\documentclass{bschlangaul-aufgabe} \bLadePakete{er,syntax} \begin{document} \bAufgabenMetadaten{ Titel = {Aufgabe 1}, Thematik = {Zirkus}, Referenz = 66116-2018-F.T2-TA1-A2, RelativerPfad = Examen/66116/2018/03/Thema-2/Teilaufgabe-1/Aufgabe-2.tex, ZitatSchluessel = examen:66116:2018:03, ZitatBeschreibung = {Thema 2 Aufgabe 2 Seite 11}, BearbeitungsStand = mit Lösung, Korrektheit = unbekannt, Ueberprueft = {unbekannt}, Stichwoerter = {Entity-Relation-Modell, Relationenmodell}, EinzelpruefungsNr = 66116, Jahr = 2018, Monat = 03, ThemaNr = 2, TeilaufgabeNr = 1, AufgabeNr = 2, } Das\index{Entity-Relation-Modell} \index{Relationenmodell} \footcite[Thema 2 Aufgabe 2 Seite 11]{examen:66116:2018:03} Fremdenverkehrsamt will sich einen besseren Überblick über Zirkusse verschaffen. In einer Datenbank sollen dazu die Zirkusse, die angebotenen Vorstellungen, die einzelnen Darbietungen in einer Vorstellung sowie die zugehörigen Dompteure und Tiere verwaltet werden. \footcite[Seite 1-2, Aufgabe 1: ER-Diagramm Einstieg]{db:pu:1} Ein Zirkus wird durch seinen Namen gekennzeichnet und hat einen Besitzer. Vorstellungen haben eine \texttt{VorstellungsID} und ein Datum. Darbietungen haben neben der eindeutigen \texttt{ProgrammNr} eine Uhrzeit. Ein Dompteur hat eine eindeutige \texttt{AngestelltenNr} sowie einen Künstlernamen. Tiere sind eindeutig durch eine TierNr bestimmt und haben außerdem eine Bezeichnung der Tierart. \footcite[Aufgabe 2, I. Das Entity-Relationship Modell, Seite 6]{examen:66114:2008:03} Ein Zirkus bietet Vorstellungen an und stellt Dompteure an. Eine Darbietung findet in einer Vorstellung statt. Des weiteren trainiert ein Dompteur Tiere. In einer Darbietung tritt ein Dompteur mit Tieren auf. \begin{enumerate} \item 1.1 \begin{enumerate} %% % (a) %% \item Listen Sie die Entity-Typen und die zugehörigen Attribute auf. \begin{minted}{md} * Zirkusse (Zirkus-Nummer, Namen) * Besitzer * Namen * Vorstellungen (VorstellungsID) * VorstellungsID * Datum * Darbietungen (ProgrammNr) * ProgrammNr * Datum * Dompteuere (AngestelltenNr) * AngestelltenNr * Künstlernamen * Tiere (TierNr) * TierNr * Tierart \end{minted} %% %(b) %% \item Bestimmen Sie zu jedem Entity-Typen einen Schlüssel. Fügen Sie, wenn nötig einen künstlichen Schlüssel hinzu. \begin{minted}{md} Zirkus (ZID, Besitzer, Name) Vorstellung (VorstellungsID, Datum, ZID[Zirkus]) Darbietung (ProgrammNr, VorstellungsID[Vorstellung], Uhrzeit) Dompteur (AngestelltenNr, Kuenstlername, ZID[Zirkus]) Tier (TierNr, Tierart) trainiert (AngestelltenNr[Dompteur], TierNr[Tier]) trittAuf (AngestelltenNr[Dompteur], TierNr[Tier], ProgrammNr[Darbietung], VorstellungsID[Vorstellung]) \end{minted} %% % (c) %% \item Erstellen Sie das ER-Diagramm! Vorstellungen werden von genau einem Zirkus angeboten. Ein Zirkus bietet mehrere Vorstellungen an und stellt mehrere Dompteure an. Ein Dompteur ist genau bei einem Zirkus angestellt. Eine Darbietung findet in einer bestimmten Vorstellung statt. Des weiteren trainiert ein Dompteur mehrere Tiere, ein Tier kann allerdings auch von mehreren Dompteuren trainiert werden. In einer Darbietung tritt genau ein Dompteur mit mindestens einem Tier auf. \end{enumerate} \item 1.2 Ergänzen Sie die Funktionalitäten im ER-Diagramm. Vorstellungen werden von genau einem Zirkus angeboten. Ein Zirkus bietet mehrere Vorstellungen an und stellt mehrere Dompteure an. Ein Dompteur ist genau bei einem Zirkus angestellt. Eine Darbietung findet in einer bestimmten Vorstellung statt. Des weiteren trainiert ein Dompteur mehrere Tiere, ein Tier kann allerdings auch von mehreren Dompteuren trainiert werden. In einer Darbietung tritt genau ein Dompteur mit mindestens einem Tieren auf. \item 1.3 \begin{enumerate} %% % (a) %% \item Was bedeutet „mehrere“? %% % (b) %% \item Ergänzen Sie die Kardinalitäten in min-max Notation im ER-Diagramm. \end{enumerate} \end{enumerate} %\includegraphics[width=\linewidth]{Zirkus.eps} \end{document}