\documentclass{bschlangaul-aufgabe} \begin{document} \bAufgabenMetadaten{ Titel = {Aufgabe 6}, Thematik = {Wäscheleinenaufgabe}, Referenz = 66115-2009-H.T2-A6, RelativerPfad = Examen/66115/2009/09/Thema-2/Aufgabe-6.tex, ZitatSchluessel = examen:66115:2009:09, ZitatBeschreibung = {Seite 6}, BearbeitungsStand = nur Angabe, Korrektheit = unbekannt, Ueberprueft = {unbekannt}, Stichwoerter = {Greedy-Algorithmus}, EinzelpruefungsNr = 66115, Jahr = 2009, Monat = 09, ThemaNr = 2, AufgabeNr = 6, } Die Wäscheleinenaufgabe besteht darin, n Wäschestücke der Breiten bı, ba,...,b„ auf Wäscheleinen der Breite b aufzuhängen. Idealerweise sollte die Zahl der benutzten Leinen möglichst klein werden. Formal ist eine Aufhängung der Wäsche auf ! Leinen also eine Einteilung der Menge (1,...,n) in I! Klassen Lı,...,L,, sodass für alle j = 1...1 gilt Vier, b; < b. Eine Lösung der Wäscheleinenaufgabe ist dann eine Zahl ! und eine Aufhängung der Wäsche auf ! Leinen. Eine Lösung ist umso besser, je kleiner / ist.\index{Greedy-Algorithmus} \footcite[Seite 6]{examen:66115:2009:09} \begin{enumerate} %% % a) %% \item Beschreiben Sie einen sinnvollen Greedy-Algorithmus für das Wäscheleinenproblem. (Also nicht einfach für jedes Wäschestück eine neue Leine) %% % b) %% \item Geben Sie ein Beispiel einer Wäscheladung (Instanz des Wäscheleinenproblems), für die Ihr Algorithmus mehr als die minimal mögliche Zahl von Leinen verbraucht. %% % c) %% \item Nennen Sie ein Beispiel einer Problemstellung, die mit einem Greedy-Algorithmus optimal gelöst werden kann. \end{enumerate} \end{document}