f -\ " l -aa I ?nfftnestellaeäac= mfuagsternla Eaundahlr HERBST 1909 tansuorbr Arbettaplstz-Xr. Erste r St'artgprtfuas . tacbl (_ fEs sll 66n0 lgäeagü ra öffeatucfa i- kitfurr€Esuf8Bbea Informatik (vertieft El:rzalplülEgr Elazei@c= -, studiert) Automatentheor.ie, Algorithmische Sprachen fass,hl dal gratellteq lhsnca ftz8hl dgr ltllileqeLto dlercr (eufeBUea) r t yorlagcr F bitte wenden! 4 golnlo Prüfungstermin: Herbst 1989 Seite Z Einzelprüfungsnummer : 156f1fl' Sämtliche Teilaufgaben sind zu bearbeiten! Teilaufqabe 1 Hinreir: verveaden sie zru Beschreibu"gder in dierer Aufgabezu entvickelndenAlgorithmen eine konkretePrograrnmiersprache vie PASCAL, MODI tA o.ä. oder einendiesenSprachenverwandten.in einschlägigenVorleslngen oder Btichern üblicherveisebenutzten'pseudocode.. Gegebensei der Zeicheworrat A= {a,b,c}. M sei die Mcnge aller Zeichenreihen x übcr A mit der Eisengchaft,d"8 die Anzahl, wie oft das Zeichen a in x vorkommt, eine gerade Zahl ist. d Die Grernmatik f habe A als Menge dg3 tslnrinalzeichen" die Nichtterrninsl2sichcn G und U, das A:0 auch gilt: lL(n)= 3rfr(n-l)-1. Was bedeutet diege Beziehrmgim Hinblick auf die Komplexität der Berechnung von ä gemä8 0 ? U Für die Entrelursivierung der Berechnung von ä wird durch die Beziehgng aus g) eine Einbettung von ä in die Abbildung I,hI8 -Z rrit g(nt,ml = kr h(11)- n nahegelegt. Entwickeln Sie zunächst einen rcpetetiv relursiven Algorithmgs iur Bereehnung von 8{n,k,ml für gegebenen*,rnelNo nnd daraus einen iterativen Atgorithmus arr Bcrecharmg von ä(n) nir gegebcncsnelNo. L Teilaufqabe ? Dic Abbilörngen nullz No-No und .nrcc: lNo-lNo scien definiert dtsch null(d = 0, gncc(d = r+1. Zu einer Abbilün8 /t lNo*No seien fo: INo*lNo und .fl: INo*6Jo definiert ü11'ch /o(01= 0, /o(x+t) = t(tok)), 1r(0)= l, /r(x+l) = tqrr(x)). Die Menge F von Abbilüngen hlo-lNo sei induktiv definiert vie folgl: il nullund fltcc sind in .F'enthdte; iil Ist f e.F,so ist auch.fo ,md tl in .F enthalten üil Sind f,geF, go irt arrch ä mit ä(x)=1fu{x)) in F enthalten d l6glimrnen Sie nullo, nullr, ra,ccorrnd sucel (in rekurrionrfreier Darstellung). Fortsetzunq nächste Seite ! Prüfungstermin: Herbst 1989 - Seite 4 - Einzelprüfungsnummer: 4641,G t I b) Beweisen Sie. da8 die Abbildunsen eins:lNo-lNo, ad,d2zlNo'lNo, mult2zlNo-iNo, pot2:lNo-lNo, einc(x) = l, add2kl = 7+x, mult2lÄ = 2*x, pot2kl = 2* in F eathalten sind. c) Beweisen Sie: tst feJ", so ist auch die Abbilüng r: INo-lNo mit , , [, rtxf = [o falls 2fkl+2>3, sonst in F enthalten. Zu einer Abbildung h:lNo-hlo sei run dic Abbilüng Ackermann- Fuuktion') del'rniert ürch: acko:[.[o-No ('verallgemciaerte C acko(0,y)= lr(y), ack^(x+l,0) = ack^(x,l), ackn(x+l,y+1) = acko(x, acku(x+l,y)). Die nnendlicheFolge ho,hyh2,... von AbbildunsenNo-No sei gegebendnrch: är(y) = aekn(i,yl dl nir t = 0,1,2,... Beveisen Siei Falls h(0) +0 nnd ä(y+t) >hhl fih alle yelNs, so gilt lür alle ieiNonnd yeiNo: dl) hr(yl > y, d2) är(Y+t) > ht$|, d3) Q.r(y) > frr(y+l), d4) är.r(y)> hrhl. e) 0 BeweisenSie: Falls heF, so gilt \ü für alle f slNo. Sei lreF. Siad die Abbildnngen h, (fehlo) dnnn prinitiv-rekursiv ? BeeründenSic lhre Antvort. ff