' Hllungrt.llnehmr Prlllungrte rmtn HERBST 66111 l99r fubeltrplrtz-Nr.: ., Elnzelprllfungrnumtne I Erete Staeteprilfung fitr eln Lehramt an öffentltchen Schulen - Prillungsaufgaben - . Frch: Inforrnatlk (vertleft rtudlert) Elnzclprtlfun3: Betrtebr/Detenbrnlcry'rt.rRechn.arehltelct AnHbl der 3cetdlten ltemen ADahl der llnrckaelten (Autgeben): dlerer Vorll3e: I rl 'J .q Bltte t .' ; t "J t,,l ' I ', li '.j $ :. * f ?- r wendenI r PR.TERHINT Harbst l99l "TNZELPRUFUNGSNR. I 6 6I r r / S E I T E 2 bearbe l ten t Aufgabe1 (Vlrtueller Spelcher) 'Demand'Paglng"system In elnem sel die lolgende Seitenr6f€renzlolge (vonlinks nachrechtsgslesen) zu bearbelten: 0 1 2 3 0 1 4 0 1 2 34 1.1 Ermitteln Sle,um wlevlelProzent die Zahlder Einlagerung bei Verwendung der Ers€lzungsstrategle LRU(leastr€cently ussd)höherliegtals belelneroptlmalenErsetzungsstrategle, undzwarbelVerwendung von a) drelKacheln, b) vlerKacheln. 1.2 FilhrenSle die glelcheUntersuchung trlr die Stiategle'secondChance' durch! Aufgabe2 (Prozessorvergabeslrateglen) . Gegebensel ein Systemmit einerBedienstation, die eineReiheunabhängiger Aulträge zu bearbeiten hal,derenBedienzeiten bekannt slnd. 2.1 ZelgenSie, daß di; Abarbeitung nach steigender Bedienzeitanlorderung (shortesl minimiert, wennsämttichs fob first)die mittlereVerweilzeit zu bearbeltenden Aufträge bereitsbeimStartdesSystems vorhanden sind! Fortsetzunq nächste Selte! P R .T E R H I Nr fforbot lggl ElNZELpnuruNcsNR r .6 6 I I l l g E r T E 3 efnschränkenden Annahmen)dle mlttfereVerwellzeltauch dann mlnlmlert wlrd' ntenn nlcht alle Aufträge berells belm Systemstart ,oÄ"nden sfnd, sondem lellwelseerst danach In das system gelangen? Falfs sle elnschränkende Annahmenmachen,slndsle kurzzu oüruileren. Aulgabe3 (Betrlebsmlltefverwaltung) EinBelriebsmittelsystem besteheaus n Prozessen (numeriert von0 bls n-l) undm wiederven'vendbaren Betrlebsmitteltypen (numeriert von 0 bis m-1). zur Darstetlung der Betrlebsmlttelgraphen sollenfolgendeDatenstrukturen venvendetw€rden: - ein Vektorv mit m Komponenten, der im ieweiligen Zustandangibt,wieviete Exemplare fedesBetriebsmitleftyps nochfrelverfügbar slnd, ' elne(n, m)-Matrix, die lm feweiligen Zustandangibt,wieviefeExemplare eines fedenBetrlebsmittels deneinzelnen Prozessen zugeordnet sind, ' €ine(n, m)'Matrix, die lm feweitigen Zustandangibt,wieviefe Exemplare elnes feden Betriebsmittels von den einzefnenProzessenangefordert, aber noch nichtzugetellt sind,und ' €inenVektorps von n semaphoren, dessenl-te Komponente ats privater Semaphordem l-ten Pro.zeß (zu seinerBtocklerung bzw. Deblockferung) ztJgeordnet lst. DasBetriebssystem steilerofgendeprozedurenzur Verfügung: - P- und V-Operationen ftlr Semaphoreund - die Funktion'lhlsgrocess', die als Ergebnisdie Nummerdes aufrutenden Prozesseslieferl. Formulieren sie unterdiesenvoraussetzungen ln einergeeignetenprogrammiersprache folgende von den Prozessen gemeinsam benutzbarenprozeduren (BeachtenSie, daß die obigen Datenstrukturen von den prozessengemeinsam benutzlwerdenl): 1' Eine Prozedur'anfordern',die von den Prozessen aulgerulenwerden kann und als Parameterden Vektorder angeforderten Betriebsmittel besitzt.Falls die Anforderunleninsgesamlerfüllbarsind, soil die enlsprechendeZuteitung vorgenornmen und zum aufrufendenProgrammzurückgekehrt werden.Andem PR.TERHINT HcrbaI l99l \ - I N Z E t P R U F U N Gts N R1. r r Ä r . 66 . fallsslnddreAnforderung.nvorzumorken und der aufrurendeprozeßzubrockler€n. 'frergeben', 2' ElneProzedur dle vondenprozsssen aufgerufen werdenkann,und alsParamsler denVe.klor.der frelzugebenden Belrlebsmllel besltzt. lsl f'r elnen Betriebsmittetlyp die AngabeoertreLugeb€nden Exemprare größer arsdie Zahl deran dsn.aufrufendEn.prlzeß zugeteilten si werOen tediglich die zugeteilten Eremprare'rrelgegeben'sind nach dei, Frergabebrockiedeprozesse vorhanden, derenAnfordorunS:n nun abjedecktwerdenkönnen.so so'en (nachernerberiebrgen.strategie)so langepio."r." -debrockiert werden, bls weilereDeblocklerungen nlchtmehrmögllclislnA. 3' Eine Prozedur'pruefen"die fEststert,ob padiete Verkremmungen vorriegen ('erückslchtrgen prozeiuroiJö"r.n, sre. daß drese prozEduren huf 'frelgeben' denendie und,anfordern, operleren, nictrtmiJinzleren darll). 4. Geben ( SledieAnfangsbeselzung all€rbenurzten Semaphore an! Aufgabe4 (Relailonale Datenbanken) 4'1 welcheEigenschaften muß elne Relationbesflzen, damitsie die erste bzw. zweitebzw.drittgNormaflorm erfrjflt? 4'2 Das Bundesamt ftjr Kfz'wesenhabeIn elnemerslenEnlwurf fotgende,nnormalislerte Refatfonen aufgestelft, uri verkehrssunoer zu registrlersn. EIGENTÜUCNIPXZ, NAME,ADR,AUTO) AUTO(KFZNR, TYP,FARBE,EINTRAG) EINTRAGIFDNR, DATUM, ART,STRAFPUNKTE, FAHRER) FAHRER(EKZ, NAME,ADR,FÜHFERSCHEIN, FÜHRERScHEINENTZUG) FÜHRERSCHEINFNR, ADATUM, KI..ASSE, AUSSTELLUNGSORT) DiePrimärscht0ssel sinddurchUnterstrelchung kennlichgemacht. Man normalislerediese Relatlonen, und überlühresle fn die zu_untersretten lst: r ,.. . t, , .T9beiI?lg:gO_:,,S.9mantik .. i,'i',ii'+esqä*flur'.:qsilliäffi Ar;il#lril#rb;i,,-;; j a ) I mehrere verschreoend;iil'g, är,ri'erdn, d. h. ::^,:1J: :if' sich fnr"Efnrräse mn r"otnüaänl,I'ä'ör" ffiä;;;.*o;; :I^I*:1T1T LFDNRwirdIn BezugautAutogeführt. - Pro Fahrer sind verschiedene Führerschelne(auch Ersatzführerschelne) registriert..