hüfungsteltnehmer F'In zelprüf un g snurnmei Prüfungstermln Kennzahl: HERBST 1990 Kennwort: Arbeltsplatz-Nr. : Erste Staatspräfung 66111 für etn Lehramt an öffentllchen Sehulen hüfungsaufgaben Faeh: Informaük Elnzelprüfung: Betrtebs/Datenbanksyst.,Reehn.arehltekt (vertteft stud.tert) Anzahl der gestellten Themen (Aufgaben): 1 [psaht 3 der Druckselten dleser Vorlage: Sämtliche Teilaufgaben sind zu bearbeiten! Teilaufqabe 1 l.l BeschreibenSie die Verfahrender Segmentadressierung und der Seitenadressierung! DiskutierenSie die durch dieseVerfahrenentstehendenVorteileJ r -2 SkizzierenSie die Organisationdes Adreßraumsbei der kombiniertenSegmentSeiten-Adressierungl BeschreibeuSie, wie der Zugriff auf eine Adresseerfolgt! 1.3 Beschreiben Sie das WorkingSet- Modell,l 1.4 Beschreiben Sie 4 Ihnen bekaunteSeiten-Verdrängungsstrategien und stellenSie diesebewertendgegenriber: Fortsetzunq nächste Seite ! Prüfungstermin: Herbst I99O Seite ? - i n z e l p r ü f u n g s n u m m: e5r 5 l I L Teilaufoabe 2 2.1 -l Datenorganisationist auchmit algorithmischenSpracben(Programmiersprachen) möglich- NennenSie Gründe, die für die Verwendunguoob"tänbauken sprechenl 2'l '2 ErklärenSie den Begriff der Integritätsbedingung anhandeiuesselbstgewählten Beispieis! 2.r-3 warum ist Datenredundanz ein problem in Datenbanken? 2'?'r Mit welchen3 grundsätzlichen Operationen(Relationsoperationen) arbeitenAbfragesprachen von relationaleuDatenbanken,um Information aus der Datenbank zu erhaiten? welche [\rnktionaütät haben diesejeweils? 2'2'2 BetrachtenSie die KomplexitätendieserRelatiousoperarionen1 Berücksichtigen Sie auch eventuelleFallunrerscheiduugenj 2.3.L Wasist der Sinn von Normalformen? 2.3.2 welcheNormalformenkennensie? Definieren sie diesei Geben Sie jeweils ein Beispiel an, das die jeweilige Normalform erfüllt, höhere Normaiformen,aber nicht! 2-4 Gegebensind folgendeRelationen: Teile C Tuane x Tlarbe x Tgerich,t x T# Lietenrag g L* x TS x AazahL Lieferant g Lt x Lnane x Status x Stadt Gesuchtist eine set-Abfrage, die folgendeserfüllt: Jieferanten mit Statu, die Welte mit Teilerummeri liefentu. Teilaufqabe J 3.r an und beschreiben GebenSie die allgemeineArchitektur einesExpertensystems Sie die Aufgabender einzelnenKomponenten! 3.2-r ErläuternSie die beidengrundiegenden Problemlcbungsverfahren Breitensuche und Tiefensuche ! - Stellen Sie Vor- und Nachteiiedes jeweiligen Verfahrensg+ geuüber! 3.2-2 Wählen s e i s p i e l u n de r k l . ä r e nS i e d a r a nd i e b e i d e nV e r f a h r e n ! S i e e i n g e e i g n e t eB 3.) Erklären Sie den Mechanismusder Unifikation in Prolog allgemeinund anhand einegeelbstgewähltenBeispieles! Fortsetzunq nächste Seite ! I Prüfungstermin: Herbst, 1990 Seite J - i n z e l p r ü f u n g s n u m m: e 5 r 5lll T e i I a uf q a b e l r 4'1 Erläutern Sie kurz die Aufgaben der Schicht3 desOSl-Referenzmodellsr 4'2 Beschreiben Sie kurz die verschiedenen Schicht-l-protol