Adel verpflichtet alle Flüsse fließen ins Meer alle Tage ist nicht Sonntag alle Wege führen nach Rom allen Menschen recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann aller Anfang ist schwer aller guten Dinge sind drei alles Gute kommt von oben alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei alles hat seine Zeit alles zu seiner Zeit allzu dumm ist klug allzu klug ist dumm allzu scharf macht schartig allzu viel ist ungesund als Adam grub und Eva spann, wo war denn da der Edelmann? alte Liebe rostet nicht Alter schützt vor Torheit nicht Alter vor Schönheit am Abend gekammert, am Morgen gejammert am Schilde erkennt man die Gilde an der Klaue erkennt man den Löwen an Gottes Segen ist alles gelegen andere Länder, andere Sitten Angriff ist die beste Verteidigung April, April, der weiß nicht, was er will Arbeit ist das halbe Leben Arbeit macht das Leben süß (Faulheit stärkt die Glieder) Arbeit schändet nicht arm am Beutel, krank am Herzen arm ist nicht, wer wenig hat, sondern der, der nicht genug bekommen kann Armut schändet nicht auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn auch Morgenland ist Sorgenland auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil auf einen Hieb fällt kein Baum auf jeden Topf gehört ein Deckel auf Regen folgt Sonnenschein aufgeschoben ist nicht aufgehoben Auge um Auge, Zahn um Zahn aus den Augen, aus dem Sinn aus deutschen Eichen, macht man keine Galgen für die Reichen aus Fehlern lernt man aus Fehlern wird man klug aus Kindern werden Leute aus nichts wird nichts Ausnahmen bestätigen die Regel Barkauf ist Sparkauf bei Nacht sind alle Katzen grau bellende Hunde beißen nicht Bescheidenheit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr besser den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach besser eine Stunde zu früh als eine Minute zu spät besser etwas als gar nichts besser man hat als man hätt besser spät als nie besser stumm als dumm Bier auf Wein, das lass sein; Wein auf Bier, das rat ich dir bis hierher und nicht weiter bleibe im Lande und nähre dich redlich blinder Eifer schadet nur Blut ist dicker als Wasser Borgen macht Sorgen bricht der Ast auf dem er sitzt, vergisst der Vogel, dass er fliegen kann das Auge isst mit das Bäumchen biegt sich, doch der Baum nicht mehr das Bessere ist der Feind des Guten das Denken soll man den Pferden überlassen, sie haben die größeren Köpfe das dicke Ende kommt noch das dicke Ende kommt zuletzt das Ei will klüger sein als die Henne das Ei will oft klüger sein als die Henne das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde das Haus verliert nichts das Hemd ist einem näher als die Hose das höchste Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde das Leben ist kein Ponyhof das letzte Hemd hat keine Taschen dem Fleißigen hilft Gott dem Mutigen gehört die Welt den Letzten beißen die Hunde der Apfel fällt nicht weit vom Stamm der Appetit kommt beim Essen der April macht, was er will der Cent macht den Euro der dümmste Bauer hat die dicksten Kartoffeln der Fisch fängt beim Kopf an zu stinken der Fisch will schwimmen der frühe Vogel fängt den Wurm der Glaube kann Berge versetzen der Hehler ist schlimmer als der Stehler der Klügere gibt nach der Krieg ist der Vater aller Dinge der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht der Lauscher an der Wand hört seine eigene Schand der Mensch denkt und Gott lenkt der Mensch denkt, Gott lenkt der Mensch lebt nicht vom Brot allein der Neid gönnt dem Teufel nicht die Hitze in der Hölle der Spatz in der Hand ist besser als die Taube auf dem Dach der Teufel ist ein Eichhörnchen der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen der Teufel steckt im Detail der Ton macht die Musik der Weg ist das Ziel der Weg zum Ruhm ist nicht mit Rosen gepflastert der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert der Wunsch nach einem Stammhalter ist der Vater vieler Töchter der Zweck heiligt die Mittel des einen Freud ist des anderen Leid des Menschen Wille ist sein Himmelreich des Pfarrers Kind, des Lehrers Vieh gedeihen selten oder nie die Axt im Haus erspart den Zimmermann die Bratwurst sucht man nicht im Hühnerstall die dümmsten Bauern haben die dicksten Kartoffeln die Feder ist mächtiger als das Schwert die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche die Hunde bellen, aber die Karawane zieht weiter die Hunde bellen, die Karawane zieht weiter die Katze lässt das Mausen nicht die kleinen Diebe hängt man, die großen lässt man laufen die Letzten werden die Ersten sein die Nacht ist keines Menschen Freund die Narbe bleibt, wenn auch die Wunde heilt die Narren werden nicht alle die Not lehrt beten die Schönheit liegt im Auge des Betrachters die Sonne bringt es an den Tag die Tat wirkt mächtiger als das Wort Vorfreude ist die schönste Freude die Wände haben Ohren die Welt ist ein Dorf die Welt ist klein die wildesten Fohlen werden die besten Pferde die Zeit heilt alle Wunden Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps doppelt hält besser drum prüfe, wer sich ewig bindet, ob sich Herz zu Herzen findet (oder: ob sich nicht noch was bessres findet) du sollst dem Ochsen, der den Karren zieht, nicht das Maul verbinden dumm bleibt dumm, da helfen keine Pillen Dummheit und Stolz wachsen auf einem Holz durch Schaden wird man klug edel sei der Mensch, hilfreich und gut Ehre verloren, alles verloren Ehre, wem Ehre gebührt ehrlich währt am längsten Eichen sollst du weichen, Buchen sollst du suchen eigener Herd ist Goldes wert eile mit Weile ein Bild sagt mehr als tausend Worte ein bisschen schwanger gibt es nicht ein blindes Huhn findet auch einmal ein Korn ein blindes Huhn findet auch mal ein Korn ein Esel schimpft den anderen Langohr ein fauler Esel trägt sich gern zu Tode ein gebranntes Kind scheut das Feuer ein guter Name ist mehr wert als Silber und Gold ein gutes Bett wäscht seinen Schläfer ein gutes Gewissen ist ein sanftes Ruhekissen ein krummer Stecken wirft keinen geraden Schatten ein Küsschen in Ehren kann niemand verwehren ein leerer Bauch studiert nicht gut ein Mann, ein Wort ein Narr fragt mehr, als zehn Weise beantworten können ein Nein zur rechten Zeit erspart viel Widerwärtigkeit ein räudiges Schaf steckt die ganze Herde an ein Richter soll zwei gleiche Ohren haben ein Schelm, der Böses dabei denkt ein Spatz in der Hand ist besser als die Taube auf dem Dach ein Unglück kommt selten allein ein voller Bauch studiert nicht gern ein wenig Hilfe will das Glück schon haben eine gebratene Taube fliegt keinem ins Maul eine Hand wäscht die andere eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus eine Schwalbe macht noch keinen Sommer einem dreschenden Ochsen soll man nicht das Maul verbinden einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul Einigkeit macht stark einmal ist keinmal, zweimal ist einmal zuviel Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung Ende gut, alles gut Erfahrung ist die beste Lehrmeisterin Erfahrung ist die Mutter der Weisheit erlaubt ist, was gefällt erst die Arbeit und dann das Vergnügen erst die Arbeit, dann das Vergnügen erst wägen, dann wagen es fällt keine Eiche vom ersten Streiche es fällt keine Eiche von einem Streiche es geschieht nichts Neues unter der Sonne es gibt nichts Gutes, außer man tut es es ist nicht alles Gold, was glänzt es ist niemals zu früh und selten zu spät es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen es ist noch nicht aller Tage Abend es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen etwas ist faul im Staate Dänemark Europa hört an den Pyrenäen auf Fleiß ist des Glückes rechte Hand, Sparsamkeit die linke Fragen kostet nichts Freunde in der Not gehen tausend auf ein Lot Friede ernährt, Unfriede verzehrt frisch gebaggert ist besser als alt geschaufelt frisch gewagt ist halb gewonnen früh gefreit hat nie gereut früh krümmt sich, was ein Häkchen werden will früh übt sich, was ein Meister werden will früh übt sich, wer ein Meister werden will frühstücke wie ein König, iss zu Mittag wie ein Edelmann und zu Abend wie ein Bettler geben ist seliger denn nehmen gebranntes Kind scheut das Feuer gegen Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens Gegensätze ziehen sich an gehe erst über die Brücke, wenn du da bist Geld braucht eine schwere Hand Geld macht nicht glücklich, aber es beruhigt Geld regiert die Welt Geld stinkt nicht Gelegenheit macht Diebe Gelegenheit macht Liebe gelobt sei, was hart macht Gemeinnutz geht vor Eigennutz Geschenke sind am schönsten, wenn man sie nicht erwartet geteilte Freude ist doppelte Freude geteilter Pudding ist halber Pudding geteilter Scherz ist halber Schmerz, geteilte Freude ist doppelte Freude geteiltes Leid ist halbes Leid getroffene Hunde bellen Gleich und Gleich gesellt sich gern gleiche Brüder, gleiche Kappen Glück in der Liebe, Pech im Spiel Glück und Glas, wie leicht bricht das glücklich ist, wer vergisst, was nicht mehr zu ändern ist Gold läutert man im Feuer, Menschen im Leide Gottes Mühlen mahlen langsam grobe Tücher geben keine feinen Kleider große Dinge werfen ihren Schatten voraus große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus große Keulen schlagen große Beulen gut Ding will Weile haben gut gekaut ist halb verdaut guter Start ist halber Sieg Gutes braucht seine Zeit Handwerk hat goldenen Boden harte Schale, weicher Kern haste nichts, biste nichts - haste was, biste was heute rot, morgen tot hinten ist die Ente fett Hochmut kommt vor dem Fall Hoffen und Harren macht manchen zum Narren Hoffnung ist der Kutscher der Armut ein schöner Rücken kann auch entzücken Hunde, die bellen, beißen nicht Hunger ist der beste Koch hüte dich vor der Gleichgültigkeit, denn sie ist der Flößer zwischen den Ufern ihr seid das Salz der Erde im Deutschen lügt man, wenn man höflich sein will im Dunkeln ist gut munkeln in der Beschränkung zeigt sich der Meister in der größten Not schmeckt die Wurst auch ohne Brot in der Kürze liegt die Würze in der Liebe und im Krieg ist alles erlaubt in der Not frisst der Teufel Fliegen in der Ruhe liegt die Kraft in eigener Sache kann niemand Richter sein in einer rauen Schale steckt oft ein guter Kern in einer rauen Schale steckt oft ein weicher Kern in Gefahr und höchster Not bringt der Mittelweg den Tod Irren ist menschlich ist das Geschäft auch noch so klein, es bringt doch mehr als Arbeit ein ist der Mai kühl und nass, füllt's dem Bauern Scheun' und Fass ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse auf dem Tisch ist Hunger groß, ist klein die Liebe Jammern füllt keine Kammern je bitterer die Schale, umso süßer der Kern je größer der Narr, desto größer der Schaden je höher du steigst, desto tiefer du fällst je mehr Geld, desto mehr Sorgen je oller, desto doller je später der Abend, desto schöner die Gäste jede Flut hat ihre Ebbe jede Gans hat ihren Martinstag jede Wahrheit braucht einen Mutigen, der sie ausspricht jedem Narren gefällt seine Kappe jedem Tierchen sein Pläsierchen jeder Hans findet seine Grete jeder ist seines Glückes Schmied jeder ist sich selbst der Nächste jeder kehre vor seiner eigenen Tür jeder Krämer lobt seine Ware jeder Topf findet seinen Deckel jedes Böhnchen gibt ein Tönchen Jugend kennt keine Tugend jung gefreit hat nie gereut jung gefreit hat niemand gereut jung gewohnt, alt getan Käse schließt den Magen Katzen, die schnurren, kratzen trotzdem kein Rauch ohne Flamme kein Tag gleicht dem anderen keine Rose ohne Dornen Kinder und Narren haben einen Schutzengel Kinder und Narren sagen die Wahrheit Kindermund tut Wahrheit kund Klappe zu, Affe tot Klappern gehört zum Handwerk Kleider machen Leute klein, aber mein klein beginnt das Murmeltier kleine Geschenke erhalten die Freundschaft kleine Kinder, kleine Sorgen, große Kinder, große Sorgen kleine Ursache, große Wirkung Kleinvieh macht auch Mist kommt Zeit, kommt Rat kräht der Hahn früh auf dem Mist, ändert sich das Wetter oder es bleibt, wie es ist Kunde ist König Kunst kommt von können Lachen ist die beste Medizin lange Fädchen, faule Mädchen lange Haare, kurzer Verstand lange Rede, kurzer Sinn langes Fädchen, faules Mädchen lebe glücklich, lebe froh, wie der Frosch im Mädchenklo lebe glücklich, lebe froh, wie der Mops im Haferstroh Lehrers Kinder, Pfarrers Vieh gedeihen selten oder nie Lehrjahre sind keine Herrenjahre Lerne Ordnung, liebe sie, sie erspart dir Zeit und Müh Liebe geht durch den Magen Liebe macht blind Liebe vergeht, Hektar besteht lieber arm dran, als Arm ab lieber breit grinsen als schmal denken lieber den Magen verrenkt als dem Wirt was geschenkt lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende lieber stumm als dumm Lügen haben kurze Beine Macht geht vor Recht man hat schon Pferde kotzen sehen man ist so jung, wie man sich fühlt man muss das Eisen schmieden, solange es heiß ist man muss die Feste feiern, wie sie fallen man muss mit den Wölfen heulen man muss nicht alles wissen, man muss nur wissen, wo es steht man schlägt den Sack und meint den Esel man sieht sich im Leben immer zweimal man soll das Fell des Bären nicht verkaufen, bevor man ihn erlegt hat man soll den Tag nicht vor dem Abend loben Märzschnee tut der Saat weh Masse statt Klasse mit dem Hut in der Hand kommst du durch das ganze Land mit solchen Freunden braucht man keine Feinde mehr mit Speck fängt man Mäuse mitgegangen, mitgefangen, mitgehangen morgen, morgen, nur nicht heute, sagen alle faulen Leute Morgenstund hat Gold im Mund Morgenstunde hat Gold im Munde mühsam nährt sich das Eichhörnchen Muss ist eine harte Nuss Müßiggang ist aller Laster Anfang nach dem Essen sollst du ruhn oder tausend Schritte tun nach getaner Arbeit ist gut ruhn nachts sind alle Katzen grau Naschen macht leere Taschen neue Besen kehren gut Sag niemals nie niemand kann zwei Herren dienen noch ist nicht aller Tage Abend noch ist Polen nicht verloren Not bricht Eisen Not kennt kein Gebot Not lehrt beten Not macht erfinderisch nur der Tod ist umsonst nur der Tod ist umsonst, und selbst der kostet das Leben nur die Harten kommen in den Garten nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen ohne Fleiß kein Preis ohne Sterben kein Erben Ordnung ist das halbe Leben Ordnung muss sein Pack schlägt sich, Pack verträgt sich Papier ist geduldig Pech im Spiel, Glück in der Liebe Probieren geht über Studieren Pünktlichkeit ist die Höflichkeit der Könige quäle nie ein Tier zum Scherz, denn es spürt wie Du den Schmerz Rache ist Blutwurst Rache ist süß Ratschläge sind auch Schläge Reden ist Silber, Schweigen ist Gold regnet's im Mai, ist der April vorbei rein in die Kartoffeln, raus aus den Kartoffeln Reisen bildet Reisende soll man nicht aufhalten Rom ist auch nicht an einem Tag erbaut worden Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut Rost frisst Eisen, Sorge den Menschen Ruhe ist die erste Bürgerpflicht sag niemals nie Salz und Brot macht Wangen rot Scheiden bringt Leiden schlechte Beispiele verderben gute Sitten Schönheit liegt im Auge des Betrachters Schönheit vergeht, Tugend besteht Schönheit vor Alter schreit der Hahn auf dem Mist, verändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist Schritt vor Schritt kommt auch ans Ziel Schuster, bleib bei deinem Leisten Schuster, bleib bei deinen Leisten selbst ist der Mann selbst ist die Frau sich regen bringt Segen so schnell schießen die Preußen nicht so wie die Alten pfeifen, so zwitschern die Jungen so wie die Nase eines Mannes, so auch sein Johannes spare in der Zeit, so hast du in der Not Spinne am Abend erquickend und labend Spinne am Abend erquickend und labend, Spinne am Morgen bringt Kummer und Sorgen Spinne am Morgen bringt Kummer und Sorgen Spinne am Morgen bringt Kummer und Sorgen, Spinne am Abend erquickend und labend steter Tropfen höhlt den Stein stille Wasser gründen tief stille Wasser sind tief suchet, so werdet ihr finden Talent hat man oder nicht tote Hunde beißen nicht Tränen lügen nicht trau, schau, wem Träume sind Schäume trautes Heim, Glück allein trenne nie st, denn es tut den beiden weh trocken Brot macht Wangen rot Umsatz ist der halbe Gewinn üb immer Treu und Redlichkeit über Geschmack lässt sich nicht streiten über Geschmack lässt sich nicht streiten, sagte der Affe und biss in die Seife hinein über Geschmack lässt sich streiten überall wo ein Aas ist, da sammeln sich die Geier Übermut tut selten gut Übung macht den Meister umgekehrt wird ein Schuh daraus umgekehrt wird ein Schuh draus umsonst ist der Tod, und der kostet das Leben umsonst ist nur der Tod umsonst ist nur der Tod, und selbst der kostet das Leben und wenn du glaubst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her und willst du nicht mein Bruder sein, so schlag ich dir den Schädel ein Undank ist der Welt Lohn Undank ist der Welten Lohn Unglück im Spiel, Glück in der Liebe Unkraut vergeht nicht unrecht Gut gedeihet nicht unrecht Gut gedeiht nicht unter den Blinden ist der Einäugige König unverhofft kommt oft Unwissenheit schützt vor Strafe nicht Versuch macht klug Vertrauen ist gut, aber Kontrolle ist besser Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser viel Feind, viel Ehr viel Geschrei und wenig Wolle viel Reiser machen einen Besen viel Stroh, wenig Korn viele Hunde sind des Hasen Tod viele Jäger sind des Hasen Tod viele Köche verderben den Brei viele Wege führen nach Rom vier Augen sehen mehr als zwei Vogel friss oder stirb vom Saulus zum Paulus von Liebe und Luft kann man nicht leben von nichts kommt nichts vorne hui, hinten pfui Vorsicht ist besser als Nachsicht Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste wahre Schönheit kennt kein Alter wahre Schönheit kommt von innen was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht was der Bauer nicht kennt, isst er nicht was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem anderen zu was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß was lange währt, wird endlich gut was man nicht im Kopf hat, muss man in den Beinen haben was man sich eingebrockt hat, das muss man auch auslöffeln was nicht ist, kann ja noch werden was sich liebt, das neckt sich was sich neckt, das liebt sich wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass Wasser hat keine Balken Wasser hat keinen Balken weggegangen, Platz vergangen wem der Schuh passt, der zieht ihn sich an wem man den kleinen Finger gibt, der nimmt oft die ganze Hand wem nicht zu raten ist, dem ist nicht zu helfen wen's juckt, der kratze sich weniger ist meist mehr wenn der Berg nicht zum Propheten kommt, muss der Prophet zum Berg kommen wenn der Hahn kräht auf dem Mist, ändert sich das Wetter oder es bleibt, wie es ist wenn dich die bösen Buben locken, dann sollst du in der Stube hocken wenn die Katze aus dem Haus ist, tanzen die Mäuse auf dem Tisch wenn die Not am größten, ist Gottes Hilfe am nächsten wenn du nicht willst, was man dir tu´, das füg auch keinem Andren zu wenn einer eine Reise tut, so kann der was erzählen wenn einer eine Reise tut, so kann der was verzählen wenn es dem Esel zu gut geht, geht er aufs Eis wenn es dem Esel zu wohl wird, geht es aufs Eis wenn es dem Esel zu wohl wird, geht es aufs Eis tanzen wenn man dem Teufel den kleinen Finger gibt, so nimmt er die ganze Hand wenn man vom Esel tratscht, kommt er gelatscht wenn man vom Teufel spricht wenn man vom Teufel spricht, dann kommt er gegangen wenn man vom Teufel spricht, kommt er wenn man von der Wüste spricht, kommt das Kamel angelaufen wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte wer A sagt, muss auch B sagen wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein wer Angst hat, lebt länger wer austeilt, muss auch einstecken können Wer das kleine nicht ehrt, ist das große nicht wert. wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen wer denkt, was zu sein, hört auf, was zu werden wer die Musik bestellt hat, muss sie auch bezahlen wer die Musik bezahlt, bestimmt auch, was gespielt wird wer die Suppe einbrockt, muss sie auch auslöffeln wer die Wahl hat, hat die Qual wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er auch die Wahrheit spricht wer gut isst und trinkt, kann schwere Arbeit wohl entbehren wer gut schmiert, der gut fährt wer hoch steigt, fällt tief wer hoch steigt, kann tief fallen wer im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen werfen wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen wer Liebe sät, wird Freude ernten wer nicht hören will, muss fühlen wer nicht kommt zur rechten Zeit, der muss essen, was übrig bleibt wer nicht kommt zur rechten Zeit, der muss nehmen, was übrig bleibt wer nicht kommt zur rechten Zeit, der muss sehen, was übrig bleibt wer nicht sehen will, dem hilft keine Brille wer nicht wagt, der nicht gewinnt wer nicht will, der hat schon wer nichts wird, wird Wirt wer niemals aus nem Blechnapf aß, weiß nicht, wie Armut schmeckt wer nie sein Brot im Bette aß, weiß nicht, wie Krümel pieken wer Ordnung hält, ist zu faul zum Suchen wer rasch gibt, gibt doppelt wer rastet, der rostet wer sachte fährt, kommt auch an wer schön sein will, muss leiden wer schreibt, der bleibt wer sich entschuldigt, klagt sich an wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um wer sich mit Hunden schlafen legt, braucht sich nicht wundern, wenn er mit Flöhen aufwacht wer sich zum Schaf macht, den fressen die Wölfe wer Sorgen hat, hat auch Likör wer sucht der wird finden wer sucht, der findet wer viel fragt, geht viel irre wer Wind sät, wird Sturm ernten wer zuerst kommt, mahlt zuerst wer zuletzt lacht, lacht am besten wer's glaubt, wird selig wes Brot ich ess, des Lied ich sing wie das Haupt, so die Glieder wie der Freitag sich neigt, so der Sonntag sich zeigt wie der Herr, so sein Gescherr wie der Herr, so’s Gescherr wie der Hirt, so die Herde wie der Acker, so die Ruben, wie der Vater, so die Buben wie der Vater, so der Sohn wie die Alten sungen, so zwitschern die Jungen wie die Saat, so die Ernte wie die Sense, so der Schnitt wie die Tat, so der Lohn wie du mir, so ich dir wie gewonnen, so zerronnen wie kommt Saul unter die Propheten wie man in den Wald hineinruft, so schallt es auch wieder heraus wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus wie man sich bettet, so liegt man wie man sich füttert, so wiegt man Wissen ist Macht wo ein Aas ist, sammeln sich die Geier wo ein Wille ist, ist auch ein Weg wo gehobelt wird, fallen Späne wo kein Kläger ist, da ist auch kein Richter wo kein Kläger ist, ist auch kein Richter wo kein Kläger, da kein Richter wo kein Meister ist, da gelten die Stümper wo man selber spricht, schweigt das Gerücht wo man singt, da lasse dich ruhig nieder, denn böse Menschen kennen keine Lieder Wo man singt, dort lass' dich nieder, böse Menschen haben keine Lieder Verschieben wo man singt, dort lass dich ruhig nieder, böse Menschen haben keine Lieder wo Rauch ist, ist auch Feuer wo sechs essen, wird auch der siebente satt wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten wo viel Licht ist, ist viel Schatten Würde bringt Bürde Zeit heilt alle Wunden Zeit ist Geld Zeit und Stunde warten nicht zu viele Köche verderben den Brei zu viele Meister verderben den Kleister zwei, die niemand will, geben auch ein Pärchen