\documentclass{bschlangaul-aufgabe} \bLadePakete{uml} \begin{document} \bAufgabenMetadaten{ Titel = {Aufgabe 2}, Thematik = {Aktivitätsdiagramm als Klassendiagramm}, Referenz = 66116-2017-H.T2-TA2-A2, RelativerPfad = Examen/66116/2017/09/Thema-2/Teilaufgabe-2/Aufgabe-2.tex, ZitatSchluessel = examen:66116:2017:09, ZitatBeschreibung = {Thema 2 Teilaufgabe 2 Aufgabe 2}, BearbeitungsStand = nur Angabe, Korrektheit = unbekannt, Ueberprueft = {unbekannt}, Stichwoerter = {Aktivitätsdiagramm, Klassendiagramm, Objektdiagramm}, EinzelpruefungsNr = 66116, Jahr = 2017, Monat = 09, ThemaNr = 2, TeilaufgabeNr = 2, AufgabeNr = 2, } Gegeben sei das folgende Glossar, welches die statische Struktur von einfachen Aktivitätsdiagrammen\index{Aktivitätsdiagramm} in natürlicher Sprache beschreibt:\footcite[Thema 2 Teilaufgabe 2 Aufgabe 2]{examen:66116:2017:09} \begin{description} \item[Aktivitätsdiagramm:] Benannter Container für Aktivitäten und Datenflüsse. Eine der definierten Aktivitäten ist als Start-Aktivität ausgezeichnet. \item[Aktivität:] Teil des beschriebenen Verhaltens. Man unterscheidet Start-, \mbox{End-,} echte Aktivitäten sowie Entscheidungen. Aktivitäten können generell mehrere ein- und auslaufende Kontrollflüsse haben. \item[Startaktivität:] Ist im Aktivitätsdiagramm eindeutig und dient als Einstiegspunkt des beschriebenen Ablaufs. \item[Endaktivität:] Wird eine solche Aktivität erreicht, ist der beschriebene Ablauf zu Ende. \item[Echte Aktivität:] Benannte Aktion, die nach Ausführung zu einer definierten nächsten Aktivität führt. \item[Entscheidung:] Aktivität, die mehrere Nachfolger hat. Welche davon als nächstes ausgeführt wird, wird durch entsprechende Bedingungen (s. Kontrollfluss) gesteuert. \item[Kontrollfluss:] Verbindet je eine Quell- mit einer Zielaktivität. Kann eine Bedingung enthalten, die erfüllt sein muss, damit die Zielaktivität im Falle einer Entscheidung ausgeföhrt wird. \end{description} \begin{enumerate} %% % a) %% \item Geben Sie ein UML-Klassendiagramm\index{Klassendiagramm} an, welches die im Glossar definierten Konzepte und Beziehungen formal beschreibt. Geben Sie bei allen Attributen und Assoziationsenden deren Sichtbarkeit, Multiplizität imd Typ an. Benennen Sie alle Assoziationen. %% % b) %% \item Nachfolgend ist ein Beispiel eines Aktivitätsdiagramms in der gängigen grafischen Notation abgebildet. Stellen Sie den beschriebenen Kontrollfluss als UML-Objektdiagramm\index{Objektdiagramm} konform zum in Teilaufgabe a erstellten UML-Klassendiagramm dar. Referenzieren Sie die dort definierten Klassen und Assoziationen; auf Objektbezeichner dürfen Sie verzichten. \begin{tikzpicture}[uml activity,x=2cm,y=2cm] \node[initial] at (1.3,4) (start) {}; \node[action] at (4,4) (voranschlag) {Reisekostenvoranschlag} edge[arrow from] (start); \node[action] at (4,2) (buchen) {Reise buchen}; \node[action] at (2,1) (abrechnung) {Kostenabrechnung}; \node[decision] at (4,3) (genehmigung) {} edge[arrow from] (voranschlag); \draw[arrow to] (genehmigung) -- (buchen) node[pos=0.5,auto,swap] {[Reise genehmigt]}; \draw[arrow] (buchen.south) |- (abrechnung); \node[flow final] at (0,1) (ende) {}; \draw[arrow] (genehmigung) -| (ende) node[pos=0.25,auto,swap]{[Reise nicht genehmigt]}; \draw[arrow] (abrechnung) -- (ende); \end{tikzpicture} \end{enumerate} \end{document}