Name: Fraktal Year: 2271 Title: Räumliche Versetzung durch Raumdeformation ShortTitle: Raumkrümmer Short: Eine scheinbare Bewegung, ohne dass sich das Objekt im Raum bewegt. Man benutzt fraktale Raumverzerrungen, die hohe Gravitationsgradienten an einem Geflecht infinitesimaler Faltflächen erzeugen. ... Image: Fraktal.jpg Post: "Neue Forschung: Überlichtgeschwindigkeit durch Fraktale – 2271 Erstmals gelingt die räumliche Versetzung einer Versuchsapparatur durch Deformation des Raums. Eine scheinbare Bewegung, ohne dass sich das Objekt im Raum bewegt. Es ist der Raum selbst, der sich bewegt. Man benutzt fraktale Raumverzerrungen, die hohe Gravitationsgradienten an einem Geflecht infinitesimaler Faltflächen erzeugen... weiter: http://jmp1.de/h2271" PostImage: Fraktal-twpost.jpg Twitter: "2271 Erstmals gelingt räumliche Versetzung durch Deformation des Raums http://jmp1.de/h2271 #FTL #Fraktal #SciFi" TwitterImage: Fraktal-twpost.jpg Facebook: "Neue Forschung: Überlichtgeschwindigkeit durch Fraktale – 2271 Erstmals gelingt die räumliche Versetzung einer Versuchsapparatur durch Deformation des Raums. Eine scheinbare Bewegung, ohne dass sich das Objekt im Raum bewegt. Es ist der Raum selbst, der sich bewegt. Man benutzt fraktale Raumverzerrungen, die hohe Gravitationsgradienten an einem Geflecht infinitesimaler Faltflächen erzeugen... weiter: http://jmp1.de/h2271" Facebook2: 2271 Erstmals gelingt die räumliche Versetzung einer Versuchsapparatur. Facebook3: "Eine scheinbare Bewegung, ohne dass sich das Objekt im Raum bewegt. Man benutzt fraktale Raumverzerrungen, die hohe Gravitationsgradienten an einem Geflecht infinitesimaler Faltflächen erzeugen. ... weiter: http://jmp1.de/h2271" FacebookImage: Fraktal-fbpost.jpg Author: Heiner Wolf Tags: [Überlicht, FTL, Fraktal, Physik, Wissenschaft, Elementarteilchen] Topics: [spaceflight, technology] Text: | Man hatte schon vorher erfolgreich von außen die Raumzeit künstlich deformiert. Aber nun gelingt dies erstmals von innerhalb der Blase. Die Versuchsapparatur verdichtet die Raumzeit in einer Richtung und expandiert sie in der anderen. Damit entsteht eine scheinbare Bewegung ohne, dass sich das Objekt im Raum bewegt. Es ist der Raum selbst, der sich bewegt. Der Raum wird aber nicht makroskopisch deformiert. Man benutzt fraktale Raumverzerrungen, die hohe Gravitationsgradienten an einem Geflecht infinitesimaler Faltflächen erzeugen. Die Faltflächen haben eine fraktale Dimension nahe 3. Sie sind raumartig, haben aber theoretisch kein Volumen, in dem die Raumzeit gekrümmt werden muss. In der Praxis sind die fraktalen Faltflächen nicht streng zweidimensional. Aber das reale Gesamtvolumen ist so gering, dass man bei Weitem nicht so viel exotische Materie braucht, wie früher angenommen. Die negative Energie virtueller Teilchen an einem künstlichen Ereignishorizont liefert auf sub-nuklearen Längenskalen die nötigen Gravitationsgradienten. Der Ereignishorizont für virtuelle Teilchen entsteht durch einen Quantenspiegel, der die CP-Verletzung verwendet, um D-Mesonen und ihre Antiteilchen zu trennen. Der messbare Effekt ist noch gering. Die scheinbare Bewegung beträgt nur wenige Mikrometer pro Sekunde. Aber noch nie zuvor hat sich ein von Menschen geschaffenes Gerät durch Krümmung des Raums selbst bewegt. Viele Forschungsgruppen arbeiten an Verbesserungen. Schnell erreicht man scheinbare Geschwindigkeiten von einigen Metern pro Sekunde. Im Lauf der Zeit werden viele Parameter optimiert. Manche Mechanismen werden verbessert, andere durch leistungsfähigere Alternativen ersetzt. Die tatsächliche Größe der Faltflächen spielt eine wichtige Rolle. Je höher die fraktale Dimension, desto feiner sind die Faltflächen und desto größer der erreichbare Gravitationsgradient und die Geschwindigkeit. Der Antrieb läuft gepulst. Jeder Puls erzeugt eine kleine Raumverschiebung. Die scheinbare Geschwindigkeit ist deshalb proportional zur Taktfrequenz. Die Zykluszeit sinkt bald von Millisekunden auf Nanosekunden. Dafür stellt man die aktive Zyklussteuerung auf einen Resonanzeffekt um. Das ist ein Paradigmenwechsel, für den viele andere Komponenten angepasst werden müssen. Später ersetzt man D-Mesonen durch B-Mesonen wegen ihrer höheren Masse. Das erhöht den Energiebedarf, aber auch die Geschwindigkeit bis in den Bereich von Kilometer pro Sekunde. Statt eines CP-basierten Quantenspiegels werden noch später Quantum Black Holes als Ereignishorizont benutzt. Damit öffnet sich die Möglichkeit WIMPs (Weakly Interacting Massive Particles) oder BECs (Bose-Einstein Kondensate), statt einzelnen Mesonenpaaren zu verwenden. Deren Erzeugung in relevanten Mengen liegt aber noch weit in der Zukunft. Auch Pikosekunden-Takte werden erst mit extrasolarer Technik möglich. Jede Verbesserung bringt einen Effizienzgewinn, eine höhere Geschwindigkeit, einen geringeren Energieverbrauch, höhere Zuverlässigkeit oder Manövrierfähigkeit. Echte Überlichttriebwerke in interstellaren Raumschiffen werden fast nichts mehr gemeinsam haben mit den ersten Versuchsapparaturen. Aber das Grundprinzip bleibt bis in das Überlichtzeitalter gleich.