LEOPOLD MOZART AN LORENZ HAGENAUER IN SALZBURG
DEN HAAG, 5. NOVEMBER 1765
______________________34
__________________________________\hfill Haag le 5. Novb: 1765.
_____Monsieur!
_____Ja, ia! ganz gewiß: Homo proponit;
Deus disponit. Ich habe eine sichere Probe
davon. Der Mensch kann seinem Schick=saale nicht entfliehen. – – Ich muste wie=der meine Neigung nach Holland gehen,
um alda meine arme Tochter, wo nicht
gar zu verlieren, doch schon fast in den
letzten Zügen zu sehen. Und wer trieb
mehr an nach Holland zu gehen als meine
Tochter? – – Sie hatte das grösste Ver=langen dahin zu reisen, wohin sie ihr schick=saal zog. – – Sie erinnern sich, daß
ich in meinem ersten von hier ihnen sagte,
daß meine Tochter mit einem Cartharr
gleich den zweÿten Tage nach unserer
Ankunft nämlich den 12.t Sept: befal=len wurde. Es schien anfänglich nichts
zu bedeuten. ja es hatte das Ansehen, daß
es sich zur besserung neigte; ia es war auch
besser, und sie war niemals zu Bette.
Allein den 26.t Abends kam ihr unver=sehens eine Kälte, daß sie zu Bette ver=langte. Nach der Kälte kam die Hitze.
Ich sahe also, daß sie das Fieber am Hal=se hatte. Den Tag darauf war sie
nichts besser und ich ließ einen Medicum
kommen. Kurz den 28.t um 4. Uhr Ab=ends wurde ihr Adergelassen: und obwohl
die Puls sich etwas besserte, so war doch
noch immer ein klein Fieber da. – –
das gieng so fort mit etwas Catharrischen
Auswurf; und da das Blut sehr inflam=miert, und der halbe Theil weisser Schleimm
oder Speck und kurz sehr böse aussache,
so darfte sie wenig Suppen nehmen, hinge=gen muste sie viel wasser mit Milch ver=mischt trincken; dazu kam eine Kleinig=keit von Kornblumsaft p: Nachdem dieß
einige Täge so fortgieng; so verfiehl der
Medicus unglückl: weise auf den Ge=dancken, daß der Catharr eine Deposition
ad pulmonem gemacht hätte und quod sit
fomica in pulmone. Mit einem Worte,
er hielte es für einen Ansatz verschiedener
Blattern und kleinen Geschweren in der
Lunge. Er ordinirte morgens um 7.
Uhr die Geißmilch zu trincken, vorher aber
schon muste sie für ihren ordinaire Trank
Selzer Wasser mit Milch trincken. Da=zwischen gab er ihr, um |: wie ich vermuthe=te :| zu verhindern, daß sie keine Diaraeam
bekommt, folgende Pillulen. ℞. Picis
liqud: ʒiß. Kerm: mineral. gr: V. pulv:
cort: peruv: quantum Sufficit. fiant pillulæ
gr. iv.
Recipe Pix liquida drachmam unam semis. Kermes mineralis grana quinque. Pulvis Cortex Peruvianis quantum Sufficit fiant pillulæ quattuor.
Nimm flüssigen Teer 1 1/2 Drachmen. Mineralkermes 5 Gran. Chinarindenpulver genügend viel um 4 Gran schwere Pillen zu fertigen
Er kamm nachdem auch mit diesem
Saft: ℞ Extr: Cort: peruv: ʒij. aqu: Cort:
citr: ʒIV. Kerm: mineral. gr: II. Syrup.
papav: errat: &. Syr: papav: alb: aa ʒß.
Recipe Extractum Pulveris Corticis Peruviani drachmas duas. Aqua Corticis citri drachmas quattuor.
Kermes mineralis grana duo. Syrupus papaveris errat: et Syrupus papveris albi ana partes drachmam semis.
Nimm Chinarindenextrakt 2 Drachmen. Zitronenschalenwasser 4 Drachmen. Mineralkermes 2 Gran. Sirup von falschem Mohn und Sirup von weißem Mohn jeweils 1/2 Drachme.
Dann, da er durch eine Milch Kur so
gar den Husten und Auswurf gestoppet
und mehr Schleimm in den Leib gebracht,
so kamm er mit den Syr: 5. rad. aper: ʒiß
oximell: squillit: ʒß. Sperm. Cet: V. ov: Sol:
ʒiß. Kerm miner: gr: ii.
Syrupus quinque radices aperientes drachmam unas semis. Oxymel squilliticum drachmam semis. Sperma ceti quinque ovum Solutus drachmam unam semis. Kermes mineralis grana duo.
Sirup aus den 5 eröffnenden Wurzeln 1 1/2 Drachmen. Meerzwiebelhonig 1/2 Drachme. Walrat in Eidotter gelöst 1 1/2 Drachmen. Mineralkermes 2 Gran. – – – Nun
brach mir alle Gedult auf einmal los;
Ich sahe meine Tochter täglich abnehmen;
sie hatte nun nichts mehr als die Haut
und Knochen; und es fieng nun schon auch
der Sedes an mir zu zeigen, daß eine
Relaxatio universalis causata per aquam
Seltranam im Anzuge seÿe. Der Me=dicus hatte selbst keine Hofnung mehr.
Mein armes Kind sahe eines theils die
Gefahr selbst ein, und empfand ihre Schwä=che. Ich bereitete sie zur Resignation
in den göttlichen Willen; und sie empfieng
nicht nur das heilige Abendmahl, sonderen
der geistliche fand sie in so schlechten Um=ständen, daß er ihr auch das heilige Sacra=ment der letzten Öhlung gab: dann sie
war oft so schwach, daß sie dasienige, was
sie sagen wollte, kaum herausbringen kunte.
Solte iemand unsere Unterredung, die wir
3, meine Frau, ich, und meine Tochter manch
_______________________________________________________Abend
Abend zusammen hatten, und wo wir dieselbe
von der Eÿtelkeit dieser Welt, von dem
glückseligen Tode der Kinder p überzeuget,
gehöret haben; der würde ohne nassen
Augen es nicht angehöret haben: da ent=zwischen der Wolfgangl im anderen Zim=mer sich mit seiner Musique unterhielt.
Den nämlichen Tage den 21. Octob: |: als
wir sie Nachmittag um 5. Uhr mit den heilig
Sacramenten versehen liessen :| ließ ich um
halbe 2. Uhr |: das heist hier vor dem Mittag :|
ein Consilium halten. Der ehrliche alte
Herr Professor Zwenke |: der nirgends mehr
hingehet, und den mir die Prinzessin von
Weilburg geschicket :| zeigte gleich, daß er
den Handl besser verstehet. Er nahm
das Kind erstlich beÿ der Hand, und grief
ihr alle Nerven. Er setzte seine Augen=gläser auf, und beschauete sie in den Au=gen, die Zunge und das ganze Gesicht.
dann vernahm er den Statum morbi.
Dieß war das erste mahl, daß ich meiner
Wissenschaft der Lateinischen Sprache etwas
sonderbares zu verdanken habe. Hätte ich
nicht Latein gekannt; so wäre der Herr
Professor &c. ganz anders berichtet worden.
Denn nachdem der Medicus von seinem
Gewissen schon überzeugt ware, daß er den
Fleck neben das Loch gesetzt: so muste er
natürlich den Statum Morbi so erklären
und angeben, daß er seine angewendete
Mittl rechtfertigen kunte. Allein, so oft
eine Lüge kamm, so oft widersprach ich ihm;
so wie ich ihm wegen seiner geglaubten Ver=wunderung, Geschwer, Blatter an der Lunge
|: oder wie er sie tauffen wollte :| allzeit wi=dersprochen hatte. Absonderlich sagte er,
daß sie Schmerzen gehabt hätte, und daß sie
nicht ieder seÿte liegen könnte; welches doch
nicht wahr und von mir allzeit wiederspro=chen ward; indem sie niemals weder einen
Schmerzen empfunden, und auf allen Seiten
liegen und schlaffen können. Der herr Pro=fessor zeigte ganz klar, daß es nichts als
eine ausserordentlich dicke Verschleumung war.
Er verboth Milch und Selzerwasser. Er
befahl ihr gute kälberne Suppen mit stark
versottenem Reis zu geben. Zum Gedranck,
wasser mit gebähten Brod und zu Zeiten
eine Arth
von OrsadeOrgeade, mit Gerstenwasser,
mandlmilch, die 4. Sem: frig: und aqu: Cinam:
oder Zimmetwasser. Dann verschrieb er fol=gende Latwerge, davon sie mehr nicht den
alle 4. Stunden, und nach den Umständen
alle 6., ia nur alle 12. Stund ein kleines
Caffé löferl voll nehmen muste. nach den
Umständen; sie werden es gleich hören. –
℞:
pulv: rad: helen: ʒiij. ol: amyd: dulc:
rec: express: et mell: alb: aa: p: æ: q. S:
Elect: diascord incompl:
Recipe: pulvis radicis helenii drachmas tres. olei amygdali dulcis recente expressus et mellis albi ana partes æquales quantum satis Electuarium diascordium incompletus.
Nimm: Alantwurzel-Pulver 3 Drachmen. Süßes Mandelöl frisch gepresst und lichten Honig zu gleichen Teilen, so viel als nötig, einfache Gamander-Latwerge das pulv: rad:
helen: ist ein sehr gutes expectorans. Es
that auch einen trefflichen Effect. – – so
bald sie aber diese Latwerge 2. bis 3. mahl
genommen, so fieng sie an die meiste Zeit
zu schlaffen. Wir gab sie ihr dan nur
alle 8, und endlich nur alle 12. Stund; die
Ursache ist, weil beÿ dem Elect: diascord:
etwas opium ist. das Elect: diascord:
hat man aber dazu gethann, um, weil
das mandlöhl und Hönig Laxieren, durch
das Elect: diascord: die intestina zu ver=stärken und den Tonum in Ordnung zu er=halten, damit keine diaræa erfolget, welche
in solchen Kranckheiten Signum mortale ist.
der Sedes war wirklich schon ohnedem reso=luta, Sed non frequens, und er continuierte
also mit kleinen verkochten Excrementis.
Diese ganze Zeit über war sie schlaffend und
wachend niemals beÿ sich, und sprach immer
im Schlaf, bald englisch, bald französisch bald
Deutsch, und da sie von unsern Reisen
materie genug im Kopfe hatte, so musten
wir, beÿ aller Betrübniß, oft lachen.
das war etwas, so den Wolfgangerl ein
wenig aus seiner Traurigkeit brachte, die er
wegen seiner Schwester hatte. der Herr Pro=fessor kamm dann ordentlich, und da er sahe
daß das Fieber nachließ, und daß dieser
Sedes eine kleine Diaræa critica Salutaris
war, so gab er ihr ein wenig Rhej: Elect:
und da nun das Fieber völlig gewichen,
so nimmt sie eine Mixtur ad corroborandum.
Nun kommt es darauf an, ob ihr Gott die
___________________________________________________Gnade
Gnade giebt, daß sie wieder zu ihren Kräf=ten gelanget, oder ob ein anderer Zufall
dazu kommt, und sie in die Ewigkeit schiket.
Wir haben uns iederzeit dem göttlichen Wil=len überlassen, und schon ehe wir von Salz=burg abgereiset sind, so haben wir Gott
inständigst gebetten, unsere vorhabende Reise
zu verhinderen oder zu seegnen. Stirbt mei=ne Tochter; so stirbt sie glückseelig. Schenckt
ihr Gott das Leben; so bitten wir ihn, daß
er ihr seiner Zeit eben so einen unschuldigen
seel: Tod verleihen möge, als sie ietzt
nehmen würde. Ich hoffe das letztere: in=dem, da sie sehr schlecht war, am nämlichen
Sontage ich mit dem Evangelio sagte: Domine
descende: komme Herr! bevor meine Tochter
stirbt. Und diesen Sontage hieß es: die
Tochter schlief; dein Glaub hat dir geholfen.
suchen sie nur im Evangelio, sie werden es
finden. – – – Übrigens können sie sich leicht
vorstellen, wie wir ietzt lebten, und wie mein
ganzes Concept auf einmal wieder verrücket
ist. Unser Kind konnten und wollten wir
nicht frembden Händen vertrauen. Folglich
gehet meine Frau schon so lange Zeit nicht eher
als morgens um 6. Uhr zu bette, wo ich dan
aufstehe und bis Mittag meiner Tochter ab=warte; dann hat meine Frau und ich die
Nacht bis den Mittag getheilt und iedes schläft
5. bis 6. Stund. Nun wie lange wird es
zu gehen bis meine Tochter |: wenn sie sollte
genesen :| im Stande zu reisen ist? – – Die
Jahrs Zeit ist am schlechtesten. und wird
nimmer bösser. Unsere Beltze sind von
Calais nach Paris gegangen: Denn, nach
meiner Rechnung, wären wir ietzt schon wie=der aus Holland weggegangen. sie fragen
mich immer wasfür einen Weeg ich nach
Hause nehmen werde. Habe ich ihnen dann
nicht geschrieben, daß ich einen Coffré von
Calais nach Paris geschicket habe? – und sie
wissen ia, daß ich vorhero schon viel Bagage
in Paris gelassen habe. Ich muß also über
Paris; und will auch über Paris. Es ist
mein Schade nicht. Meine Gedancken wa=ren die 3. Monate August, Sept: und Oc=tober in brabant, Holland und Flandern
zu zubringen, den Novb: in Paris zu
bleiben und im December nach Hause zu
reisen, so, daß ich ad Festum S: Thomæ
sicher zu Hause gewesen wäre. Nun hat
Gott einen Strich durch meine Rechnung ge=macht; und es kommt ietzt nicht mehr
auf mein Wollen; sondern auf die Umstände
meiner Tochter an; und jeder Vernünfti=ger wird einsehen, daß ich mein Kind, wenn
Gott ihr das Leben schencken will, nicht
muthwilliger weise der augenscheinlichen Ge=fahr sie durch eine solche unzeitige Reise
ums leben zu bringen, aussetzen kann.
Daß ich keinen Nutzen, sondern den grösten
schaden von diesem Zufalle habe, ist leicht zu
begreiffen; und ich glaube, daß man sich
genug zu verwundern hat |: wenn man es
wohl betracht :| wie ich diese Reisen, und NB:
auf solchem Fusse auszuhalten im Stande
bin: Denn Franck: Engelland und Holl=land sind keine Länder wo man von Zwöl=fern und batzen, sondern von Nichts
als Louis d'or, Guineés, ducaten und
ReitterRydern spricht. Das wissen sie vielleicht nicht
was ein ReitterRyder ist? Es ist eine
Holändische Gold Sorten, die ganzen gelten 14 f:
die halben 7 f: Holländ: ich werde sie ihnen
zeigen. Meine ietzigen Unkösten sind
ganz abschäulich: dann hier muß alles be=zahlet werden. Man weis ia was Hol=land ist. das reist mir ein zimliches Loch
in Beutl. Basta! was ist es um das
Geld! wenn ich nur mit den meinigen
wieder gesund davon komme.
_____Nun bitte wegen meiner Tochter eine
heil: Mess zu Maria Plain. eine heilige
Mess beÿ den heiligen Kindl zu Loretto.
Eine zu Ehren der heiligen Walburgis,
und 2. zu Passau auf dem Maria Hilfberg
lesen zu lassen. Nun hat mein Mädl
auch an die fromme Crescentia gedacht, und
auch ihr zu ehren eine heilige Mess wollen
lesen lassen. Allein, da wir noch nicht
dergleichen zu tun befugt sind, bevor un=ser Kirche in betreff dieser frommen Person
etwas dediciert hat, so lasse ich es dero
Frau Liebsten über, mit etlichen Patribus
Franciscanern ein Consistorium darüber
_____________________________________________zu halten,
zu halten, und die Sache so einzurichten,
daß meine Tochter zu frieden gestellt, die
Satzungen Gottes und unserer Kirche aber
nicht beleidiget werden.
_____Ihren ersten Brief, und das Schreiben
des Herrn Adelgassers habe über Amster=dam richtig empfangen. Das Unglück
so durch einige Steine vom MünnichbergMönchberg ent=standen, hat beÿ uns grosses Mitleiden, aber
keine Verwunderung erwecket. Nun habe
ich zwar gar schlechten Lust nach Salzburg zu
kommen bevor das neue Thor gemacht ist.
Denn das Thor nach Mülln muß auch noch
zusamm fallen: es stehet auf der Wasserseite
schon lange in Lüften. Und wenn ich kom=me, so fahre ich um die Riedenburg. Es
fehlt zwar in Salzburg nicht am fleisigen
nachsehen und öfteren visitieren; absonder=lich wenn man ein tägliches Deputat davon
hat: Allein – – ja was allein? – – das
mögen sie und andere gescheute Leute gleich=wohl errathen.
_____Dem H: Adlgasser empfehlen wir uns.
Er wird nächstens Antwort haben. Die
Frau Hagenauerin der wir uns alle gehor=samlich empfehlen: wird mir verzeichen, daß
auf ihren Nahmens Tag nicht glückgewun=schen. Wir waren in Umständen, die
uns entschuldigen; und ich weis sie ist mei=ner guten Gesinnung so überzeugt, wie
ich der ihrigen. Ich gratulire ihr, ihnen,
und allen den ihrigen wegen dem Ver=gnügen so sie wegen ihrem lieben Herrn
Sohn F: Dominicus haben. Gott erhalte
sie alle! unsere empfehlung an ihn.
_____Bedaure die Frau von Wohlhaupt.
wir empfehlen uns, und wünschen ihr noch
viele Jahre zu leben. wir werden alle
für sie betten.
_____Ich war noch nicht in Amsterdam; al=lein, sobald meine Tochter so im stande
ist, daß ich meine Frau allein beÿ ihr lassen
kann; so fahre ich mit dem Wolfgang
allein auf etliche Täge hin. Auf der
Post ist man in 6. bis 7. Stunden da.
Auf dem Wasser braucht man länger.
NB: Dieses sind merckwürdige Sachen,
die seiner Zeit mündlich erzehlen werde.
_____Ich werde nicht ermanglen ihr Verlangen
in Amsterdam zu besorgen.
_____Am Ende mus ich ihnen noch sagen,
daß sie aus den Umständen der Kranck=
heit und Cur meiner Tochter vielleicht glau=ben werden, ich habe den nächsten besten
schlechten Medicum genommen. Nein!
Es ist der Dr Hayman der Medicus des
Kaÿserl: des Portugasischen, des Spanischen,
Französischen und Neapolitanischen Gesandten p
von da er mir recommandirt ware.
Kauffen sie mir einen schönen Kasten!
es kommt auf etliche Gulden nicht an.
Daß die Küsten eine grosse Spessen-Rechnung mit bringt, zweifle nicht: allein
sie ist auch gross, und schwer. Es ist sehr
viel Papier darin, welches schwer wiegt.
Ich möchte wissen ob die Fracht über das
Meer nach Hamburg auch dabeÿ ist; da=mit ich es beÿ meiner Abrechnung mit Mr
Teissier in London nicht etwa doppelt
bezahle.
_____Wir empfehlen uns alle ihnen ihrem
ganzen Hause und allen unsern guten
Freunden, und ich bin Dero.