I I | , t ' Elnzelp r{llun g r nutilner Prtlltrn3rte rmln Prlllun3rtrllnrhrmr Konnrehl: FRUHJAHR L993 Kennwort: Arbeltrplatz-Nr. Errte : Steetrprilfung fitr eln Lohremt an öffentllchen - Prilfunisaufgeben (vertleft etudlert) Froh: Inlorrnrtlk Elnzelprilfung: Autonretentheorle,Algorlthtn. Anzehl der 3estellten Themen (Aufgaben): Anzehl der Druekrelten dlerer Vorlege: bttte I I I ? ' < - Sprachen t 4 wenden! 66110 Schulen PR.TERlllNr fr0hjahr - I N Z E t P R U F I N G S N Rr . 6 6 1 L O / S E I T E 2 1993 Slmtllche Tallaufgabcn alnd zu bearboltenl l. Formale Spracherr (la) sei c -- (T, /v, P,s) einechomrky-Grammatik.rvas bcdcuteno^i*il von cincr koutexfreienGrammatikeneugenlä0ü! 2. Bercchenbarkeit (2a) Der Bcrcchenbarkeitrbcgrill kann nach Klecnedurch rekursiveFunktionende. finiert werden. Geben Sie die Definition der primitiv-rekursiven und dcr prehurrivenFunktionenal! (2b) ZcigenSie,daOdcr beschränkte p-Operatornicht aus rlcm Bcreichder primitivrekursivenFunktionenhinausfülrrt! (2c) BcweirenSic. da0 dic ganzzahlige Quadratwurzelfunktion [.fnJ primitiv-rekursiv ist! (2d) Die p-rekurriven Funktionenlassensich unmiltelbar in ruÄdlaProgramme überrctzen,die Dur au! '. Wertz .;.''l,,..;':;:'..].,,,:li.j']|.'lFi]]..-...,.'.'...'.'.i .;ii,,i;.j.,,!,,r,1,rrdr:1i{,F^J.,1;',!+,.,}rofr"t'uia...l9;gpi9r$clliop'.-., :. : i.j$.', , ' . - * o , , * b i ü ä r i n t i o a ' ' " : t l : i ' f i : - ; r ' l i ; . 1 ' : ; ' ; " ; ' - - i i f ' 3 r ' : 1 il ; : . . .i. ,..l'': '. " Prozeduriufrufen. I bestehen.ZcigeoSie,da0 eskeinwhile-Programmmit geuaueinerVariablco gibt' dasdie Fuuktion /(r) = 2e berechnet! Fortsetzung nächste Sel te ! P R .T E R l , f t N rf r 0 h j a h r - I N Z E t P R IF t N C S N Rr, 6 6 I l O / S E t r E 3 1993 3. Algorithmische Sprachen definiert. und einenSatzOperationen (Jr) EineObjektart ist durcheineTrägermenge bei einerVerbundartund welcheOperationenrind Wie entrtehtdie Trägermenge Sieals Beispiel: daraufdefiniert?Verwenden n o d ed a t u n . ( i n t [ r . . g t J t a g , int [1. .12JDouat, i n t I t 9 0 0 . . 1 9 9 9 ]j a h r ) (3b) DefinierenSie die Objektart,der binärenBäumeals rekursiveVerbundartl Mit welchemKonzept realisiertman rekursiveVerbundartenin den gängigenPro( P.lsclt,, C)? grammiersprachen (3r) Beschreiben SieeineTechnikzur UmwandlungbeliebigerBäumein binäre! Zeigen daßdasDurchlaufendesBaumesin PräSiedurch einePlausibilitatsbetrachtung, Ordnungvon dieserUmwandlungnicht berührt wird! liegt den Artvariantenzugtunde?Erläutern Sie (3d) WelcheKonstruktionsvorschrift BeispieltZeigenSie,daßdie unmittelbareVer' Ihre Antwort an einemgeeigneten eine gtatischeT1q wendung des zugrundeliegenden mathematischenKonzept€xt prüfung nicht zuläßt! 4. Programmiermethodik BetrachtenSie folgendeSpezifikationeinesabstrakten Datentyps: init: --> tyPe tyPe add: tyPe r Bat r€Dov€: tyTe --) is-eupty: tyPe f irst: t5rpe --1, boolean --) Dat it-enpty(ilit) I tnre ia-eupty(add(t,n)) r false flrst(add(init,u) I n retrov€(add(iuit,n) ) r init f irst(add(add(t,n),n)) r f irst(add(t, n)) renove(add(add(t,u) ,E)) I add(reuove(add(t,u)) ,u) ) (a") Erläutern Sie unter VerwendungdiesesBeispiels,was die uresenlliche ldee der algebraischenSpezifikationist! (4b) Die angegehneSpeziftkationdefiniert einenin der Informaüikhäufig Enzutreffen' den Datentyp. lltelcherDatentyPist das? Begründung! { I 4 Fortsetzung i 'tJ J - r rrste Sel te t P R . T E R l , l l N rf r ü h j a h r 1993 r 661 tO/SEtTE 4 ElNZEtpRttFrrNCSNR. ({") Dar angegeb€ne Gleichungslyttem induziert auf der Termatgebraeine Kongruenzretation.Gebensie derenformateDeftnirion an! (4d) zeigensie, daßesin jederder durch (") definiertenKongruenzklasren genaueinen Term dbt, der entwederdie Operation remotteüberhaupt, nicht oder nur in der Form remove (inft/ enthält! 5. Übe.setzerbau (5") was veßteht man untereinem Compilergenerator? Erläuternsie Aufgabe,Aufbau und Datenfluß! (5b) Als Eingabefür einencompilergenerator reichteinekontgxtfreie Grammatiknicht aus' Wie werdendie nichtkontextfreien Aspekteder Syntax und die Semantik beim compirergeneratoryaccberücksichtigt? (5") Betrachtensie forgende crammatik für schreifen: r*rlE-ctat ::' ltHrLEb Lo'p reg-of_rtat END; teq-of-atat ::r stat€E€nt I aeq_of_ctat stateuent rtatenent 3:r HIIILE_atat I otber-atat; Verändernund/oder ertänzenSie die erstedieserproduktionen,rc daß yacc die sprunganweisuntctr, diezur Realisierung einerschleifenötig sind,au der ricbtigen stelle enzeugt.Belirüadensie lhrc Anderung! (5d) Bei Erreicheneinessyntaxfehten kommt es darauf an, die syntaxanalysero fortzusetzen,daß möglichstwenigeFotgefetrter auftreten. Beschreibensie das auf Grahamund Rhodeszurückgehende Verfahrenzum wiederaufsetzen!Ist das verfahrenim Yacceinsetzbar?(Hinweis: Bei der Beschreibung spielendie folgenden Begriffeeine Rotte: Kondensierung,. Rückwärts-,Vorwärtsschritte.)