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Machine-Readable Transcriptions of the Correspondences of Arthur Schnitzler
27«
ich sehe nichts kommen. Es scheint, ich werde mir wieder einmal einen Flor um den Arm
winden müssen. Wann ist denn die Erklärungsfrist
»Geehrter Herr! Die Zeit, die Ihnen zur Erklärung über die Annahme meines Schauspiels
Ich ersuche Sie das nach zurückzuschicken. Achtungsvoll
Dann kommt der letzte Akt des Einreichungsdramas:
Wie stehen Sie mit
dann
Was habe ich vorhergesagt! Da ist der Ekel nach dem Productionsrausch. – Basta.
Warum höre ich nichts von Ihrem
Ich habe ein grosses Bedürfniss nach einer guten Freundschaft. Es ist beinahe schon zum Annonciren!
»Mann in den besten Jahren sucht einen Freund, dem er alle seine Schwächen und
Lächerlichkeiten furchtlos anvertrauen kann.« Wie es hier in den Blättern
Ich weiss nicht, bin ich zu misstrauisch oder zu schüchtern oder zu hab ich zu gute Augen – hier find ich unter meinen
Bekannten keinen. Der Eine ist zu dumm, der Andere zu perfid, der Dritte verstimmt
mich an der heikelsten Stelle, weil er Bekanntschaften zum Vorwärtskommen ausnutzt –
sagen Sie mir, fühlen Sie bei dieser letzteren Beobachtung wenn Sie sie an einem
Kameraden machen, nicht auch den Brechreiz?
Ich überlese das Bisherige. Ich muss Ihnen naiv vorkommen. Gleichviel, ich bin zu faul den Brief von vorn anzufangen.
Leben Sie wohl! Ich möchte jetzt in einem Fischerdorf in
Aber ich kann nicht. Ich sitze in