\documentclass{bschlangaul-aufgabe} \bLadePakete{java} \begin{document} \bAufgabenMetadaten{ Titel = {Aufgabe 2}, Thematik = {Minimum und Maximum}, Referenz = 46115-2021-F.T1-TA2-A2, RelativerPfad = Examen/46115/2021/03/Thema-1/Teilaufgabe-2/Aufgabe-2.tex, IdentischeAufgabe = Staatsexamen/66115/2021/03/Thema-1/Teilaufgabe-2/Aufgabe-2.tex, ZitatSchluessel = examen:46115:2021:03, BearbeitungsStand = mit Lösung, Korrektheit = unbekannt, Ueberprueft = {unbekannt}, Stichwoerter = {Lineare Suche}, EinzelpruefungsNr = 46115, Jahr = 2021, Monat = 03, ThemaNr = 1, TeilaufgabeNr = 2, AufgabeNr = 2, } \begin{enumerate} %% % a) %% \item Argumentieren Sie, warum man das Maximum von $n$ Zahlen nicht mit weniger als $n - 1$ Vergleichen bestimmen kann.\index{Lineare Suche} \footcite{examen:46115:2021:03} \begin{bAntwort} Wenn die $n$ Zahlen in einem unsortierten Zustand vorliegen, müssen wir alle Zahlen betrachten, um das Maximum zu finden. Wir brauchen dazu $n - 1$ und nicht $n$ Vergleiche, da wir die erste Zahl zu Beginn des Algorithmus als Maximum definieren und anschließend die verbleibenden Zahlen $n - 1$ mit dem aktuellen Maximum vergleichen. \end{bAntwort} %% % b) %% \item Geben Sie einen Algorithmus im Pseudocode an, der das Maximum eines Feldes der Länge $n$ mit genau $n - 1$ Vergleichen bestimmt. \begin{bAntwort} \bJavaExamen[firstline=5,lastline=13]{66115}{2021}{03}{MinimumMaximum.java} \end{bAntwort} %% % c) %% \item Wenn man das Minimum und das Maximum von $n$ Zahlen bestimmen will, dann kann das natürlich mit $2n - 2$ Vergleichen erfolgen. Zeigen Sie, dass man bei jedem beliebigen Feld mit deutlich weniger Vergleichen auskommt, wenn man die beiden Werte statt in zwei separaten Durchläufen in einem Durchlauf geschickt bestimmt. \begin{bAntwort} \bJavaExamen[firstline=15]{66115}{2021}{03}{MinimumMaximum.java} \end{bAntwort} \end{enumerate} \end{document}