\documentclass{bschlangaul-aufgabe} \bLadePakete{normalformen} \begin{document} \bAufgabenMetadaten{ Titel = {2. Normalformen}, Thematik = {Relation A-H}, Referenz = 66116-2015-H.T1-TA1-A2, RelativerPfad = Examen/66116/2015/09/Thema-1/Teilaufgabe-1/Aufgabe-2.tex, ZitatSchluessel = examen:66116:2015:09, BearbeitungsStand = mit Lösung, Korrektheit = unbekannt, Ueberprueft = {unbekannt}, Stichwoerter = {Normalformen}, EinzelpruefungsNr = 66116, Jahr = 2015, Monat = 09, ThemaNr = 1, TeilaufgabeNr = 1, AufgabeNr = 2, } Gegeben sei folgendes verallgemeinerte Relationenschema in 1. Normalform: \index{Normalformen} \footcite{examen:66116:2015:09} \begin{center} \bRelation{A,B,C,D,E,F,G,H} \end{center} Für R soll die folgende Menge FD von funktionalen Abhängigkeiten gelten: \bFunktionaleAbhaengigkeiten{ F -> E; A -> B, D; A, E -> D; A -> E,F; A, G -> H; } Bearbeiten Sie mit diesen Informationen folgende Teilaufgaben. Vergessen Sie dabei nicht Ihr Vorgehen stichpunktartig zu dokumentieren und zu begründen. \begin{enumerate} %% % a) %% \item Bestimmen Sie alle Schlüsselkandidaten von R. Begründen Sie stichpunktartig, warum es außer den von Ihnen gefundenen Schlüsselkandidaten keine weiteren geben kann. %% % b) %% \item Ist R in 2NF, 3NF? %% % c) %% \item Berechnen Sie eine kanonische Überdeckung von FD. Es genügt, wenn Sie für jeden der vier Einzelschritte die Menge der funktionalen Abhängigkeiten als Zwischenergebnis angeben. %% % d) %% \item Bestimmen Sie eine Zerlegung von R in 3NF. Wenden Sie hierfür den Synthesealgorithmus an. \end{enumerate} \end{document}