\documentclass{bschlangaul-aufgabe} \bLadePakete{mathe} \begin{document} \bAufgabenMetadaten{ Titel = {Aufgabe 7}, Thematik = {Heaps}, Referenz = 46115-2020-F.T2-A7, RelativerPfad = Examen/46115/2020/03/Thema-2/Aufgabe-7.tex, ZitatSchluessel = examen:46115:2020:03, BearbeitungsStand = nur Angabe, Korrektheit = unbekannt, Ueberprueft = {unbekannt}, Stichwoerter = {Halde (Heap)}, EinzelpruefungsNr = 46115, Jahr = 2020, Monat = 03, ThemaNr = 2, AufgabeNr = 7, } Sei $H$ ein Max-Heap, der $n$ Elemente speichert. Für ein Element $v$ in $H$ sei $h(v)$ die Höhe von $v$, also die Länge eines längsten Pfades von $v$ zu einem Blatt im Teilheap mit Wurzel $v$. \index{Halde (Heap)} \footcite{examen:46115:2020:03} \begin{enumerate} %% % (a) %% \item Geben Sie eine rekursive Definition von $h(v)$ an, in der Sie sich auf die Höhen der Kinder $v.\text{left}$ und $v.\text{right}$ von $v$ beziehen (falls $v$ Kinder hat). % siehe Weicker: Algorithmen und Datenstrukturen %% % (b) %% \item Geben Sie eine möglichst niedrige obere asymptotische Schranke für die Summe der Höhen aller Elemente in $H$ an, also für $\sum_{v \in H} h(v)$ und begründen Sie diese. Tipp: Denken Sie daran, wie man aus einem beliebigen Feld einen Max-Heap macht. %% % (c) %% \item Sei $H'$ ein Feld der Länge $n$. Geben Sie einen Algorithmus an, der in Linearzeit testet, ob $H’$ ein Max-Heap ist. \end{enumerate} \end{document}