Digitale Edition der Briefe und Dokument der Familie Mozart
Digital Edition of Letters and Documents from the Mozart Family
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Salzburg
Austria
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Los Altos
California, USA
Morgenstern
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Kelnreiter
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technical supervisor, data modelling
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Wissenschaftliche Abteilung. Digitale Mozart-Edition
Ulrich Leisinger
Digitale Mozart-Edition
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LEOPOLD MOZART AN MARIA ANNA MOZART IN MANNHEIM
SALZBURG, 5. FEBRUAR 1778
mit Beilage an Wolfgang Amadé Mozart
________________________________________________________________________________________________5 Febr 78
_____Mein Liebes Weib!
Da ihr diesen Brief d 11 oder 12t erhalt werdet, und ich zweifl muß ob noch ein schreib den Wolfg: in
Manheim antreff wird; so will ich mich durch diesen Einschluß beÿ ihm Beurlaub! ich schreibe dieses
mit weinend Augen. Die Nanerl Küsset den Wolfg: ihr lieb Brud millionmahl. Sie hätte etwas
in mein Brief hineingeschrieb und sich beurlaubt: allein, d Brief war zu voll geschrieb, und
ich hab ihn ihr auch nicht lesen lassen. wir bitt den Wolfg: auf seine gesundheit obacht zu geb,
und beÿ seiner zu Hause gewohnt diäte zu bleib; sonst heist in Paris gleich Aderlass, alles hitzige
ist ohne hin sein feind. Er wird das grosse lateinische Gebettbuch wohl mitnehm wo alle Psalm
in dem grossen unser lieb Frau Officio darin sind. wen er das deutsche unser lieb Frau officium in
Manheim kaufen wollte, um es auch deutsch zu hab, so müsste er den aller kleinst format zu
bekom suchen, den die lateinisch Psalm sind hart zu versteh; damit ers auch deutsch hätte. in dem
Concert Spirituelle werden auch Künstlich geschriebene ConatrapunctPsalm produciert; womit man sich in
grossen Ruef bringen kan = vielleicht würde er da auch sein Misericordias aufführ könn. die operisten
kom nicht; sie sind dafür nach Straubing zu den öster: officier gegang. der fürst hat dem Magistrat abermahl 9 bälle
aufgedrung, gestern war der erste und hatte 30 Person; dauerte bis halbe 2 uhr, und es war um halbe 10 uhr noch keine
Seele, man fieng erst um 10 uhr zu danz an: 1 Capaun und 6 Kandl wein wurd verzehrt. hoffe ihr habt die 2 Sonat
auf 4 Hände, die Fischerisch Variat: und das Rondò in einem Briefpaquet erhalt? – – der h: Adlgasser seel: hat in
der Ewigkeit kein gut Calcant gefunden: der alte DomCalcant der 80jahrige Thomas ist ihm auch in die Ewigkeit
nachgefolgt. die grösste Neuigkeit ist, daß M:me Barisani mit ihrem ehrlich alt Man
in eine erstaunliche Eifersucht gerath, weil er und
der Checco einige mahl abends zum schön Freysauf, d
die hüpschere, aber geistlose frau hat, auf ein
spiel gegang. Es war ein erstaunl: Lerm.
lebe wohl wir Kissen euch Millionmahl
_______________________________________________________________\hfill Mzt mp
alles empf: sich, sondh: h: Bullinger &c
und die wachtmeister Clessirin, Mölk=Waberl &c:
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\newpage
À Monsieur
Monsieur Wolfgang Amadé
Mozart Maître de Musique
Frcoaug___à
Manheim
N:o 36.
INTERNATIONALESTIFTUNG:„MOZARTEUM”1881
Mein Lieber Sohn!____________________________________________________________38________\hfill Salzb d 5t febr:
_____________________________________________________________________________________________________________________\hfill 1778
Da allem vermuthen nach dieser der letzte Brief seÿn kan, den du von mir gewiß noch in
Manheim erhalt wirst; so ist er an dich allein gerichtet. Wie schwer es mir fällt, daß
nun weis, daß du dich noch weiter von mir entfernest, kannst du zwar dir in etwas
vorstellen, aber mit derienigen Empfindlichkeit nicht fühlen, mit der es mir auf dem Herz
liegt. Wen du dir die Mühe nehm willst bedächtlich nachzudenk, was ich mit euch zweÿ Kind
in euerer zart Jugend unternohm habe; so wirst du mich keiner Zaghaftigkeit beschuldig,
sondern mir, mit allen andern, das Recht wiederfahr lassen, daß ich ein Man bin und
allzeit war, der das Herz hatte alles zu wagen. Nur that ich alles mit der menschen=möglichst Vorsichtigkeit, und Nachdenk: – wider die Zufalle kan man dan nicht; den
nur Gott sieht die Zukunft voraus. Wir waren freilich bisanhero weder glüklich noch
unglücklich, es war so, Gott seÿe es gedankt, so mitten durch. Wir hab alles versucht, um
dich, und auch uns durch dich glücklicher zu mach und wenigst deine Bestimung auf ein
vestern Fuß zu setz; allein das Schicksaal wollte, daß wir nicht zum Zweck kahm. Ich bin
aber, wie es dir bekannt, durch unsern letzt Schritt, tief hineingesunck, und du weist,
_________________________________________schuldig__bin_____________________________monatlichen Einnahmen
daß ich nun gegen 700 f ocuedfg bfn, und mit meinem asnmtefculn lfnnmal
_______________________________mich die Mama und deine Schwester__unterhalten
nicht weis wie nun afcu, dfl amam hnd dfnl ocuwlotlr hntlrumetln werde, da
_______________________________________________dem fürsten_____keinen Kreuzer__zu
itzt gar in meinem Leben von dla ifrotln nicht lfnln Krlhzlr zh usiiln umbl. hoffen habe
du siehest also sonenklar ein, daß deiner alten Eltern, und gewiß gut dich von ganzem Herzen
liebend Schwester zukünftiges Schicksaal lediglich in dein Händ ist. Ich habe seit euerer Geburth
und auch schon vorhero, seit dem ich verheurathet bin mir es gewis sau genug werd lassen,
um nach und nach einer frau und 7 Kind 2 Ehehalt und der Mama Mutter mit etlich und
________monatlichem gewissen Einkommen______unterhalt zu verschaffen
20 f asnmtefculm glwfooln lfnksaaln hntlrumet zh vlrocumiiln, Kindbett,
_______________________________________auszuhalten
todfälle und Krankheit mhozhumetln, welche unköst, wen du sie überlegst,
dich überzeug werd, daß ich nicht nur allein nicht ein Kreuzer auch nur zu meinem mindest
vergnüg angewendet, sond ohne sondbare Gnade Gottes, beÿ aller meiner Spekulation und
____________________________________________________________________________________________Schulden zu leben
sauern Mühe es niemals hätte dahin Bring kön ohne ocuhedln zh elbln: und denoch war
ich niemals in Schulden____als ist
fcu nflameo fn ocuhedln meo fzt. Ich habe dan alle meine Stund euch 2 aufgeopfert,
in der Hofnung es sicher dahin zu bring, nicht nur daß ihr beÿde seiner Zeit auf euer
versorgung rechnung machen könntet, sond auch mir ein geruhiges alter zu verschaff,
Gott für die Erziehung meiner Kind Rechenschaft geb zu kön, ohne fernere Sorge, nur
für mein Seelenheil sorgen und mit Ruhe meinem Todt entgeg seh zu kön.
Allein die Fügung und der Wille Gottes hat es so geordnet, daß ich nun erst von
neuem der gewiß sauern Arbeit Lecktion zu geb mich unterzieh muß, und zwar an
einem Ort, wo diese schwere Bemühung so schlecht bezahlt wird, daß man doch alle monate
seinen_______der seinigen Unterhalt___nicht___herausbringt
olfnln und dlr olfnigln hntlrumet nfcut ulrmhobrfngt. und denoch muß man
noch frohe seÿn,____________________________________________________ und sich eine Brustkrankheit an Hals
_______________________________________________________________________________________________etwas einzunehmen
reden, um wenigst________________________________________________ doch ltwmao lfnzhnlualn. Ich habe
nun in dich, mein___________________________________________________ lieber Wolfgang, nicht nur allein kein,
auch nur das_________________________________________________________ geringste Misstrau, sond ich setze in
deine kindliche Liebe____________________________________________ alles vertrau und alle Hofnung: Es
komt nur auf_________________________________________________________ dein gesunde vernunft, die du gewiß
hast, wen du sie___________________________________________________ hör willst, und auf glückliche Umstände
an. das letzte_______________________________________________________ lässt sich nicht zwingen; deine Vernunft
aber wirst du imer zu rathe ziehen, das hoffe ich, und das bitte ich dich.
du komst nun in eine ganz andere Welt: und du must nicht glaub, daß ich aus Voruhrtheil Paris
für ein so gefährlich Ort, au Contraire – ich hab, aus meiner aigen Erfarniß, gar keine Ursache
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Paris für garso gefährlich anzuseh.
Allein meine damaligen, und deine
dermaligen Umstände sind himelweit
unterschieden. Wir waren in dem
Hause eines Gesandt, und das zweyte mahl in einer geschlossen Wohnung;
ich war ein gestandener Man, und ihr waret Kinder; ich vermied alle bekanntschaft, und
NB sonderheitlich mit Leut von unserer Profession flohe ich alle familiarität; denke nach
ob ich nicht das nämliche in Itali that. Ich machte nur Bekantschaft und suchte nur die
freundschaft mit Person höhern Standes – und auch unter diesen nur mit gestanden Leut,
und nicht mit jungen Burschen, und
wär sie auch vom erst Range.
Ich Lued niemand ein mich in meiner
Wohnung öfters zu besuch, um in
meiner Freyheit zu bleib, und hielt
es imer für vernünftiger ande,
wens mir geleg zu besuch. dan
gefällt mir der Man nicht, od ich hab
arbeit und verrichtung, so kan ich
weg bleib. – im Gegentheil, kom
die Leute zu mir, und sind von schlechter
Aufführung, so weis ich nicht, wie ich
sie los werde; und oft ein mir sonst
nicht unangenehme Person hindert mich
an meiner nothwendig Arbeit.
du bist ein junger Mensch von 22 Jahr;
hier ist also keine Ernsthaftigkeit des
Alters, die ein jung Bursche, wessen
Standes er auch imer seÿn mag, –
ein avanturier, ein schwenkmacher, –
ein Betrüger – er mag alt od jung
seÿn abhalt könnte deine freund=schaft und Bekanntschaft zu such, um dich in seine Gesellschaft, und dan nach
und nach in seine Absicht zu zieh. Man komt so ganz ohnvermerkt hinein, und weis
alsdan nicht mehr zurück. Vom Frauenzimer will ich gar nicht einmal sprech, den
da braucht es die grösste Zurückhaltung und alle Vernunft, da die Natur selbst unser
feind ist, und wer da zur nötigen Zurückhaltung nicht aller seiner Vernunft auf=biethet, wird sie alsdan umsonst anstreng sich aus dem Labirinth herauszuhelfen;
ein Unglück, das sich meistens erst mit dem Todt endet. Wie Blind man aber oft
durch anfangs nichts zu bedeuten habende Scherze, Schmeicheleÿen, Spasse pp: anlauffen
kan, darüber sich die nach der Hand erwachende _________________________________vernunft schämt,
magst du vielleicht selbst schon ein wenig ___________________________________________erfahrn hab; ich will
dir kein Vorwurff mach. Ich weis, daß du mich ___________________________________nicht allein als dein Vatter,
sond auch als dein gewissesten und sicherst Freund ________________________liebest; daß du weist
und einsiehest, daß unser Glück und Unglück, ja _________________________________mein Längeres Leb,
oder auch mein baldiger Todt, nächst Gott __________________________________________so zu sag in dein
Händ ist. Wen ich dich kene; so hab ich nichts ___________________________________als Vergnüg zu hoff:
welches mich in deiner Abwesenheit, da ich der vätterl: freude dich zu hör, dich zu sehen
und zu umarm beraubet bin, alleine noch tröst muß. Lebe als ein guter Catholischer Christ,
Liebe und förchte Gott, Bethe mit Andacht und Vertrau zu ihm mit voller Inbrunst, und
führe ein so Christ: Lebenswandl, daß, wen ich dich nicht mehr seh sollte, meine Todes=stund nicht angstvoll seÿn möge. Ich gieb dir von Herz den vätterl: Seegen, und
bin bis in Todt dein getreuer vatter und sicherster freund____________________\hfill Leopold Mozart mp
Hier sind unsere Pariser Bekanntschaft, die dich
alle mit freud seh werd. sonderheitl: must du der M:me
la Ducesse de Bourbon, ehemalig Mademoiselle aufwart.
Meinem Lieben Sohn
Wolfg: Amade
Mozart.
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[... (Briefabschrift)]
Verzeichniß unserer damahlig bekannt, und ihrer
damaligen Wohnplätze.
Mr Grim. Ruë neuve Luxembourg.
Mr de Bourgade. Ruë St Honorè, prez la place Vendome. Dieser
_____war uns sehr gut, gab uns viel Louisd'or, da er
_____uns oft zu sein klein Musicken kom ließ. er ist
_____ein Fermier gewesen: Er hat Brüder die uns auch
_____sehr gut gewesen, einer derselben hatte eine hüpsche
_____frau, die euch sehr liebte.
Mr: L'Abbé de Lorÿ Evéque. Gott weis, wo dieser seyn wird.
Mr: Le Comte Rhohan de chabau et son Epouse. au Place Royale. er
hatte damals eine Bande Blasinstr:
Mr. de la Bove, conseiller du Parlement. Ruë Louis le Grand.
Mdme La Marquise de Calvisson, et Mdme de Caze sa Soeur – bey diesen
_____________________________deine schwester_____________________einen kleinen
2 Damen wars wo dlfnl ocuwlotlr beÿm Soupé lfnln kelfnln
farz
imrz hören ließ.
Mr. De la Live, Introducteur des Ambassadeurs. zwischen den obigen 2
_____Damen und diesem de la Live finde geschrieb: au chateau
_____du Coq prez la Chaussée d'Antin. ich weiss nur nicht ist
_____diese Wohnung für die erst, oder den letzt gemeint. ich
_____glaub für die Damen.
Mr. de la Ferté, Intendant de Menu de plaisir du Roy. Ruë Louis le Grand.
Mr. de Civrac et Madame à l'Hotel de Mortemart Rue St: Guillaume
_____Fauxbourg St Germain.
Mr. de Glatigny, Conseiller du Parlement et sa Feme.
Mdme de Manchon, Feme du President du Parlement.
Mdme de Champagne.
Mr de Moutblin, conseiller du Parlement.
Mr de Sauvigny, Intendant du Paris et son Fils: Ruë de Vendome au Ma=______________________________________________________________________________________________rais.
Mdme La Duchesse d'Enville. Mr: Le Vicomte chabo e sa Feme la Fille
_____de la Ducesse d'Enville,
Mdme de Boulogne, Ruë St Honore, vis à vis les Jacobins.
Mr. Pernon Tresorier.
Mr: de Sartine, dortmals Lieutenant general de Police. itzt ist er
_____erster Minister von der Marine. seine Frau und er liebt
_____uns sehr, er erlaubte die 2 Concert. gab uns sein
_____Portrait in Kupfer. sie spielt Clavier.
Mr: Le Duc de Chartre. Fils de Mgr le Duc D'orleans, der uns zweymal
_____zu seiner Schwester der Mademoiselle D'orleans ins
Kloster geführt, bey der Paisible als ein Knab Violinspieler war. die
Mademoiselle d'Orleans ist itzt Madame la Ducesse de Bourbon. Sie
hat dir dort ein kleines Clavierstück dediciert.
Mr: de Lugeac, Lieutenant general des Armées du Roy. Ruë Tourene.
Mr. et Mdme de la Requiere.
Mr: Le Comte de Montrevel.
Mr: de Bussy.
Mr. de Carmontel. der eure Portrait gemahlt hat, die in Kupfer sind.
Mr: de Bentheim. Dieser war öfter bey Baron Bache.
Mr: D'Epersenne Maître des Requetes.
Mr: D'Hebert Tresorier de Menu plaisir de Roy et sa Feme. dieser
_____hat dir die goldene Tabattier und die 50 Louisd'or vom
_____König eingehändiget. wir hab ihn auch auf seinen Land=_____haus und Gart besucht, wo Ringelstech, Schütz und aller=_____hand Spiel war.
Mr: Le Comte de L'aigle et sa Feme.
Mr: Le President de Ronay. Ruë Culturne St: Catharine. vis à vis les
_____filles bleus
Mr: Le Duc D'aumon.
Mr Le Marquis de Durfort.
Madme D'Epinay et sa fille. Ruë Richelieu.
Messrs Taerton et Baur. Banquiers au Place de Victorie
Prince Louis de Rohan Coadiuteur de Strasbourg.
Prince de Condé
Marquis de Castries
Le Prince Conti.
Mdme La Comtesse de Tessé à son Epouse
Le Duc d'ayas son Pere.
La Princesse Carrignon.
La Princesse de Brancars.
Le Comte Dansivillier.
Msgr Le Prince Contj. au Temple.
Mdme La Duchesse d'aguillon. Ruë del'universite Fauxbourg St Germain.
Mdme La Comtesse d'Egmont. en son Hôtel Ruë de Louis le Grand.
Mdme La Comtesse de Lillebone. Ruë de l'université.
Mdme de St Julien. Ruë neuve de petit Champ
Mr: Le Comte de Maillebois. ruë Richelieu prez la ruë Sme Marc.
Mdme La Ducesse de Mazarin. fille de Duc Duras. ruë de Bourbon
_____fauxbourg St Germain.
Mdme La Princesse de Robeck, Le Prince son Mary et son frere.
_____ruë de regard faubourg St: Germain.
Mdme La Comtesse de Wall. ruë vaugirard.
Prince de Jurene e la Princesse.
Mr: Le General Montacette.