\documentclass{bschlangaul-aufgabe} \bLadePakete{rmodell,normalformen} \begin{document} \bAufgabenMetadaten{ Titel = {Aufgabe 2}, Thematik = {Wareneingänge}, Referenz = 66116-2012-F.T1-TA1-A2, RelativerPfad = Examen/66116/2012/03/Thema-1/Teilaufgabe-1/Aufgabe-2.tex, ZitatSchluessel = examen:66116:2012:03, BearbeitungsStand = mit Lösung, Korrektheit = unbekannt, Ueberprueft = {unbekannt}, Stichwoerter = {Normalformen}, EinzelpruefungsNr = 66116, Jahr = 2012, Monat = 03, ThemaNr = 1, TeilaufgabeNr = 1, AufgabeNr = 2, } \let\FA=\bFunktionaleAbhaengigkeiten Gegeben sei folgende Datenbank für Wareneingänge eines Warenlagers. Die Primärschlüssel-Attribute sind unterstrichen. \index{Normalformen} \footcite{examen:66116:2012:03} \begin{center} \begin{tabular}{|l|l|l|l|l|} \hline ZulieferungsNr & ArtikelNr & Datum & Artikelname & Menge\\\hline 1 & 1 & 01.01.2009 & Handschuhe & 5\\\hline 1 & 2 & 01.01.2009 & Mütze & 10\\\hline 2 & 3 & 05.01.2009 & Schal & 2\\\hline 2 & 1 & 05.01.2009 & Handschuhe & 18\\\hline 3 & 4 & 06.01.2009 & Jacke & 2\\\hline \end{tabular} \end{center} \begin{enumerate} %% % a) %% \item Erläutern Sie, inwiefern obiges Schema die 3. Normalform verletzt. \begin{bAntwort} \bMetaNochKeineLoesung \end{bAntwort} %% % b) %% \item Geben Sie für obige Datenbank alle vollen funktionalen Abhängigkeiten (einschließlich der transitiven) an. \begin{bAntwort} \begin{bExkurs}[Voll funktionale Abhängigkeit] Eine vollständig funktionale Abhängigkeit liegt dann vor, wenn dass Nicht-Schlüsselattribut nicht nur von einem Teil der Attribute eines zusammengesetzten Schlüsselkandidaten funktional abhängig ist, sondern von allen Teilen eines Relationstyps. Die vollständig funktionale Abhängigkeit wird mit der 2. Normalform (2NF) erreicht. \bFussnoteLink{datenbank-verstehen.de}{https://www.datenbanken-verstehen.de/datenmodellierung/normalisierung/abhaengigkeiten-normalisierung/} \end{bExkurs} \begin{bExkurs}[Transitive Abhängigkeit] Eine transitive Abhängigkeit liegt dann vor, wenn Y von X funktional abhängig und Z von Y, so ist Z von X funktional abhängig. Diese Abhängigkeit ist transitiv. Die transitive Abhängigkeit wird mit 3. Normalform (3NF) erreicht. \bFussnoteLink{datenbank-verstehen.de}{https://www.datenbanken-verstehen.de/datenmodellierung/normalisierung/abhaengigkeiten-normalisierung/} \end{bExkurs} \FA{ ZulieferungsNr -> Datum; ArtikelNr -> Artikelname; ZulieferungsNr, ArtikelNr -> Menge; } \end{bAntwort} %% % c) %% \item Überführen Sie das obige Relationenschema in die 3. Normalform. Erläutern Sie die dazu durchzuführenden Schritte jeweils kurz. \begin{bAntwort} \bMetaNochKeineLoesung \end{bAntwort} \end{enumerate} \end{document}