 1–5. nichts ist als die Ausführung der in den Briefen bereits kurz formulirten Bedenken. Jeder ruhig u. objektiv Urteilende wird weiter finden, daß in diesen Briefen ein Freund dem Freunde die Wahrheitsagt, daß der Freund aber gleichzeitig bestrebt ist, dem Freunde nicht wehzutun, u. daß er darum, damit der Tadel, den er auszusprechensich genötigtsieht, nur ja nicht verletze verletze verletze, d das Lob, das erspenden kann, in möglichststarken Ausdrücken formulirt. Dire großen Fehler, unter den,en, meiner Ansicht nach, Dein Stück leidet, isind in meinen Briefen klar gekennzeichnet. Du hast darüber hinweggelesen u. von meinen Briefen nur behalten, daß ich Dich mit Grillparzer verglichen. habe. Das ist bezeichnend – aber nicht für mich,sondern für Dich.

In meinen Briefen habe ich Dich gelobt. Und in meiner Kritik? In meinen Briefensteht: »Seit Grillparzer hat man auf dem Wiener Theatersolche Verse nicht gehört.« In meiner Kritik: »In der Form wenigstens zeigt Schnitzlersich als ein würdiger Schüler der Meister (der Klassiker), denen er nacheifert. Daß Schnitzler diese Formsich anzueignen vermochte, deutet auf eine künstlerische Selbsterziehung hin hin, die man bei den deutschen Autoren der Gegenwartselten findet; es ist ein weiter, mühevoller, ehrenvoller Weg vom ›Anatol‹ bis zum ›Schleier der Beatrice. Das Dramaspricht namentlich inseinen Versen – wohllautenden Versen von wienerischer Weichheit – eine vornehme Sprache.« An einer anderen Stelle wird von »prächtigen Versen« gesprochen, die dann citirt werden. Von Beatrice wird gesagt, daßsie »ein liebliches Geschöpf ist, eine echt Schnitzlerische Mädchengestalt, von poetischem Schimmer umflossen«. Von einer Scene wird gesagt, daßsie »die bedeutendste des Stückes ist u. Schnitzlers dramatische Begabung im hellsten Lichte zeigt« etc.

Und von dieser Kritik wagst Du zu behaupten, daßsie doch Dein Werk verreißt, während meine Briefe es gelobt haben? Ich muß noch die Einschränkung machen, daß die lobenden Ausdrücke in meinen Briefen stärker klingen, als in der Kritik. Einen Grund dafür – das Bestreben des Freundes, mit möglichst viel Lob den Tadel, den er ausspricht, weniger empfindlich zu machen – habe ichschon angeführt. Ein anderer Grund ist der, daß man in einem Privatbriefseine Ausdrücke nichtso vorsichtig abwägt, wie man dies tut, wenn man in der Ausübungseines kritischen Berufes, in dem Bewußtsein, daß man für jedes Wort die volle Verantwortung zu übernehmen hat, vor öffentlichsich äußert. Entsteht aus diesem Grunde ein Widerspruch zwischen Privatbriefen des Kritikers u. der von ihm veröffentlichten Kritik,so trifft die Verantwortung nicht den Kritiker,sondern den, der es versucht, P dessen Privatbriefe gegen ihn auszuspielen.

Im Übrigen aber habe ich angesichts der Briefkopien u. der Kritik, die beide hier vor mir liegen, mit aller Entschiedenheit zu erklären: Die Briefe loben nicht nur das Stück,sondernsiesprechen auch bereits die EinwendungenSiehe insbesondere die Briefe Goldmanns an Schnitzler vom , und . aus, die, meiner Ansicht nach, dagegen zu erhebensind. Die Kritik tadelt nicht nur das StStück,sondern läßt ihm auch alle jene Anerkennung zuteil werden, die es, meiner Ansicht nach, verdient. Es besteht höchstens in der Nuance einiger Ausdrücke, aber im Wesen kein Widerspruch zwischen den Briefen u. der Kritik. Und den Vorwurf, den g Du gegen mich erhoben hast, daß ich als Freund wie als Kritiker meine Pflicht gegen Dich vergessen habe, weise ich mit Entrüstung zurück

Ich komme jetzt zum zweiten Fall, dem Fall der »Lebendigen Stunden«. Hier liegen leider keine Dokumente vor, keine BriefeDas ist ein weiteres Indiz dafür, dass Schnitzler nur Ausschnitte aus der Korrespondenz von 1900 als Briefkopien vorgelegt hatte. Tatsächlich hatte Goldmann selten brieflich Kritik an Lebendige Stunden geübt, und ., von denen Du Kopien hättest machen können. Hier handelt essich um mündliche Äußerungen, die ich getan habensoll. Würdensie im genauen, beglaubigten Wortlaut vorliegen,so würdensich die »Widersprüche« zwischen diesen Äußerungen u. meinerspäter veröffentlichten KritikPaul Goldmann: Berliner Theater. (»Lebendige Stunden« von Arthur Schnitzler). In: Neue Freie Presse, Nr. 13.438, 22. 1. 1902, Morgenblatt, S. 1–4. wahrscheinlich ebenso aufklären, wie im Falle der »Beatrice«. Möglicherweise habe ich auch hier Einwendungen formulirt, über die Du hinweggehört hast, wie Du über die gegen die »Beatrice« in meinen Briefen hinweggelesen hast. Ich habe nicht einmal meine Kritik über die »Lebendigen Stunden« zur Hand u. kann daher nicht konstatiren, obsie wirklichso ohne jede Einschränkung tadelnd war, wie Du behauptest. Denn ich habe diese KriBesprechung in die Sammlungen meiner KritikenGoldmann hatte bereits mehrere Kritiksammlungen veröffentlicht (Die »neue Richtung«, 1903, Aus dem dramatischen Irrgarten, 1905, Vom Rückgang der deutschen Bühne, 1908, und Literatenstücke und Ausstattungsregie, 1910). In dem Band von 1905 sind GoldmannsKritiken zu Der Schleier der Beatrice und zu Der einsame Weg enthalten. Der Band von 1908 enthält GoldmannsKritik zu Der Ruf des Lebens. nicht aufgenommen. Warum nicht? Weil ich mir damalssagte: die Kritik zuschreiben, war meine Pflicht; sie in mein Buch aufzunehmen, bin ich nicht verpflichtet; u. ich habesie nicht aufgenommen, aus Rücksicht auf den Freund, über dessen Werksie ungünstig urteilte. In einem eigentümlichen Lichte erscheint mir heut diese Rücksicht auf den Freund, der Briefe von mir, in denen ich redlich bestrebt war, ein herzliches freundschaftliches Empfinden mit der Wahrheit in Einklang zu bringen, heranzieht, um damit meine Charakterlosigkleit zu beweisen!

Es fehlen mir also für den Fall der »Lebendigen Stunden« alle Dokumente, u. ich bin auf mein Gedächtnis angewiesen. Dieses Gedächtnissagt mir, daß ich mich, nach der Vorlesung im Walde zu WelsbergAm , siehe auch . , über die Stücke lobend geäußert habe. Als ichsie dann auf der Bühnesah u. ihre Schwächen klar erkannte, habe ich dem Ausdruck gegeben. Mein kritisches Gewissen fühltsich durch diesen »Widerspruch« nicht im mindesten belastet. Denn Stückesind nicht dazu da, im Walde vorgelesen,sondern aufgeführt zu werden; u. ein jedes vor der Aufführung abgegebene Urteil über ein Stück kann immer nur ein Urteil mit Vorbehaltsein. Wenn ich nach der Aufführung über die »Lebendigen Stunden« ungünstig geurteilt haben würde u. die Stücke wären doch gut, hätte ich als Kritiker gefehlt. Da ich die Stücke aber nach wie vor nicht für gut halte (von manchen Qualitäten abgesehen, welche die ersten haben, u. abgesehen auch von demsehr hübschen Einakter »Literatur«), da überdies ihr geringer Erfolg auf der Bühne mein das in meiner Besprechung ausgesprochene Urteil bestätigt, bin ich als Kritikersicher nicht im Unrecht; u. ich finde, daß es eine Lächerlichkeit ist, gegen das öffentlich abgegebene Urteil eines Kritikers, das er genau u.sachlich begründet hat, Äußerungen ausspielen zu wollen, die er nach einer Vorlesung im Walde getan hat.

Ich habe mein Gedächtnis weiter angestrengt u. kann mich an die Äußerung, die ich weiteraußerdem getan habensoll, daß ich nämlich bedaure, nichtselbstsolche Stückeschreiben zu können, nicht mehr erinnern. Aber ich will nicht in Abredestellen,sie getan zu haben. Warumsollte ich auch nicht von Stücken, die mir gefielen, gesagt haben, daß ich bedaure,sie nicht auchschreiben zu können? Wenn aber weiter behauptet wird, ich hätte gesagt, ich möchte mich »erschießen«, weil ich Solches nicht leisten kann,so erkläre ich dies für eine Unwahrheit. JFeststellung dies. Ich weiß, daß ich das nicht gesagt haben kann u. auch nicht gesagt habe, weil ich weiß, daß ich mich nicht mit weibischem Schwulst auszudrücken pflege,sondern die Gewohnheit habe, zu reden, wie ein Mann

Lieber Freund, Du hast mir auch bei unserem letzten BeisammenseinAm , siehe oben. wieder jede Fähigkeit zum Kritiker abgesprochen. Diese Deine Ansicht über mich ist mirseit Langem bekannt. Sie ist für mich gewiß nicht belanglos. Denn ich habe nicht die Selbstsicherheit, die Du besitzest u. die Dich zu dem Ausspuch veranlaßt, daß es Dir gleichgiltig ist, was die »wir Andern« über Dichschreiben. Mir ist es gar nicht gleichgiltig, was die Andern über michschreiben odersagen. Wohl habe ich künstlerische WeltanschauungenAnschauungen, von deren Richtigkeit ich unerschütterlich überzeugt bin. Aber ich prüfe jedes nochso ungünstige Urteil über mich, ob es nicht vielleicht doch etwas Wahres enthält, u.suche von jedem Andern, auch vom heftigsten Gegner, etwas zu lernen. Man mußschon ein mit Erfolg aufgeführter dramatischer Autorsein, um das Bewußtsein mitsich herumzutragen, daß man von Anderen nichts mehr zu lernen habe. Bei ernststrebenden Menschen in anderen Berufsarten wird man dieses Bewußtsein kaum wiederfinden.

Mir ist es nicht gleichgiltig, was die Andern von mirsagen, – u. ganz gewiß nicht gleichgiltig, was ein alter Freund von mir denkt. Aber mit Deiner Mißbilligung meiner Wirksamkeit als Kritiker habe ich mich längst abgefunden. Ich habe mir gesagt, daß Deine u. mein Lebenswegso weit auseinandergegangensind, daß Deine u. meine Entwickelung eineso gänzlich verschiedene Richtung eingeschlagen haben, daß Du mich eben nicht mehr verstehst u. verstehen kannst. Dusiehst ja auch all’ das, worüber ich als Kritiker zu urteilen habe, von einem ganz anderen Standpunkt an, als ich. Du bistselbst beteiligt, bistselbst Partei. Meine künstlerischen Überzeugungen haben mich dazu geführt, Stellung gegen die die meisten der dramatischen Autoren unserer Generation, Stellungsogar gegen manches Deiner Werke zu nehmen. Wie darf ich da von Dir erwarten oder gar beanspruchen, daß Du meine kritische Tätigkeit billigst!

Ich habe es Dir also niemals verargt, daß Du mich für einenschlechten Kritiker hältst. Ich habe allerdings, wenn ich mit Dirsprach u. von Dirso manche Anschauung hörte, die ich für falsch halten muß, im Stillen Gott gedankt, daß ich nicht ein Kritiker geworden bin, den Du für gut halten würdest.

Deine Urteile über meine kritische Tätigkeit haben mich also nie von Dir abgestoßen; u. ich war fest entschlossen, trotz alledem Dir eine Freundschaft zu erhalten, die nunschon mehr als zwanzig Jahre alt ist, u. von der,sosehr wir auch innerlich entfremdetsind, doch ein enormes u. herzliches Gefühl für Dich bei mir zurückgeblieben ist. 

Nun aber hast Du in unserer letzten Unterredung im Hause Deiner Mutter in Deinen Angriffen gegen mich eine Grenze überschritten, die Du nicht überschreiten durftest. Von meinen Fähigkeiten als Kritiker darfst Dusagen, was Du willst. In dieser Unterredung aber hast Du es versucht, meine Ehre anzutasten. Und diesen Versuch muß ich mit der äußersten Schärfe zurückweisen. Die Sprache nu Selbst eine zwanzigjährige Freundschaft gibt Dir nicht das Recht zu einer Sprache, Diedie Du in jener Unterredung Dir herausgenommen hast, gegen mich zu führen. Das kann u. werde ich nicht dulden! Und es ist unehr unerhört, es ist eine der bittersten Erfahrungen meines Lebens, daß ich, nachdem ich in einemschweren Lebenskampfe meine Ehre rein u. flankenlos erhalten habe, mich nun gegen den ältesten u. mir einst nächsten Freund zur Wehrsetzen will muß, der meine Ehre bef beflecken will. An jener Unterredung, in der Du ich Du über mich, der ich als Gast im Hause Deiner Mutter weilte, hergefallen bist, wie über einen charakterlosen Lumpen, denke ich zurück mit einer Mischung von Scham, Widerwillen u. Empörung; u. ich konnte nicht Ruhe finden, ehe ich Dir diesen Brief geschrieben, um Deine Anwürfe von mir abzuschütteln, –selbst auf die Gefahr hin, daß dieser Brief den Bruch unserer zwanzigjährigen Freundschaft herbeiführensollte.

Mit herzlichem Gruß Dein Paul Goldmann.
Paul Goldmann Goldmann, Paul 31.01.1865 Breslau 51,10773 17,03533 25.09.1935 Wien 48,208333 16,373056 Schriftsteller/Schriftstellerin Journalist/Journalistin https://d-nb.info/gnd/116755105 https://schnitzler-tagebuch.acdh.oeaw.ac.at/person_15529.html https://schnitzler-bahr.acdh.oeaw.ac.at/pmb11485.html https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/11485/ https://schnitzler-lektueren.acdh.oeaw.ac.at/pmb11485.html https://fackel.oeaw.ac.at/?p=fackelp51209 https://doi.org/10.1553/0x0028183c http://www.wikidata.org/entity/Q2059817 https://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Goldmann https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Special:URIResolver/?curid=25489 https://schnitzler-kino.acdh.oeaw.ac.at/pmb11485.html https://schnitzler-interviews.acdh.oeaw.ac.at/pmb11485.html https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1416756.html?pmb11485 https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/pmb11485.html https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/160242/ https://bahr-textverzeichnis.acdh.oeaw.ac.at/pmb11485.html https://bahr-textverzeichnis.acdh.oeaw.ac.at/TSN-listperson.html#pmb11485 arbeitet für An der schönen blauen Donau https://schnitzler-bahr.acdh.oeaw.ac.at/pmb29698.html https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/29698/ https://schnitzler-interviews.acdh.oeaw.ac.at/pmb29698.html https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/pmb29698.html ist Mitglied bei Jung Wien [Ansätze zu einem literarischen Verein] https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/186959/ arbeitet für Wiener Sonn- und Montagszeitung https://schnitzler-bahr.acdh.oeaw.ac.at/pmb29525.html https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/29525/ https://schnitzler-interviews.acdh.oeaw.ac.at/pmb29525.html https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/pmb29525.html arbeitet für Frankfurter Zeitung https://schnitzler-bahr.acdh.oeaw.ac.at/pmb29442.html https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/29442/ https://kraus.wienbibliothek.at/register/institutionen/pmb29442 https://schnitzler-interviews.acdh.oeaw.ac.at/pmb29442.html https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/pmb29442.html in Bezug zu Café de la Paix https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/88870/ in Bezug zu Hôtel zum goldenen Horn https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/89851/ in Bezug zu Anping Maru https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/118866/ https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/pmb118866.html arbeitet für Neue Freie Presse https://schnitzler-bahr.acdh.oeaw.ac.at/pmb29351.html https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/29351/ https://kraus.wienbibliothek.at/register/institutionen/pmb29351 https://schnitzler-interviews.acdh.oeaw.ac.at/pmb29351.html https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/pmb29351.html http://www.wikidata.org/entity/Q2919142 unterstützt Demokratischer Volksbund https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/159040/ Lernender/Lernende an Maria-Magdalenen-Gymnasium https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/156367/ http://www.wikidata.org/entity/Q1297729 https://d-nb.info/gnd/19423-2 https://de.wikipedia.org/wiki/Maria-Magdalenen-Gymnasium Lernender/Lernende an Universität Breslau https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/157549/ http://www.wikidata.org/entity/Q315658 https://d-nb.info/gnd/1220756-1 https://de.wikipedia.org/wiki/Universit%C3%A4t_Breslau teilgenommen an https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/186731/ teilgenommen an https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/186784/ ist Arbeitskraft bei https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/118221/ teilgenommen an https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/88376/ teilgenommen an https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/89146/ teilgenommen an https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/190527/ teilgenommen an https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/87976/ teilgenommen an https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/183899/ teilgenommen an https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/118148/ teilgenommen an https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/57577/ teilgenommen an https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/143814/ teilgenommen an https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/141507/ teilgenommen an https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/141542/ teilgenommen an 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https://fackel.oeaw.ac.at/?p=fackelp43482 https://kraus1933.ace.oeaw.ac.at/Gesamt.xml?template=register_personen.html&letter=G#DWpers1208 http://www.wikidata.org/entity/Q154438 https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Grillparzer https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Special:URIResolver/?curid=27359 https://dx.doi.org/10.1553/0x0001cfa1 https://thun-korrespondenz.acdh.oeaw.ac.at/grillparzer-franz.html https://doi.org/10.1553/0x002818d2 https://schnitzler-interviews.acdh.oeaw.ac.at/pmb11518.html https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/pmb11518.html https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/160292/ https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/160293/ https://schubert-digital.at/P-00119.html https://hanslick.acdh.oeaw.ac.at/hsl_person_id_721.html https://amp.acdh.oeaw.ac.at/amp_person_65.html https://bahr-textverzeichnis.acdh.oeaw.ac.at/pmb11518.html https://bahr-textverzeichnis.acdh.oeaw.ac.at/TSN-listperson.html#pmb160292 https://bahr-textverzeichnis.acdh.oeaw.ac.at/TSN-listperson.html#pmb11518 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Louise Schnitzler Markbreiter Ludovica 1840-07-08 Kőszeg 47,38922 16,541 1911-09-09 Wien 48,208333 16,373056 https://d-nb.info/gnd/1141930552 https://schnitzler-tagebuch.acdh.oeaw.ac.at/person_19831.html https://schnitzler-bahr.acdh.oeaw.ac.at/pmb12701.html https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/12701/ http://www.wikidata.org/entity/Q94743225 https://schnitzler-interviews.acdh.oeaw.ac.at/pmb12701.html https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/pmb12701.html ist Arbeitskraft bei https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/207789/ ist Arbeitskraft bei https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/208095/ ist Arbeitskraft bei https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/208188/ ist Arbeitskraft bei https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/208293/ teilgenommen an https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/89901/ teilgenommen an https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/49365/ teilgenommen an https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/35107/ teilgenommen an https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/35113/ teilgenommen an https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/35173/ https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/209382/ teilgenommen an https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/143159/ teilgenommen an https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/145196/ teilgenommen an https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/186231/ teilgenommen an https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/35215/ teilgenommen an https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/35185/ teilgenommen an https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/35251/ Schnitzler Arthur 15. 5. 1862 Wien 48,208333 16,373056 21. 10. 1931 Wien 48,208333 16,373056 Schriftsteller*in Mediziner*in https://d-nb.info/gnd/118609807/
Berliner Theater. (»Der Schleier der Beatrice« von Arthur Schnitzler.) https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=nfp&datum=19030319&seite=1 Paul Goldmann: Berliner Theater. (»Der Schleier der Beatrice« von Arthur Schnitzler.). In: Neue Freie Presse, Nr. 13.851, 19. 3. 1903, Morgenblatt, S. 1–5 Goldmann, Paul 1903-03-19 https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/144087/ https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/pmb144087.html Rezension Berliner Theater. (»Lebendige Stunden« von Arthur Schnitzler.) https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=nfp&datum=19020122&seite=1 Paul Goldmann: Berliner Theater. (»Lebendige Stunden« von Arthur Schnitzler.). In: Neue Freie Presse, Nr. 13438, 22. 1. 1902, Morgenblatt, S. 1–4 Goldmann, Paul 1902-01-22 https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/144122/ https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/pmb144122.html Rezension Die »neue Richtung«. Polemische Aufsätze über Berliner Theater-Aufführungen https://digital.zlb.de/viewer/image/34896330/ Paul Goldmann: Die »neue Richtung«. Polemische Aufsätze über Berliner Theater-Aufführungen. Wien: Buchhandlung L. Rosner 1902, vordatiert auf 1903 Die »neue Richtung« Goldmann, Paul 1902-10-17 https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/76979/ https://schnitzler-tagebuch.acdh.oeaw.ac.at/pmb76979.html https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/145438/ https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/pmb145438.html Sammlung von Rezensionen Aus dem dramatischen Irrgarten. Polemische Aufsätze über Berliner Theateraufführungen https://catalog.hathitrust.org/Record/008670526 Goldmann, Paul 1905 https://d-nb.info/gnd/573508224 https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/147664/ https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/pmb147664.html Sammlung von Rezensionen Vom Rückgang der deutschen Bühne. Polemische Aufsätze über Berliner Theater-Aufführungen https://digital.zlb.de/viewer/image/35034825/7/LOG_0000/ Goldmann, Paul 1908 https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/147668/ https://d-nb.info/gnd/573508240 https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/pmb147668.html Sammlung von Rezensionen Literatenstücke und Ausstattungsregie. Polemische Aufsätze über Berliner Theater-Aufführungen https://digital.ub.uni-paderborn.de/ihd/content/zoom/6961269 Goldmann, Paul 1910-11-12 https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/147672/ https://d-nb.info/gnd/573508232 https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/pmb147672.html Sammlung von Rezensionen Berliner Theater. »Der Ruf des Lebens« von Arthur Schnitzler Paul Goldmann: Berliner Theater. »Der Ruf des Lebens« von Arthur Schnitzler. 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Schauspiel in fünf Akten Shawl http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-buch?apm=0&aid=601&teil=0111&seite=00000001&zoom=2 Der Schleier der Beatrice Schnitzler, Arthur 1900-12-01 https://asaf.com/S.04.01.13 https://schnitzler-bahr.acdh.oeaw.ac.at/pmb29857.html https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/29857/ https://schnitzler-tagebuch.acdh.oeaw.ac.at/pmb29857.html http://www.wikidata.org/entity/Q97515407 https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Schleier_der_Beatrice https://schnitzler-zeitungen.acdh.oeaw.ac.at/223979.html?pmb29857 https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428177.html?pmb29857 https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428178.html?pmb29857 https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428559.html?pmb29857 https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428180.html?pmb29857 https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/pmb29857.html https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/164810/ https://schnitzler-interviews.acdh.oeaw.ac.at/pmb29857.html https://bahr-textverzeichnis.acdh.oeaw.ac.at/TSN-listperson.html#pmb164810 Mehraktiges Drama Lebendige Stunden. Vier Einakter https://archive.org/details/3490676/page/n4 Lebendige Stunden Schnitzler, Arthur 1901-12-23 https://asaf.com/S.04.01.26 http://www.wikidata.org/entity/Q30337144 https://theadok.at/work/38150 http://www.zeno.org/Literatur/M/Schnitzler,+Arthur/Dramen/Lebendige+Stunden https://schnitzler-bahr.acdh.oeaw.ac.at/pmb29863.html https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/29863/ https://schnitzler-tagebuch.acdh.oeaw.ac.at/pmb29863.html https://de.wikipedia.org/wiki/Lebendige_Stunden_(Einakterzyklus) https://schnitzler-zeitungen.acdh.oeaw.ac.at/223975.html?pmb29863 https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/pmb29863.html https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/164805/ https://schnitzler-interviews.acdh.oeaw.ac.at/pmb29863.html https://bahr-textverzeichnis.acdh.oeaw.ac.at/TSN-listperson.html#pmb164805 Einakterzyklus Literatur Schnitzler, Arthur 1901 https://asaf.com/S.04.01.28 https://theadok.at/work/30265 http://www.zeno.org/Literatur/M/Schnitzler,+Arthur/Dramen/Lebendige+Stunden/IV.+Literatur https://schnitzler-bahr.acdh.oeaw.ac.at/pmb29869.html https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/29869/ https://schnitzler-tagebuch.acdh.oeaw.ac.at/pmb29869.html http://www.wikidata.org/entity/Q1865099 https://schnitzler-zeitungen.acdh.oeaw.ac.at/223976.html?pmb29869 https://schnitzler-zeitungen.acdh.oeaw.ac.at/224045.html?pmb29869 https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428176.html?pmb29869 https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/pmb29869.html https://de.wikipedia.org/wiki/Literatur_(Schnitzler) https://schnitzler-interviews.acdh.oeaw.ac.at/pmb29869.html Einakter Der Ruf des Lebens. Schauspiel in drei Akten http://www.literature.at/viewer.alo?objid=12117&page=1&viewmode=fullscreen Vatermörderin Der Ruf des Lebens Schnitzler, Arthur 1906-02-20 https://asaf.com/S.04.01.12 http://www.wikidata.org/entity/Q1196563 https://theadok.at/work/38153 http://www.literature.at/viewer.alo?objid=12117&page=1&viewmode=fullscreen https://schnitzler-bahr.acdh.oeaw.ac.at/pmb29905.html https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/29905/ https://schnitzler-tagebuch.acdh.oeaw.ac.at/pmb29905.html https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Ruf_des_Lebens https://schnitzler-zeitungen.acdh.oeaw.ac.at/223969.html?pmb29905 https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428127.html?pmb29905 https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428203.html?pmb29905 https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428204.html?pmb29905 https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/pmb29905.html https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/164809/ https://schnitzler-interviews.acdh.oeaw.ac.at/pmb29905.html https://bahr-textverzeichnis.acdh.oeaw.ac.at/TSN-listperson.html#pmb164809 Mehraktiges Drama Anatol Arthur Schnitzler: Anatol. 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Schauspiel in fünf Akten https://archive.org/details/dereinsamewegsc00schngoog/ Junggeselle Junggesellenstück Die Egoisten Einsame Wege Wege ins Dunkle Weg zum Licht Der einsame Weg Herbst https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/9783111334066/html Schnitzler, Arthur 1904 https://asaf.com/S.04.01.08 http://www.wikidata.org/entity/Q1198519 https://dracor.org/ger/schnitzler-der-einsame-weg https://theadok.at/work/31412 https://archive.org/details/dereinsamewegsc00schngoog https://schnitzler-bahr.acdh.oeaw.ac.at/pmb29985.html https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/29985/ https://schnitzler-tagebuch.acdh.oeaw.ac.at/pmb29985.html https://de.wikipedia.org/wiki/Der_einsame_Weg https://schnitzler-interviews.acdh.oeaw.ac.at/pmb29985.html https://schnitzler-zeitungen.acdh.oeaw.ac.at/223970.html?pmb29985 https://schnitzler-zeitungen.acdh.oeaw.ac.at/224107.html?pmb29985 https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428169.html?pmb29985 https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428171.html?pmb29985 https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428170.html?pmb29985 https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/pmb29985.html https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/164815/ https://bahr-textverzeichnis.acdh.oeaw.ac.at/TSN-listperson.html#pmb164815 Mehraktiges Drama Berliner Theater. »Der einsame Weg«. Von Arthur Schnitzler Paul Goldmann: Berliner Theater. »Der einsame Weg«. Von Arthur Schnitzler. 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Frankgasse 1 Wohngebäude (K.WHS) 36 48,21533 16,35736 IX., Alsergrund 48,22387 16,35641 Frankgasse 48,215516628628 16,356475515829 https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/168934/ https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/pmb168934.html https://wienerschnitzler.org/pmb168934.html Deutsches Theater Berlin Theater (K.THE) 4 52,524444 13,382222 Berlin 52,52437 13,41053 Schumannstraße 52,52402 13,38186 https://schnitzler-bahr.acdh.oeaw.ac.at/pmb3.html https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/3/ https://schnitzler-interviews.acdh.oeaw.ac.at/pmb3.html https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/pmb3.html https://wienerschnitzler.org/pmb3.html Welsberg-Taisten Welsberg Welsberg Welsberg-Taisten A.ADM3 1124 46,75774 12,10556 Südtirol 46,71667 11,5 https://sws.geonames.org/3173140/ https://schnitzler-bahr.acdh.oeaw.ac.at/pmb428.html https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/428/ https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/104572/ https://d-nb.info/gnd/4528045-9 http://www.wikidata.org/entity/Q26269623 https://de.wikipedia.org/wiki/Welsberg_(Welsberg-Taisten) https://schnitzler-tagebuch.acdh.oeaw.ac.at/pmb428.html https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/158927/ http://www.wikidata.org/entity/Q431389 https://sws.geonames.org/6535974/ https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/pmb428.html https://de.wikipedia.org/wiki/Welsberg-Taisten https://wienerschnitzler.org/pmb428.html
Wien K.K. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien Wien Bécs Land Wien Vídeň Wenia Beč Vindobona Vindobona Vienna Vienna Vienna A.ADM2 1135 48,208333 16,373056 Österreich 47,33333 13,33333 Windmühlhöhe 48,24077 16,32092 https://sws.geonames.org/2761369/ https://d-nb.info/gnd/4066009-6 https://schnitzler-bahr.acdh.oeaw.ac.at/pmb50.html https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/50/ https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/2316/ https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/20954/ https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/65221/ https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/65223/ https://kraus.wienbibliothek.at/register/orte/pmb50 http://www.wikidata.org/entity/Q1741 https://de.wikipedia.org/wiki/Wien https://schnitzler-interviews.acdh.oeaw.ac.at/pmb50.html https://sws.geonames.org/2761333/ https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/33999/ https://schnitzler-tagebuch.acdh.oeaw.ac.at/pmb50.html https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/pmb50.html https://wienerschnitzler.org/pmb50.html
Schöneberger Ufer Straße (K.STR) 26 52,50565255020321 13,36984712719845 Berlin 52,52437 13,41053 https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/57358/ https://kraus.wienbibliothek.at/register/orte/pmb57358 https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/pmb57358.html